Toss the feathers – Rude awakening (ursprünglich “Awakening”)
“…taking Irish music to the extreme”, so war damals zu lesen,als sich die Band einen Namen machte.
Allerdings keine irische Band, sondern eine aus der Stadt der Cordhosen, aus Manchester.
1987 gegründet erschien diese CD 1991 mit folgender Besetzung:
Michael McGoldrick : Flute, Whistle, Uilleann Pipes
Eddie Sheehan : Vocals, Guitars
David Smylie : Bass, Vocals
Paul Usher : Drums
Sean Regan : Fiddle
Jim Krawiecki : Percussion
Alistair Smylie : Piano
The Metal Fatigue Horns:
Gavin Sharpe : Tenor sax
Gary Cox : Tenor sax
Neil Yates : Trumpet
John Hart : Trombone
Nur noch Smylie und McGoldrick waren von der Originalbesetzung übrig, doch die Musik hatte sich nicht wesentlich geändert.
Zu diesem Album gibt es dann noch eine Geschichte, ungefähr so, ich erinnere mich nicht mehr genau:
Denn die Platte sollte eigentlich „Awakening“ heißen, hieß sie auch und so erschien sie wohl auch.
Irgendjemand soll sich dann wohl mit den Bändern aus dem Staub gemacht haben, und als es dann zu Nachpressungen kommen sollte, wurde daraus dann ein „Rude awakening“.
Wie auch immer, ob die Bänder wieder auftauchten oder ob Kopien vorlagen, das Album erschien, wenn auch verspätet.
Wie schon auf dem ersten Album auch hier wieder eine gelungene und zugängliche Mixtur traditioneller Folkmusik mit Rock, aber nicht so, wie es heute ab und an gang und gebe ist, nämlich mit dem „Dampfhammer“, sondern dann schon eher „soft rock“.
Gleichwohl wird hier energiereiche Musik geboten, mit dem keltischen Feuer eben.
Mir fallen als Vergleiche vielleicht die frühen MOVING HEARTS mit Christy Moore ein, sollte ich einen ziehen müssen. Manchmal ist die Bands auch mit „gemäßigten Pogues“ verglichen worden.
Wie auch immer, ich hatte das Glück, sie zweimal live zu sehen und das, was an Botschaft rüberkam, war schon mitreißend. Das ist sicher so nicht auf Konserve nachzuvollziehen, doch ist die Band für mich eine der wichtigen gewesen in der Historie der keltischen Rockmusik.
Hier noch die Titel des Albums:
1 Fever
2 Sunset
3 The Awakening
4 Lonely Man
5 Heritage
6 Requiem for the Innocent
7 Thorn and Nail
8 Drifting Apart
9 Seven
10 Dr Jekyll, Mrs Hyde
11 Sail Away
12 Long Forgotten Line
Wolfgang, der allen noch den Nachfolger „The next round“, ganz besonders an’s Herz legt.....
“…taking Irish music to the extreme”, so war damals zu lesen,als sich die Band einen Namen machte.
Allerdings keine irische Band, sondern eine aus der Stadt der Cordhosen, aus Manchester.
1987 gegründet erschien diese CD 1991 mit folgender Besetzung:
Michael McGoldrick : Flute, Whistle, Uilleann Pipes
Eddie Sheehan : Vocals, Guitars
David Smylie : Bass, Vocals
Paul Usher : Drums
Sean Regan : Fiddle
Jim Krawiecki : Percussion
Alistair Smylie : Piano
The Metal Fatigue Horns:
Gavin Sharpe : Tenor sax
Gary Cox : Tenor sax
Neil Yates : Trumpet
John Hart : Trombone
Nur noch Smylie und McGoldrick waren von der Originalbesetzung übrig, doch die Musik hatte sich nicht wesentlich geändert.
Zu diesem Album gibt es dann noch eine Geschichte, ungefähr so, ich erinnere mich nicht mehr genau:
Denn die Platte sollte eigentlich „Awakening“ heißen, hieß sie auch und so erschien sie wohl auch.
Irgendjemand soll sich dann wohl mit den Bändern aus dem Staub gemacht haben, und als es dann zu Nachpressungen kommen sollte, wurde daraus dann ein „Rude awakening“.
Wie auch immer, ob die Bänder wieder auftauchten oder ob Kopien vorlagen, das Album erschien, wenn auch verspätet.
Wie schon auf dem ersten Album auch hier wieder eine gelungene und zugängliche Mixtur traditioneller Folkmusik mit Rock, aber nicht so, wie es heute ab und an gang und gebe ist, nämlich mit dem „Dampfhammer“, sondern dann schon eher „soft rock“.
Gleichwohl wird hier energiereiche Musik geboten, mit dem keltischen Feuer eben.
Mir fallen als Vergleiche vielleicht die frühen MOVING HEARTS mit Christy Moore ein, sollte ich einen ziehen müssen. Manchmal ist die Bands auch mit „gemäßigten Pogues“ verglichen worden.
Wie auch immer, ich hatte das Glück, sie zweimal live zu sehen und das, was an Botschaft rüberkam, war schon mitreißend. Das ist sicher so nicht auf Konserve nachzuvollziehen, doch ist die Band für mich eine der wichtigen gewesen in der Historie der keltischen Rockmusik.
Hier noch die Titel des Albums:
1 Fever
2 Sunset
3 The Awakening
4 Lonely Man
5 Heritage
6 Requiem for the Innocent
7 Thorn and Nail
8 Drifting Apart
9 Seven
10 Dr Jekyll, Mrs Hyde
11 Sail Away
12 Long Forgotten Line
Wolfgang, der allen noch den Nachfolger „The next round“, ganz besonders an’s Herz legt.....