John Miles – Zaragon
Label: DECCA – Arista (USA)- (1978)
Decca TXS - R126 UK
Arista AB4176 USA
Vocals: John Miles
Guitars: John Miles
Keyboards: John Miles
Drums: Barry Black
Percussion: Barry Black
Bass: Bob Marshall
Recorded and Mixed: Rob Freeman
Producer: Rupert Holmes
John Miles wurde im Jahre 1949 geboren, er erlernte außer den Instrumenten die schwarze und weiße Tasten haben, auch Gitarre.
1976 erntete er mit seinem Album „Rebel“ Weltruhm, die Single Auskopplung „Music“ wurde zum Dauerbrenner, was sich bis heute nicht gelegt hat.
Sein primärer Stil war/ist es eingängige Rockmusik mit klassischen Einflüssen zu kombinieren.
Leider konnte er zu keiner Zeit an dieses Meisterwerk anknüpfen und so hat er die meiste Zeit als Gast oder Studio Musiker gearbeitet.
Ob Tinchen Turner oder Alan Parsons ist zweitrangig, er hat die einmalige Gabe alles spielen zu können.
Zu seinen Gesangsqualitäten muss ich hier wohl nichts sagen.
Heute ist er festes Mitglied der „Night of the proms“, seine Band trägt den sinnigen Namen „Electric Band“, nicht gerade kreativ oder?
Am Rande sei erwähnt, dass sein Sohn Mitglied dieser Formation ist.
Ich persönlich habe erst spät erkannt, wie gut der Mann an der Gitarre ist.
„Music“ war immer sein Ding und ich habe immer nur ein Klavier mit ihm in Verbindung gebracht.
Mit seiner CD „Upfront“ hat er aber eindrucksvoll bewiesen, was er an den sechs Saiten alles drauf hat.
Leider hatte er keinen weiteren kommerziellen Erfolg und „beschränkt“ sich auf seine Tätigkeit als Studio oder Konzert Musiker.
Unbegrifflich für mich.
Mittlerweile komponiert und arrangiert er Musicals, wir z. B. „The Machine Gunners „ mit Texten von Tom Kelly, den Stoff lieferte das gleichnamige Kinderbuch von Robert Westalls.
Diese 1986 erschienene Platte ist ein wahrer Glücksgriff.
Hier werden viele Genres bedient, ob Rock, Balladen oder auch leichte Jazz Anleihen, es ist alles sehr stimmig.
Allein „Nice man Jack“ ist es wert sich mit dieser tollen Platte zu befassen.
Dramaturgie in Perfektion.
Ich möchte es noch einmal ansprechen, dass der Mann nicht bkannter ist, verstehe ich nicht.
Alle Alben liegen weit über dem Schnitt und hätten mehr Fans verdient.
Als Trost bleibt mir, dass er sicher kein armer Mann sein sollte, denn einen Meilenstein wie „Music“ zu komponieren, sollte genug Euros einbringen, auch heute noch.
Disco:
Rebel (LP & CD) 1976
Stranger In The City (LP & CD) 1976
Zaragon (LP & MC) 1978
More Miles Per Hour (LP & MC) 1979
Sympathy (LP) 1980
Miles High (nur UK Version) (LP & MC) 1981
Miles High (nur US Version) (LP) 1981
John Miles' Music (LP) 1982
Play On (LP) 1983
Transition (LP & MC) 1985
John Miles Live In Concert (CD) 1992
Anthology (CD) 1993
Upfront (CD) 1993
Master Series (CD) 1998
Tom and Catherine (CD) 1999
Millennium Edition (CD) 1999
John Miles - His Very Best (CD) 2000
John Miles - Live in Concert (DVD) 2002
Label: DECCA – Arista (USA)- (1978)
Decca TXS - R126 UK
Arista AB4176 USA
Vocals: John Miles
Guitars: John Miles
Keyboards: John Miles
Drums: Barry Black
Percussion: Barry Black
Bass: Bob Marshall
Recorded and Mixed: Rob Freeman
Producer: Rupert Holmes
John Miles wurde im Jahre 1949 geboren, er erlernte außer den Instrumenten die schwarze und weiße Tasten haben, auch Gitarre.
1976 erntete er mit seinem Album „Rebel“ Weltruhm, die Single Auskopplung „Music“ wurde zum Dauerbrenner, was sich bis heute nicht gelegt hat.
Sein primärer Stil war/ist es eingängige Rockmusik mit klassischen Einflüssen zu kombinieren.
Leider konnte er zu keiner Zeit an dieses Meisterwerk anknüpfen und so hat er die meiste Zeit als Gast oder Studio Musiker gearbeitet.
Ob Tinchen Turner oder Alan Parsons ist zweitrangig, er hat die einmalige Gabe alles spielen zu können.
Zu seinen Gesangsqualitäten muss ich hier wohl nichts sagen.
Heute ist er festes Mitglied der „Night of the proms“, seine Band trägt den sinnigen Namen „Electric Band“, nicht gerade kreativ oder?
Am Rande sei erwähnt, dass sein Sohn Mitglied dieser Formation ist.
Ich persönlich habe erst spät erkannt, wie gut der Mann an der Gitarre ist.
„Music“ war immer sein Ding und ich habe immer nur ein Klavier mit ihm in Verbindung gebracht.
Mit seiner CD „Upfront“ hat er aber eindrucksvoll bewiesen, was er an den sechs Saiten alles drauf hat.
Leider hatte er keinen weiteren kommerziellen Erfolg und „beschränkt“ sich auf seine Tätigkeit als Studio oder Konzert Musiker.
Unbegrifflich für mich.
Mittlerweile komponiert und arrangiert er Musicals, wir z. B. „The Machine Gunners „ mit Texten von Tom Kelly, den Stoff lieferte das gleichnamige Kinderbuch von Robert Westalls.
Diese 1986 erschienene Platte ist ein wahrer Glücksgriff.
Hier werden viele Genres bedient, ob Rock, Balladen oder auch leichte Jazz Anleihen, es ist alles sehr stimmig.
Allein „Nice man Jack“ ist es wert sich mit dieser tollen Platte zu befassen.
Dramaturgie in Perfektion.
Ich möchte es noch einmal ansprechen, dass der Mann nicht bkannter ist, verstehe ich nicht.
Alle Alben liegen weit über dem Schnitt und hätten mehr Fans verdient.
Als Trost bleibt mir, dass er sicher kein armer Mann sein sollte, denn einen Meilenstein wie „Music“ zu komponieren, sollte genug Euros einbringen, auch heute noch.
Disco:
Rebel (LP & CD) 1976
Stranger In The City (LP & CD) 1976
Zaragon (LP & MC) 1978
More Miles Per Hour (LP & MC) 1979
Sympathy (LP) 1980
Miles High (nur UK Version) (LP & MC) 1981
Miles High (nur US Version) (LP) 1981
John Miles' Music (LP) 1982
Play On (LP) 1983
Transition (LP & MC) 1985
John Miles Live In Concert (CD) 1992
Anthology (CD) 1993
Upfront (CD) 1993
Master Series (CD) 1998
Tom and Catherine (CD) 1999
Millennium Edition (CD) 1999
John Miles - His Very Best (CD) 2000
John Miles - Live in Concert (DVD) 2002
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