Robby Krieger: "Set the night on fire"
Untertitel "Leben, sterben und Gitarre spielen mit den Doors"
Heel Verlag, als Hardcover 39,95, als ebook 22,99
Ok, beides happige Preise. Aber ich habe mir das ebook gegönnt und es nicht bereut!
Ausgelöst wurde der Kaufwunsch durch die Doku "Morrison Hotel" auf Arte. Drei alte Recken, Krieger, Densmore und Botnick,
erinnern sich an die Aufnahmen des Albums der Doors.
Krieger schreibt von seiner Jugend mit seinem Zwillingsbruder, seiner erstaunlich verständnisvollen Familie, seiner Zeit mit und
nach den Doors, worüber sonst in einer Autobiografie.
Das alles erstaunlich gut, leicht lesbar, obwohl er häufig zwischen diversen Zeiten hin und her springt bzw schreibt.
Sensationen und Enthüllungen darf man nicht erwarten, jedoch einen gereiften und spannenden Rückblick auf die turbulenten
Sechziger und Siebziger. Es wird mit einigen Mythen aufgeräumt und deren Erfindung durch diverse Randpersonen, wie Oliver Stone, geklärt.
Obwohl ich die Musik der Doors sehr gut kenne und schätze, höre ich sie jetzt neu und werde mich nun auch mal mit Kriegers Musik aus der Zeit nach den Doors beschäftigen.
Möge er noch einige Zeit auf seinen geliebten Bühnen spielen können!
Untertitel "Leben, sterben und Gitarre spielen mit den Doors"
Heel Verlag, als Hardcover 39,95, als ebook 22,99

Ok, beides happige Preise. Aber ich habe mir das ebook gegönnt und es nicht bereut!
Ausgelöst wurde der Kaufwunsch durch die Doku "Morrison Hotel" auf Arte. Drei alte Recken, Krieger, Densmore und Botnick,
erinnern sich an die Aufnahmen des Albums der Doors.
Krieger schreibt von seiner Jugend mit seinem Zwillingsbruder, seiner erstaunlich verständnisvollen Familie, seiner Zeit mit und
nach den Doors, worüber sonst in einer Autobiografie.
Das alles erstaunlich gut, leicht lesbar, obwohl er häufig zwischen diversen Zeiten hin und her springt bzw schreibt.
Sensationen und Enthüllungen darf man nicht erwarten, jedoch einen gereiften und spannenden Rückblick auf die turbulenten
Sechziger und Siebziger. Es wird mit einigen Mythen aufgeräumt und deren Erfindung durch diverse Randpersonen, wie Oliver Stone, geklärt.
Obwohl ich die Musik der Doors sehr gut kenne und schätze, höre ich sie jetzt neu und werde mich nun auch mal mit Kriegers Musik aus der Zeit nach den Doors beschäftigen.
Möge er noch einige Zeit auf seinen geliebten Bühnen spielen können!