SLY & ROBBIE – Die „Riddim Twins“
„Sly“ ist Lowell Dunbar am Schlagzeug und „Robbie“ ist Robert Shakespeare am Bass.
Seit Mitte der 70er sind die Beiden ein „Team“, nachdem sie sich schon vorher einzeln ihre „Sporen“ auf diversen Reggaeproduktionen verdient hatten.
Richtig bekannt wurden beide zusammen dann durch ihre Zusammenarbeit auf mehren Alben mit Peter Tosh. (u.a. auf dem bekannten „Bush doctor“)
Weitere Stationen waren dann Black Uhuru, wo sie aus meiner Sicht den Sound sehr stark prägten. Unter anderem genau darum liebe ich diese Black Uhuru-Platten.
In den 90ern widmete sich Sly unter anderem auch einem neuen „Spielzeug“, dem Programmieren von Drumtracks und beide „rochen“ auch in die Welt der „Drum and Bass“-Bewegung hinein.(ist ja eigentlich auch naheliegend, oder?)
Neben etlichen Produktionen unter eigenem Namen, auch auf dem eigen gegründeten Label TAXI, z.B. „Sounds of Taxi“, Drum and Bass strip to the bone“, „..meet King Tubby“, Rhythm Killers“ (für mich ein herrliches „Fusion“-Album), „Sly wicked and slick“, nur um einige zu nennen, denn an etwa 40 Alben dürfte man locker herankommen, beteiligten sich beide rege bei Produktionen vieler bekannter Größen aus dem Pop- und Rockbereich, am bekanntesten vielleicht die (prägende) Mitwirkung auf folgenden Platten :Joe Cocker – Sheffield steel, Bob Dylan – Infidels, Grace Jones(auf mehreren Platten Anfang der 80er), Mick Jagger – She’s the boss, jüngst die Zusammenarbeit mit Sinéad O'Connor.
Ein wichtiges Rhythmusgespann, dem ich immer wieder gern zuhöre, so sehr stimmig ist ihre Zusammenarbeit und sie „veredeln“ fast jede Produktion damit.
Wolfgang
:rasta:
„Sly“ ist Lowell Dunbar am Schlagzeug und „Robbie“ ist Robert Shakespeare am Bass.
Seit Mitte der 70er sind die Beiden ein „Team“, nachdem sie sich schon vorher einzeln ihre „Sporen“ auf diversen Reggaeproduktionen verdient hatten.
Richtig bekannt wurden beide zusammen dann durch ihre Zusammenarbeit auf mehren Alben mit Peter Tosh. (u.a. auf dem bekannten „Bush doctor“)
Weitere Stationen waren dann Black Uhuru, wo sie aus meiner Sicht den Sound sehr stark prägten. Unter anderem genau darum liebe ich diese Black Uhuru-Platten.
In den 90ern widmete sich Sly unter anderem auch einem neuen „Spielzeug“, dem Programmieren von Drumtracks und beide „rochen“ auch in die Welt der „Drum and Bass“-Bewegung hinein.(ist ja eigentlich auch naheliegend, oder?)
Neben etlichen Produktionen unter eigenem Namen, auch auf dem eigen gegründeten Label TAXI, z.B. „Sounds of Taxi“, Drum and Bass strip to the bone“, „..meet King Tubby“, Rhythm Killers“ (für mich ein herrliches „Fusion“-Album), „Sly wicked and slick“, nur um einige zu nennen, denn an etwa 40 Alben dürfte man locker herankommen, beteiligten sich beide rege bei Produktionen vieler bekannter Größen aus dem Pop- und Rockbereich, am bekanntesten vielleicht die (prägende) Mitwirkung auf folgenden Platten :Joe Cocker – Sheffield steel, Bob Dylan – Infidels, Grace Jones(auf mehreren Platten Anfang der 80er), Mick Jagger – She’s the boss, jüngst die Zusammenarbeit mit Sinéad O'Connor.
Ein wichtiges Rhythmusgespann, dem ich immer wieder gern zuhöre, so sehr stimmig ist ihre Zusammenarbeit und sie „veredeln“ fast jede Produktion damit.
Wolfgang
:rasta: