Prince - N.E.W.S.
Label: N P G (MP MEDIA) 2003
Tracks:
North
East
West
South
Aus der Amazon.de-Redaktion
Prince Rogers Nelson ist immer wieder für Überraschungen gut. Zwei Jahre nach seinem exzellenten Studioalbum The Rainbow Children überrascht der vielseitige Musiker aus Minneapolis mit einem rein instrumentalen Konzeptalbum. Vier Songs enthält die CD. Jeder ist exakt 14 Minuten lang und benannt nach einer der vier Himmelsrichtungen. Prince wird auch diesmal seinem Ruf als unberechenbarer musikalischer Exzentriker gerecht. Gemeinsam mit seiner Band, bestehend aus Rhonda Smith (Bass), John Blackwell (Schlagzeug), Renato Nato (Keyboards) und Eric Leeds (Saxofone), besticht Prince mit vier extrem expressionistischen Klanggemälden, deren Tiefe und Komplexität sich erst nach mehrmaligem Hören vollkommen erschließt. Mühelos pendelt er dabei zwischen eleganten Funk-Anklängen, wilden Free-Jazz-Exkursionen und wundervollen Pop-Melodien.
Sicher kein Werk, bei dem der an eher klassischem Prince-Repertoire geschulte Hörer sofort Zugang finden wird. Doch die Anstrengung lohnt sich, denn Prince erweist sich hier erneut als Musiker, der mit bewundernswerter Lässigkeit die Grenzen zwischen E- und U-Musik aufhebt. Besonders die "East" betitelte zweite Suite zeigt, wie weit sein musikalisches Abstraktionsvermögen entwickelt ist. Die Mischung aus sehr ruhigen, lyrischen Tönen und eher schroffen Klanggebilden gewinnt nach und nach immer mehr an Fahrt und gipfelt in einem grandiosen Finale, bei dem besonders Saxofonist Eric Leeds Akzente setzt. --Norbert Schiegl
Ich mache es kurz, noch nie oder zumindest selten, hat mich ein Album so verwirrt.
Der Track „Noth“ ist ja schon ein Jazzrock Hammer, aber was der Osten da an musikalischen Leckereien bietet, kann ich nicht in Worte fassen.
Die überraschenden Momente scheinen nie enden zu wollen, Bass Attacken, irre Grooves, schräges Sax, orientalisches, Vibraphon, Xylophon und und und.
Ein Wahnsinn, ich vergebe sofort 150 von 10 möglichen Punkten
Meine lieben Rezi - Könner, bitte erklärt mir warum ich ohne Bier durchdrehe.
Klang auch eine glatte 10.
Label: N P G (MP MEDIA) 2003
Tracks:
North
East
West
South
Aus der Amazon.de-Redaktion
Prince Rogers Nelson ist immer wieder für Überraschungen gut. Zwei Jahre nach seinem exzellenten Studioalbum The Rainbow Children überrascht der vielseitige Musiker aus Minneapolis mit einem rein instrumentalen Konzeptalbum. Vier Songs enthält die CD. Jeder ist exakt 14 Minuten lang und benannt nach einer der vier Himmelsrichtungen. Prince wird auch diesmal seinem Ruf als unberechenbarer musikalischer Exzentriker gerecht. Gemeinsam mit seiner Band, bestehend aus Rhonda Smith (Bass), John Blackwell (Schlagzeug), Renato Nato (Keyboards) und Eric Leeds (Saxofone), besticht Prince mit vier extrem expressionistischen Klanggemälden, deren Tiefe und Komplexität sich erst nach mehrmaligem Hören vollkommen erschließt. Mühelos pendelt er dabei zwischen eleganten Funk-Anklängen, wilden Free-Jazz-Exkursionen und wundervollen Pop-Melodien.
Sicher kein Werk, bei dem der an eher klassischem Prince-Repertoire geschulte Hörer sofort Zugang finden wird. Doch die Anstrengung lohnt sich, denn Prince erweist sich hier erneut als Musiker, der mit bewundernswerter Lässigkeit die Grenzen zwischen E- und U-Musik aufhebt. Besonders die "East" betitelte zweite Suite zeigt, wie weit sein musikalisches Abstraktionsvermögen entwickelt ist. Die Mischung aus sehr ruhigen, lyrischen Tönen und eher schroffen Klanggebilden gewinnt nach und nach immer mehr an Fahrt und gipfelt in einem grandiosen Finale, bei dem besonders Saxofonist Eric Leeds Akzente setzt. --Norbert Schiegl
Ich mache es kurz, noch nie oder zumindest selten, hat mich ein Album so verwirrt.
Der Track „Noth“ ist ja schon ein Jazzrock Hammer, aber was der Osten da an musikalischen Leckereien bietet, kann ich nicht in Worte fassen.
Die überraschenden Momente scheinen nie enden zu wollen, Bass Attacken, irre Grooves, schräges Sax, orientalisches, Vibraphon, Xylophon und und und.
Ein Wahnsinn, ich vergebe sofort 150 von 10 möglichen Punkten
Meine lieben Rezi - Könner, bitte erklärt mir warum ich ohne Bier durchdrehe.
Klang auch eine glatte 10.
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