SELIG – Same
Label: Epc (Sony BMG) – 1994
Band:
Jan Plewka (Gesang),
Malte Neumann (Keyboards),
Christian Neander (Gitarre),
Leo Schmidthals (Bass), Stephan „Stoppel" Eggert (Schlagzeug).
Tracks:
1. Sie Hat Geschrien
2. Mädchen Auf Dem Dach
3. Wenn Ich Wollte
4. Tina
5. Die Besten
6. Glaub Mir
7. Ja
8. Ohne Dich
9. High
10. Frei
11. Regenbogenleicht
12. Hey,Hey,Hey
13. Meinetwegen
14. Fadensonnen
Als Selig 1994 ihr Debütalbum, mit dem gleichnamigen Titel herausbrachte, wurde die deutsche Rockszene um ein weiteres Highlight erweitert.
Die Mischung aus erdigem Rock und (O.-Ton der Band) Hippie - Metal, sorgte in der deutschen Szene für reichlich Furore und es gab logischerweise gute Platzierungen in den Charts.
Auch in den angrenzenden Ländern, wie zum Beispiel Österreich, konnte mit der Rockmusik, mit dem Flair der 70er Jahre, Erfolge gefeiert werden.
Ihre Live - Qualitäten konnte die Band, angefangen in kleinen Clubs, bis zu großen Events wie Rock am Ring, immer wieder unter Beweis stellen und so manchen Headliner in Zugzwang bringen.
Sie haben sich eine feste Fangemeinde erspielt und durften natürlich von größeren Erfolgen träumen.
„Glaub Mir“ ist eine geniale Rocknummer mit tollem Groove und einem feinen, wenn auch kurzem Gitarrensolo.
Das nennt mal wohl „Retro Rock“, ich nenne es Deutschrock auf höchstem Niveau.
Selig waren wirklich " beseelt " und gesegnet mit Talent.
Das Debüt hat keinen Schwachpunkt und ist ein wichtiger Bestandteil meiner kleinen Sammlung.
Es folgten noch:
Studio - Live Album
..
Das Nachfolgealbum mit dem Titel „Hier“ konnte nahtlos an den Erfolg des Debütalbums anknüpfen.
Knallharte Texte, die keiner Zensur zum Opfer fielen, gepaart mit druckvoller Rockmusik fanden großen Anklang und das nicht nur bei der Rockmusik gewohnten Generation, sondern auch die Hip Hop Gemeinde, die eigentlich mehr „zweisilbigen Sprechgesang" zu ihrem Repertoire zählen, konnten sich für diese Art Musik begeistern.
Trotz, oder gerade wegen des durch den Erfolg sich einstellendem Medienrummels und dem damit verbundenen Stressfaktor, zeichnete sich ansatzweise schon ein Ende der Band ab.
Und so geschah es auch ...
Das dritte Album „Blender“ wurde zu großen Teilen in New York aufgenommen.
Dieses Album erfuhr eine große musikalische Wendung, da nach Aussagen der Band durch eine neue Stilrichtung der Auflösung entgegengewirkt werden sollte.
Für die Kritiker war „Blender das ausgereifteste Album, aber für die Fangemeinde bleibt das Debütalbum der Topact von Selig.
Auch der Weg zu neuen musikalischen Ufern, der mit „Blender“ eingeschlagen wurde, konnte das Aus nicht verhindern, und so kam im Januar 1999 das Ende der Band.
Sie hinterließ Selig, der immer noch großen Anhängerschaft, ein Best of Album mit dem Titel „Best of Selig“ , dass von SONY vertrieben wird.
Das Album enthält sowohl Live, Soundtracks, Bonustitel, als auch Videos, und spiegelt den ganzen Zeitraum des Schaffens gut wieder, was für Fans natürlich keinen Trost darstellt, da die Zuhörerschaft auf weitere gute Alben und Live Events hoffte.
Es gibt sie noch ...
Heute widmen sich die Bandmitglieder zum Teil eigenen Projekten, und gehen der Musikbranche, was lobenswert ist, nicht ganz verloren.
Label: Epc (Sony BMG) – 1994
Band:
Jan Plewka (Gesang),
Malte Neumann (Keyboards),
Christian Neander (Gitarre),
Leo Schmidthals (Bass), Stephan „Stoppel" Eggert (Schlagzeug).
Tracks:
1. Sie Hat Geschrien
2. Mädchen Auf Dem Dach
3. Wenn Ich Wollte
4. Tina
5. Die Besten
6. Glaub Mir
7. Ja
8. Ohne Dich
9. High
10. Frei
11. Regenbogenleicht
12. Hey,Hey,Hey
13. Meinetwegen
14. Fadensonnen
Als Selig 1994 ihr Debütalbum, mit dem gleichnamigen Titel herausbrachte, wurde die deutsche Rockszene um ein weiteres Highlight erweitert.
Die Mischung aus erdigem Rock und (O.-Ton der Band) Hippie - Metal, sorgte in der deutschen Szene für reichlich Furore und es gab logischerweise gute Platzierungen in den Charts.
Auch in den angrenzenden Ländern, wie zum Beispiel Österreich, konnte mit der Rockmusik, mit dem Flair der 70er Jahre, Erfolge gefeiert werden.
Ihre Live - Qualitäten konnte die Band, angefangen in kleinen Clubs, bis zu großen Events wie Rock am Ring, immer wieder unter Beweis stellen und so manchen Headliner in Zugzwang bringen.
Sie haben sich eine feste Fangemeinde erspielt und durften natürlich von größeren Erfolgen träumen.
„Glaub Mir“ ist eine geniale Rocknummer mit tollem Groove und einem feinen, wenn auch kurzem Gitarrensolo.
Das nennt mal wohl „Retro Rock“, ich nenne es Deutschrock auf höchstem Niveau.
Selig waren wirklich " beseelt " und gesegnet mit Talent.
Das Debüt hat keinen Schwachpunkt und ist ein wichtiger Bestandteil meiner kleinen Sammlung.
Es folgten noch:
Studio - Live Album
..
Das Nachfolgealbum mit dem Titel „Hier“ konnte nahtlos an den Erfolg des Debütalbums anknüpfen.
Knallharte Texte, die keiner Zensur zum Opfer fielen, gepaart mit druckvoller Rockmusik fanden großen Anklang und das nicht nur bei der Rockmusik gewohnten Generation, sondern auch die Hip Hop Gemeinde, die eigentlich mehr „zweisilbigen Sprechgesang" zu ihrem Repertoire zählen, konnten sich für diese Art Musik begeistern.
Trotz, oder gerade wegen des durch den Erfolg sich einstellendem Medienrummels und dem damit verbundenen Stressfaktor, zeichnete sich ansatzweise schon ein Ende der Band ab.
Und so geschah es auch ...
Das dritte Album „Blender“ wurde zu großen Teilen in New York aufgenommen.
Dieses Album erfuhr eine große musikalische Wendung, da nach Aussagen der Band durch eine neue Stilrichtung der Auflösung entgegengewirkt werden sollte.
Für die Kritiker war „Blender das ausgereifteste Album, aber für die Fangemeinde bleibt das Debütalbum der Topact von Selig.
Auch der Weg zu neuen musikalischen Ufern, der mit „Blender“ eingeschlagen wurde, konnte das Aus nicht verhindern, und so kam im Januar 1999 das Ende der Band.
Sie hinterließ Selig, der immer noch großen Anhängerschaft, ein Best of Album mit dem Titel „Best of Selig“ , dass von SONY vertrieben wird.
Das Album enthält sowohl Live, Soundtracks, Bonustitel, als auch Videos, und spiegelt den ganzen Zeitraum des Schaffens gut wieder, was für Fans natürlich keinen Trost darstellt, da die Zuhörerschaft auf weitere gute Alben und Live Events hoffte.
Es gibt sie noch ...
Heute widmen sich die Bandmitglieder zum Teil eigenen Projekten, und gehen der Musikbranche, was lobenswert ist, nicht ganz verloren.
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