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Tipp des Monats

September 2023 | P.J. Harvey - I inside the old year dying

Sieben lange Jahre (kam mir gar nicht so lang vor) hat es gedauert, bis Polly Jean Harvey wieder ein neues Album vorlegt. Ergebnis dieser Zeit ist der Gedichtsroman ORLAM, den sie im Dialekt ihrer Heimat Dorset schrieb. Das neue, ihr 10. Album bezieht sich auf dieses Buch und so sind die Songs vertonte Gedichte, ohne Strophe, Refrain und anderem. Musikalisch reduzierte sie sich auf eine Kernbesetzung: ihrem langjährigen musikalischen Partner John Parish "Cecil" Bartlett und dem dem Produzenten Flood. In einer Besprechung habe ich gelesen, das Album klingt, als hätte Scott Walker ein Reunion Album der Mamas & Papas produziert.

Wiederentdeckt

September 2023 | The Moody Marsden Band - Unplugged in Hell

Als ich am Freitag erfuhr, dass Bernie Marsden nach kurzer Krankheit in den Rockhimmel aufgestiegen ist, dachte ich zwar natürlich zuerst an die Band Whitesnake, wo er für den typischen Sound mit verantwortlich war und ihn geprägt hatte. Aber auch an eine CD, die schon lange im Keller schlummerte und nun wieder das Licht des CD Players spüren durfte.
Musikkenner wissen, dass Hell nicht die Hölle ist, sondern ein kleines Städtchen in Norwegen, wo sich die bekannten Blueser der Szene die Klinke in die Hand geben, wenn Sie zum The Hell Blues Festival rufen und das dieses Jahr schon zum 32. Mal. 1993 haben Micky Moody und Bernie Marsden mit Ihrer Band die Ehre.

Der Sound der 70er! 50 Jahre ...

Terry Reid - River | 1973

Was haben LED ZEPPELIN oder DEEP PURPLE mit Terry Reid zu tun? Eigentlich nichts, bis auf die Tatsache, dass - ja, dass Reid anno '68 bei beiden Kapellen ablehnte, für sie den Frontmann sprich Leadsänger zu spielen. Reid erzielte deren Aufmerksamkeit, nachdem 1968 sein Debütalbum auf den Markt kam. Gleichzeitig mit seiner Absage empfahl er LED ZEPPELIN statt seiner einen gewissen Robert Plant - welch ein Glück für ihn. Ob ihn seine Absage anlässlich des Erfolges dieser beiden Bands später grämte, ist möglicherweise nicht bekannt. Tatsache ist jedoch, dass Reid in so hohem Maße von seinem Talent überzeugt war, dass er eine Karriere als Solokünstler im Blick hatte.

ROXY MUSIC - For Your Pleasure | 1973

Wenn die letzten Töne des Albums verklungen sind, ist der Hörer nach dem großartigen Debut des Jahres 1972 wieder Zeuge eines hervorragenden Albums geworden, welches zweifelsohne mit bahnbrechenden Sounds von Keyboarder Brian Eno, Gitarrist Phil Manzanera und Saxophonist Andrew Mackay sowie natürlich Ferry als Sänger als ein Meilenstein der Rockmusik bezeichnet werden darf. In seiner Dekadenz, mit seinem Glamour und der albumumspannenden Atmosphäre ist es für mich bis heute schlechthin DAS Album der ROXY MUSIC.

PAUL McCARTNEY & WINGS – Band on the Run | 1973

Dass das Album jetzt, also 50 Jahre nach dessen Erscheinen, wieder den Weg ins Gehör fand ist nicht zufällig geschehen. Vielmehr gab ein Wortbeitrag auf WDR5, "Foto-Ausstellung von Paul McCartney: "Er erinnert sich"" den Ausschlag. Hier wurde darauf hingewiesen, dass die "National Portrait Gallery" in London 250 Bilder aus dem Archiv Paul McCartneys aus dem Jahr 1964 ausstellt. Parallel dazu wurde der Bildband "Fotografien und Betrachtungen von Paul McCartney - 1964 "Augen des Sturms"" veröffentlicht - welchen ich seit heute stolz in den Händen halte. Die Vorstellung des Buches in Verbindung mit dem Namen McCartney brachte mich letztendlich wieder zurück zu dem an das hier erinnerte Album.

Neu im Portal

M-Opus - At The Mercy Of Manannán

Ganz eigentümlich startet die Platte mit "Setting Off", durch den Raum schwirrende flitternde Klänge, darunter Keyboards, die nach Mellotron klingen und ein Sänger, der ein wenig an David Bowie erinnert, und dann beginnt er noch zu pfeifen. Bei etwa 1:10 setzt dann das druckvolle Schlagzeug ein und unterstützt diesen wabernden Sound, "Nothing Will Ever Be The Same Again", so singt Jonathan Casey, bevor nach gut zwei Minuten der nahtlose Übergang zum zweiten Song erfolgt. Und das Geschwirre ist vorbei, nun stoße ich auf Musik, die mich gedanklich weit zurückführt in die Siebziger, die Band bildet eine geschlossene Einheit, unterstützt durch die geschmeidig agierende Rhythm Section von Bass und Schlagzeug.

Rovanio - The Music Of Nanny Assis

Und so vereinen sich Samba, Jazz und Bossa Nova zu einem sehr eleganten und verführerischem Sound, der die Tradition mit sich trägt und diese der Moderne zugeführt hat, das klingt alles sehr zeitgemäß. Neben den überwiegenden Eigenkompositionen hat sich noch ein Klassiker eingeschlichen, das ist “Manhã de Carnaval" von Luiz Bonfa, der hier in ganz spartanischer Begleitung, nur Bass, Gitarre und Perkussion, zu einem Song wurde, der ganz viel Ruhe ausstrahlt, die Seele sehr angenehm streichelnd.

District Five - Pause

Jam - ja, dass passt dann auch zum ersten Song "Walkin'". Ein cooler Groove von Bass und Drums, dazu wabernde Synthies und Gesang, dessen Worte man eigentlich nicht versteht, es ist halt nur eine Art Bestandteil dieser Session, Musik, die eigentlich ohne Struktur dahinfließt. Für mich als Jazzfan sollte das aufhorchen lassen, doch letztlich ist die Musik zu sehr im Rock und dessen Spielarten verankert, es wird in der Tat einfach nur locker gejamt und dabei bedient man sich spontaner Einfälle und scheint mit Texturen zu experimentieren.

Faraways - Decades Of Dormancy (EP)

"Ruby Ring Of Love", hier wird es nun ganz psychedelisch, durch die Sitar und die Melodienfolgen lande ich rasch bei The Beatles oder atmosphärisch auch bei The Yardbirds, dann wieder denke ich an "The Good's Gone" von The Who oder besonders an die frühen Pink Floyd, als Syd Barrett dort noch das Zepter in Händen hielt. Ja, man sieht, wie die Band schöpft aus der schier unendlichen Geschichte von Pop und Rock der Jahrzehnte.

Otto Groote Ensemble - Noordlandwind

Musik op Plattdüütsch, dat is nix för Jedermann/Frau.

Plattdüütsch, also Plattdeutsch, ist auch nicht gleich Plattdeutsch, dazu gibt es viele unterschiedliche Dialekte. Nun, ich bin aufgewachsen mit "Ammerländer Platt", weil meine Großmutter von dort stammte und dieses auch gelegentlich sprach.
Plattdeutsch in der Musik, das kam und kommt leider relativ selten vor. Und wenn - dann wurde/wird das oft eher als belustigende Variante denn mit normaler Ernsthaftigkeit vorgetragen. Nicht, dass wir Norddeutschen keinen Humor hätten, doch zwischen Humor und Klamauk gibt es durchaus Unterschiede.

C. Daniel Boling - New Old Friends

So wird auch mit "New Old Friends" das aufgegriffen, was ich bereits früher einst bemerkte, nämlich, dass Daniel ein Geschichtenerzähler ist, der seine, und nun Paxton's Song ebenfalls, mit sehr angenehmer und freundlich ausgeprägter Tenorstimme vorträgt. Und Alles ist eingekleidet in ein sehr heimeliges Folkgewand, so wird die Musik eben von akustischen Gitarren, Mandolinen, Banjos und weiteren Instrumenten wie einer Tin Whistle oder einem Dobro geprägt, und auch Piano oder eine Melodica und ein Akkordeon kommen zum Erklingen.

Low Lily - Angels In The Wreckage

Es fällt mir schwer, einen Song besonders hervorzuheben, weil sie allesamt sehr hervorragend sind, anders ist eigentlich "What'll You Do", die Drei singen gemeinsam, plus Body Percussion und Schlagzeug, der Sound atmet ein seelenvolles Gospel-Feeling, und die drei Stimmen harmonieren wunderbar. Als Instrumental erfreut mich "Keep The Pachysandra Flying", und hier spürt man eindeutig die keltischen Einflüsse aus Irland und Schottland! Doch was ist Pachysandra? Ich finde hier die Bezeichnung aus der Botanik, für einen Bodendecker! Ja, und nun fliegt er! "Lonely" ist übrigens eine wunderschöne Ballade, hier in sanft schunkelndem Walzerrhythmus, hier kann man ganz rasch ergriffen werden von dieser Stimmung!

Poly Ghost - Miracle

...ob hier nun gesungen wird oder nicht, bleibt für mich eigentlich zweitrangig, denn durch die Arrangements, die sich fast durchgehend daran orientieren, Effekthascherei zu betreiben, bleiben der Gesang, und die Texte ohnehin, absolute Nebensache. Und wenn es dann auch noch so albern wird, hier hat offensichtlich Kati Hollstein die Leadvocals übernommen, bei "Tamagotchi", dann mag man eigentlich nicht mehr zuhören. Und lustig ist es ja auch nicht.

SYLVAN - One To Zero

Heute möchte ich das 2021er Album „One to Zero“ kurz vorstellen. Dass es dieses Werk gibt, hat mich etwas überrascht, da nach dem Album „Home“ für mich ihr Ende gekommen war.
Musikalisch fast alles beim Alten; Art/Neoprog, allerdings der besseren Sorte. Das Album beschreibt die Sichtweise und das Eigenleben einer KI und den damit verbundenen Problemen, aber auch Vorteilen. Es beginnt mit einer 6minütigen Ouvertüre, die nach wenigen Takten aufzeigt, wohin die Reise gehen wird oder könnte.
Sänger Marco Glühmann passt zu Sylvan wie kein anderer, die Brüder Söhl ebenfalls. Matthias Harder (Drums) und Jonathan Beck (Gitarre) komplettieren die Truppe.

UNIFAUN - Same | Schweden - Progressive Rock, Art-Rock

Stellen wir uns vor, wir stecken die Stimmen von Phil Collins, Peter Gabriel und Fish in einen Shaker und schütteln alles kräftig durch. Das Ergebnis muss ein Steve Hackett gehört und sogleich für seine Genesis-Projekte gebucht haben. Personifiziert wird dieser Voicemix durch niemand anderen als dem Vocalisten und Instrumentalisten Nad Sylvan. Neben seiner Veröffentlichung einiger Soloalben trat er eben auch als Sänger bei den Hackett-Projekten auf und veröffentlichte gemeinsam mit dem Keyboarder Bonamici (Christian Thordin) das Projekt UNIFAUN.

The Lemon Twigs – Everything Harmony

Einer der wichtigsten Einflüsse, die in die Herzen der Lemon Twigs eintätowiert sind, ist zweifellos Todd Rundgren, der 1976 ein Album mit dem Titel "Faithful" aufnahm, auf dem die Hälfte der Platte mehr als nur Covers waren, nämlich exakte Nachbildungen von Songs der Beatles, der Beach Boys, von Dylan, Hendrix und den Yardbirds, sowohl was den Klang als auch das Feeling angeht (daher der Titel).
Das ist im Grunde das, was die Gebrüder D'Addario seit Beginn ihrer Karriere gemacht haben, aber anstelle von Neuinterpretationen mit ihren eigenen Songs und dem Hinzufügen von Rundgren selbst, Simon & Garfunkel, Electric Light Orchestra oder Paul McCartney in seiner Wings-Ära.

Gov't Mule: Peace… Like A River

Zum tollen Saitenspiel von Herr Haynes gesellen sich tolle Musiker. Die coolen Basslaufe wie z. B. beim Titel Made my Peace gefallen mir hervorragend. Was auf diesem Album ebenfalls hinzu kommt, sind die Tastenpassagen. Mal Hammond, dann toll klingendes Fender geben den Stuecken das gewisse Etwas. Interessant und ungewoehnlich fuer den Regierungsesel ist auch, dass es bei eingen Stuecken Posaune zu hoeren gibt. Das mag verwirrend im Southen Genre sein, passt aber wie die Faust auf die Noten.

Terri Lyne Carrington – Real Life Story

Die Dame spielt hervorragend Schlagzeug und ihre Mitstreiter sind allesamt ebenfalls Meister ihres Fachs.
Dass Carlos und Hiram hier vertreten sind, macht es noch spannender.
Gerade das Spiel von Hiram Bullock liebe ich und das er bei nicht wenigen Alben mitwirkte, zeigt seine Klasse.
Leider ist er inzwischen verstorben.
Wie auch immer, die Fusion Musik wird oftmals mit vertrackten Jazzlinien garniert und das macht das Hören umso spannender. Immer wenn der Hörer glaubt, das Thema erkannt zu haben und eigentlich nicht mehr viel erwartet, kommen „schräge“ Passagen durch Sax oder Klavier ins Spiel; toll!!

Blank Manuskript - A Live Document

Selten hat mich ein Album so gepackt wie dieses livehaftige Dokument. Die österreichische Band aus der Salzburger Gegend agiert schon seit 2008 und hat fünf Alben vorzuweisen.
Diese Scheibe ist eine Live Review Show von 2022, wo sie unter anderen bei der Night Of The Prog, dem ArGeKultur Salzburg sowie dem Woodstock Forever Festival auftraten. Welche Aufnahme wo entstanden sind kann man leider nicht ausmachen, aber es ist eigentlich egal, da die Reihenfolge der Songs sich wie eine einzige Show anhört.

MARILLION Weekend 2023 Berlin

An beiden Tagen konnten dann aus insgesamt 13 Alben Songs präsentiert werden, auch solche die sonst nur sehr selten bis gar nicht werden – ein Vorteil, wenn man gut vier Stunden Spielzeit zur Verfügung hat. Das letzte Album wurde dabei sogar komplett gespielt. Mein Favorit daraus, „Care“ bildete als erste Zugabe einen würdigen Abschluss eines tollen ersten Konzertabends, dem dann noch das erstmalig auf der Tour gespielte „Berlin“ folgte – in der Hauptstadt natürlich ein „Muß“.
Ein Wort zu den Fans: noch nie habe ich bei einem Konzert ein so enthusiastisches Publikum erlebt. Mehrfach pro Abend gab es Standing Ovations, was auch bei der Band für ungläubiges Staunen sorgte. Allerdings hatten sie sich den Applaus aus meiner Sicht mehr als verdient, lieferten sie doch an beiden Tagen engagierte und musikalisch und spieltechnisch perfekte Auftritte.

Jackie Leven - Shining Brother Shining Sister

Wer DOLL BY DOLL kennt und schätzt, den wird die Spurensuche unweigerlich zu deren Gründer Jackie Leven geführt haben. Mit seiner einzigartigen Stimme hat er der Musikwelt unzählige, meist sehr einfühlsame Songs geschenkt. Seine Texte behandeln meist komplexe Themen, und oft hat er für seine Veröffentlichungen mit den verschiedensten Künstlern zusammengearbeitet.

Was also schert mich die fast miserable Kritik des Magazins "Uncut"? Für mich gehört dieses Album mit zu den besten der Leven-Veröffentlichungen. Wunderschöne Melodien, toll eingestreute Klangeffekte und - natürlich wieder ausgefeilte Texte. Mit seinem gefühlvollen Gesang und seinen musikalischen Mitstreitern hat Leven hier einen Anwärter für sein Top-Album geschaffen.

Gene Clark With The Gosdin Brothers "Same"

Sein erstes Solowerk mit den Gosdin Brothers gestaltet sich facettenreich und ist voller Kreativität erfüllt. Das Pendeln zwischen schlichter Einfachheit und barocker Komplexität in den Songs, mutet bei einigen einen kaum zusammenhängenden musikalischen Leitfaden an, bei anderen hingegen wird die vorherrschende Diversität gelobt. Wer Musikstücke wie "Think I'm Gonna Feel Better", "Echoes", "Is Yours Is Mine", "Elevator Operator" oder "The Same One" auf einer Platte auf den Weg bringt, hat etwas Monumentales erschaffen.

Zarathustra "Same"

Das aus 6 Songs bestehende Album verfügt über zwei Longstracks, die der Band Ausflüge für längere Improvisationspassagen ermöglichte. Ansonsten waren die Musikstücke kürzer und somit songdienlicher gehalten. Die beiden Longtracks "Past Time" und "Ormuzd werden bestimmt durch das ausladende, aber durchaus innovative Keyboardspiel und werden bereichert durch die Gitarrenpassagen. Trotz eines bestimmten Strukturstranges finden sich immer Wege, dem freieren Spiel für beide Hauptinstrumentalisten zu erschaffen und den Musikstücken ihren individuellen Glanz zu vermitteln.

TENHI - Valkama

"Auch wenn sich die Stimmung mit Sydämes On Tiel - Flötenklänge sind zu vernehmen - ein wenig aufhellt: auf einer stimmungsvollen Party sollte dieser Longplayer nicht aufgelegt werden. Es sei denn, es handelt sich um ein Treffen der Dark-Wave-Szene. Ebenso empfiehlt es sich nicht, das Album zu starten, um danach irgendwelchen Tätigkeiten nachzugehen. Wie bereits "Saivo", so fordert auch dieses Werk die volle Aufmerksamkeit des Hörers. Die ersten ein, zwei Durchgänge werden idealerweise unter dem Kopfhörer genossen, sodass Fremdgeräusche außen vor bleiben. Wer es dann geschafft hat, in den TENHIschen Klangkosmos einzutauchen, kann den nächsten Durchlauf über die Boxen starten. Laut, schön laut, sodass die Nachbarn neugierig fragen, wer diese phantastische Musik geschaffen hat. "

Martin Meinschäfer - Wer Hat,der Hat!

Sänger, Produzent & Tonmeister Martin Meinschäfer hat sein zweites Solo Album eingespielt. Ende der 70er der Start von HOB GOBLIN mit 3 Alben, dann mit Dolls United einige Diso Renner mit vertonten Augsburger Puppenkiste (Eine Insel mit zwei Bergen etc.). Er war auch Gewinner der “Goldenen Europa” und mit diesem Werk Album des Monats bei Gitarre & Bass.
Aufgenommen wurde „Wer hat der hat“ natürlich im eigenen Megaphon Tonstudio in Arnsberg/Neheim. Das über eine exzellente Röhrentechnik verfügt und einige klasse audiophile Werke. H. Freischlader hat einige seiner Alben dort aufgenommen. Er zeichnet auch Verantwortung für einige Gitarrenpassagen auf dem neuen Album von MM.

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