Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

 
Trurl
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Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 00:21 Uhr  ·  #1
Der Dezember kann nicht leer bleiben und so nutze ich diese Gelegenheit auf ein Album hinzuweisen, dass ich in den letzten Monaten wieder so richtig für mich entdeckt und schätzen gelernt habe. Zum Glück kann ich dabei auf meine Besprechung auf den BBS zurückgreifen, die ich aktualisiert habe :-)

The Alan Parsons Project - Tales of Mystery and Imagination (1976)



Alan Parsons - Organ, Recorders, (Synthesizernachbearbeitung 1987), Vocals
Eric Woolfson -Keyboards, Backing Vocals
Ian Bairnson -Guitars
David Paton - Guitars
Joe Puerta - Bass
Stuart Tosh - Drums

Gastmusiker
Burleigh Drummond -Drums
Christopher North - Keyboards
Bob Howes and the English Chorale Orchestra Choir
Billy Lyal - Piano
Westminster City School Boys Choii
Orson Welles - Narrator (1987)
Arthur Brown -Vocals
John Miles - Vocals
Terry Sylvester - Vocals
Jack Harris - vocals

1. A Dream within a Dream 4:13
2. The Raven 3:57
3. The Tell-tale Heart 4:38
4. The Cask of Amontillado+ 4:33
5. (The System of) Dr. Tarr and Prof. Fether (Ende Seite 1) 4:20
6. The Fall of the House of Usher
Prelude 7:02
Arrival 2:39
Intermezzo 1:00
Pavane 4:36
Fall 0:51
7. To one in Paradise

1976 war der Progrock schon auf dem absteigenden Ast, Disco beherrschte das Zeitgefühl und Punk/New Wave schienen am Horizont auf. Und mitten in diese Zeit des musikalischen Umbruchs kam diese Platte, die irgendwie aus der Zeit gefallen zu sein schien. Der Erfolgsproduzent Alan Parsons wollte eine Platte nach seinen Vorstellungen aufzunehmen, und siehe da, das Ergebnis wird ein Riesenerfolg, ohne das es eine Band gibt, die Livekonzerte geben kann - und das alles vor dem Zeitalter der Videoclips. So geschehen mit diesem Erstlingswerk des kreativen Duos Parson/Woolfson, das sie zusammen mit den PILOT-Musikern, der Gruppe AMBROSIA, Ian Bairnson, einem Orchester unter der Leitung von Andrew Powell, einem Chor u.a. aufnahmen. Als Thema der LP dienten Geschichten und Gedichte von Edgar Allan Poe.

1987 erschien sie erstmals auf CD, allerdings in einer bearbeiteten Ausgabe. So wurde erstmalig der Einleitungstext, gesprochen von Orson Wells an den Anfang der CD gesetzt, in das "A dream within a dream" eingeblendet wird. Dazu kamen neue Gitarrensoli und Synthesizerpassagen in einigen Titeln. 1994 kam die Original-LP als MFSL-CD raus, 2007 erschien dann eine Deluxe Edition, die beide Versionen enthielt + Outtakes, einen 5.1 Mix und Singleversionen.

Die ursprüngliche LP gliedert sich in zwei sehr unterschiedliche Seiten. Auf der ersten sind Stücke wie "The raven", "The tell-tale-heart" oder das Instrumental "A dream within a dream", die immer sehr rockbetont sind, aber durch die dezente Hinzunahme von Orchestereinspielungen und anderen Studiomöglichkeiten sehr reizvoll klingen. Für seine sehr rhythmischen Instrumentals wurde Parsons Project später ziemlich bekannt.

Der Opener "A dream within a dream" startet mit sanften Flötenklängen , dann schält sich ein Bass wie ein Herzschlag heraus und ein typisches Parson Instrumental folgt. Hauptinstument sind hier E-piano und eine sehr schön gespielte Gitarre.

"The raven" ist wesentlich rockiger, hier gefällt mir persönlich das Zusammenspiel von Vocodergesang rechts mit dem Piano links sehr gut und die Untermalung des Stücks mit den Chören verleiht dem Song den richtigen Schuss Pathos. Bei "the tell-tale-heart" können wir mal wieder die furiose Stimme von Arthur Brown wieder hören. Entsprechend rauh und flott ist der Song.

"The cask of amontillado" dagegen ist ein sehr ruhiger Song, der getragen wird von dem klagenden Gesang John Miles und Streichern und dramatischere Zwischenstücke enthält. Erinnert mich vom Arrangement sehr an die Beatles. "(The system of) Doctor Tarr and Professor Fether" dagegen ist wieder ein sehr rockiges Stück mit John Miles als Leadsänger. Geradeaus gespielt, aber sehr detailreich.

Insgesamt sehr abwechslungsreiche Musik mit ausgefeilten Arrangements (obwohl mir persönlich in der 87-Version das neue Gitarrensolo in "The raven" zu aufgesetzt klingt, und die Drums zu sehr nach vorn gemischt sind) und eine glasklare, perfekte Produktion. Wer nicht so gern gefrickelte Musik hört, hat hier die perfekte Platte gefunden. Man merkt, das Parsons viel gelernt hat in den Abbey Road Studios.

Die 2. Seite der LP wird demgegenüber von dem Longtrack "The fall of the house of Usher" bestimmt, hier kommt dem Orchester eine wesentliche Rolle zu - das Stück ist klassisch aufgebaut mit Prelude, Intermezzo etc., dazwischen spielt dann die `Band‘ die "Rockeinlagen". Hier sind teilweise dann auch klassisch ausgebildete Musiker wie Francis Monkman (Ex-Curved Air) an Harpsichord oder Orgel zu hören. Diese Seite ist m.E. eine sehr schöne Verbindung von Orchester und Rockband. Wieder beginnt sie mit einer gesprochenen Einleitung von Orson Wells, unterlegt mit einem bedrohlich klingenden Bass und am Ende mit Orchester, das nahtlos in die Prelude einleitet, die sehr leise und verhalten daherkommt. Mit Sturm und Regen beginnt "Arrival", hier gibt es Orgel, ein rhythmischer Keyboardloop wird nach vorn gemixt und die Band setzt ein mit Drums und Gitarre. Im Intermezzo nimmt dann das Orchester wieder kurz das Thema der Einleitung auf, und mit "Pavane" folgt eines der schönsten Instrumentals, die ich von Parsons kenne, mit Mandoline, Harpsichord, Harfe und anderem. "Fall" ist eigentlich nur eine Soundcollage des Orchesters, die mich stark an eine Sequenz aus Kubricks 2001 erinnert.

Der letzte Track ist dann eine sehr ruhige Ballade, samtweich und zuckersüss vom Hollies-Sänger Terry Sylvester gesungen.

Fazit: von den bei mir liegenden APP-Aufnahmen hat nur diese den Zeittest komplett unbeschadet überstanden. Wenn ich etwas komplexere Musik hören will, die wie ein Film wirkt, ich aber nicht zu "schräg" werden mag, dann kommt mir diese Scheibe unter den Laser. Nachts im Kopfhörer ist das Musik zum Träumen. Neben "I Robot" ist es die Parsonsplatte schlechthin, wobei mir die 2. Seite besser gefällt, ich aber auch nichts gegen die Rockstücke sagen will. Mir macht diese Platte auch heute noch ungemein viel Spaß. Und soundtechnisch sind beide Versionen perfekt.

trurl
frimp
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 08:29 Uhr  ·  #2
Schöne Besprechung einer tollen Scheibe. Wird hier seit damals immer wieder gerne gehört.
Den 87er „Remix“ finde ich nicht gut und höre die Version gar nicht mehr - bis heute weiss ich nicht, was Parsons sich dabei gedacht hat.
Für mich hat die Scheibe bis auf das letzte Stück keine Ausfälle. Diese zuckersüßen Balladen, die auf jedem AP-Album sein mussten, waren und sind aber auch einfach nicht mein Ding.
xanadu
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 11:27 Uhr  ·  #3
Jawohl Trurl,
das ist eine würdige Beschreibung eines würdevollen Albums, das es wert ist immer wieder mal neu entdeckt zu werden,
Vielen Dank schon mal vorweg.

The Dream within und The Raven ist bei uns immer noch ein Dancefloorkiller !!!
Das jung und alt zusammen führt, und da bin ich bei Frimp konform, die 87er Version versaut die ganze Atmosphäre inkl das zu saubere und unpassende Solo !!
Darum hab ich immer noch meine LP dabei :-)

Die anderen Kompositionen schließen sich dem an und nimmt einen mit auf die musikalische schaurige Geschichte von Poe,
ich glaube das hätte Ihn auch gefallen.

Ich persönlich finde The Fall of the House ... besonders stark
Leslie
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 12:56 Uhr  ·  #4
ich "kenne" APP durch meine jüngeren Geschwister - ich glaube die hatten alle Alben von denen - ich persönlich hörte oder höre gern den Song über "Sirius" - den schönsten hellsten Stern des Nachthimmels und "Lucifer" - den Song über den Kerl von unten ;-)
firebyrd
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 13:27 Uhr  ·  #5
wenngleich ich auch kein glühender Verehrer dieser Musikrichtung bin, so hat mich dieses Album dennoch stets begeistert. So steht hier auch noch die Original-LP, ergänzt um die erste CD-Mischung, von der ich seinerzeit gar nicht wusste, dass die neu gemixt wurde und auch noch überspielt wurde an einigen Stellen, und - weil ich die MFSL-VÖ verpasste, die spätere "Rückführung" auf CD in den Originalzustand....

Mein Favorit bleibt also auch das Original!
Triskell
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 13:53 Uhr  ·  #6
Kann mich meinen Kollegen nur anschließen. :-D Damals (1994) zugegriffen als die 24k Gold Ausgabe erschien.
Tom Cody
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 15:32 Uhr  ·  #7
APP ist mir eher über die Singles "What Goes Up", "Lucifer", "Time" und "Don`t Answer Me" bekannt, als durch die LPs. Das von dir vorgestellte Album kenne ich allerdings ganz gut und ist für mich seine beste Tat. Ganz stark darauf finde ich "The Raven" und zuvor "A Dream Within A Dream".

Andreas, vielen Dank für diese schöne und interessante Vorstellung ! :-D Deine Wiederentdeckung ist für mich ebenfalls eine Zeitreise zurück in die 70er. ^_^
Mr. Upduff
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 15:42 Uhr  ·  #8
.... ich kann mich noch genau an das Jahr und den Tag und die Stunde und die Sekunde erinnern an dem ich dieses Album gekauft habe... ich war magisch angezogen von den Klappcover... der Hörtest in dem Plattenladen hat mich hier umgehauen.... das war was ganz Neues und Anderes... vor allem die zweite Seite... ich habe meinen über Monate bitter Erspartes wie eine Oblate dem Händler auf die Theke gelegt und bin mit hohem Puls zu meinem Plattenspieler gekrochen um mir die mindestens zehn Mal hintereinander anzuhören... das war wirklich nicht für mich sondern auch für die Musikwelt mehr als eine Sternstunde...

... danke für die Rezi und den Erinnerungspusch...
Trurl
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 16:07 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von Mr. Upduff

.... ich kann mich noch genau an das Jahr und den Tag und die Stunde und die Sekunde erinnern an dem ich dieses Album gekauft habe... ich war magisch angezogen von den Klappcover...

... danke für die Rezi und den Erinnerungspusch...


Danke für die Blumen, meine LP damals sah leider so aus



Mein Plattenladen hatte die italienische Ausgabe vorrätig, nichts mit Klappcover.
holger_fischer
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 16:20 Uhr  ·  #10
Hallo Andreas,

danke für die Rezi und das Lückenfüllen. Ich hatte ja geschrieben, dass ich auf jeden Fall im Dezember etwas abliefere, aber es pünktlich zum Monatsbeginn nicht schaffe. So wollte ich gerade etwas einstellen, aber da warst du mir zuvor gekommen.
Trurl
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 11.12.2022 - 16:51 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von holger_fischer

Hallo Andreas,

danke für die Rezi und das Lückenfüllen. Ich hatte ja geschrieben, dass ich auf jeden Fall im Dezember etwas abliefere, aber es pünktlich zum Monatsbeginn nicht schaffe. So wollte ich gerade etwas einstellen, aber da warst du mir zuvor gekommen.


nichts für ungut :-)

trurl
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 19.12.2022 - 23:58 Uhr  ·  #12
Ein Album mit zwei völlig unterschiedlichen Gesichtern. Während ich die erste Seite geradezu abgöttisch liebe, kann ich der zweite Seite nur wenig abgewinnen.

Da mich aber die erste Seite derart überzeugt hat, kam es erst zu einem LP Kauf und später zu einem CD Kauf. Vielleicht sollte ich der zeiten Seite nach Jahren des Abstinenz mal wieder eine Chance geben. Ggf. werde ich dann nachberichten.

Vielen Dank auch von mir für deine Rezi.
caramel
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 30.12.2022 - 21:12 Uhr  ·  #13
Zitat geschrieben von xanadu
...das ist eine würdige Beschreibung eines würdevollen Albums, das es wert ist immer wieder mal neu entdeckt zu werden...
Jawohl, und ich habe sie tatsächlich Dank dieser Rezi neu entdeckt. Zeitlos und immer wieder hörenswert, wobei mir die erste Seite damals wie heute deutlich besser gefällt.

Trurl, vielen Dank für deine klasse Rezi :).
badMoon
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Re: Dezember 22 - The Alan Parson Project - Tales of Mystery and Imagination

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Gepostet: 30.12.2022 - 21:42 Uhr  ·  #14
Nun auch das bM-gefeedbacke. Gestern hatte ich das Vergnügen, mir die Scheibe noch einmal gemeinsam mit Frau C. anzuhören. Dies hat zunächst dazu geführt, dass ich einen Fehler, dem ich lange aufgesessen bin, korrigieren konnte. War ich bislang der Meinung, der Eröffnungspart "A Dream Within A Dream" sei von Richard Burton gesprochen, hat mich die gestrige Recherche eines besseren belehrt: Orson Welles sprach die Eröffnungssequenz.

Nach wie vor: ein HiFi-Leckerbissen, der auch heute, fast 50 Jahre nach Veröffentlichung, noch Standards setzt und als Referentscheibe herangezogen werden kann. Gleiches gilt selbstverständlich auch für die Musik, die noch immer frisch und unverbraucht klingt. Zwar sind mir einige sinfonische Passagen zu hektisch, dies tut aber dem überwältigenden Gesamteindruck keinen Abbruch. Für mich zählt dieses Werk, gemeinsam mit "I Robot", zu Parsons besten Alben. Mit etwas Abstand folgt "Pyramid", nach weiterem Abstand "The Turn of a Friendly Card". Danach wurde es so-la-la.

Es ist immer wieder schön, ein besonderes Album einen Monat lang auf unserer Seite zu sehen.

Besten Dank für Deine Mühe, das Lesen hat sehr viel Freude gemacht :-)
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