Eine Band, deren bisherige Veröffentlichungen ich immer wieder gerne höre, lässt mich mit ihrem neuen Album mehr als ratlos, enttäuscht und mit vielen Fragezeichen bei allen 12 Titeln versehen, die Skiptaste ein ums andere mal drücken.
„It was recorded on the road for less than 50$, but it sounds like a million bucks!“
Auf dem Rücksitz des Bandeigenen Vans, in Hotelzimmern, nahezu überall, wo Platz und Möglichkeiten vorhanden waren, wurde locker und unbeschwert musiziert. Was erstmal nichts verwerfliches ist, aber das ganze als neue Veröffentlichung? 12 Titel die etwas mehr 32 Minuten lang von harschem Blues Rock, Disco Adaptionen, belanglosem Pop, Doo Woop Gesangseinlagen, Soul Musik(bzw. die Vergewaltigung davon) bis hin zu Noise Attacken, von einer Peinlichkeit zur nächsten stolpern. Von vorne nach hinten und umgekehrt, egal in welcher Reihenfolge gehört, bin ich dankbar, dass es die Möglichkeit gibt, per Stream Alben zu hören und dann zu entscheiden, ob es sich lohnt, die Euros lieber in den Wochenendeinkauf zu investieren oder für eine CD. Meine Entscheidung steht! Ich mochte schon vor mehr als 40 Jahren kein Saturday Night Fever Wenn das ganze dann noch mit dem wenig erbaulichen Klankörper der Welshly Arms verpaart wird, höre ich doch noch lieber Justin Bieber. Monotone Stampfrythmen treffen auf klägliche Gesangsdarbietungen, süßlich säuselnden Keyboards erinnern an Giorgio Moroder.
Ich habe genug! Meine Ohren brauchen dringend was handfestes!
„It was recorded on the road for less than 50$, but it sounds like a million bucks!“
Auf dem Rücksitz des Bandeigenen Vans, in Hotelzimmern, nahezu überall, wo Platz und Möglichkeiten vorhanden waren, wurde locker und unbeschwert musiziert. Was erstmal nichts verwerfliches ist, aber das ganze als neue Veröffentlichung? 12 Titel die etwas mehr 32 Minuten lang von harschem Blues Rock, Disco Adaptionen, belanglosem Pop, Doo Woop Gesangseinlagen, Soul Musik(bzw. die Vergewaltigung davon) bis hin zu Noise Attacken, von einer Peinlichkeit zur nächsten stolpern. Von vorne nach hinten und umgekehrt, egal in welcher Reihenfolge gehört, bin ich dankbar, dass es die Möglichkeit gibt, per Stream Alben zu hören und dann zu entscheiden, ob es sich lohnt, die Euros lieber in den Wochenendeinkauf zu investieren oder für eine CD. Meine Entscheidung steht! Ich mochte schon vor mehr als 40 Jahren kein Saturday Night Fever Wenn das ganze dann noch mit dem wenig erbaulichen Klankörper der Welshly Arms verpaart wird, höre ich doch noch lieber Justin Bieber. Monotone Stampfrythmen treffen auf klägliche Gesangsdarbietungen, süßlich säuselnden Keyboards erinnern an Giorgio Moroder.
Ich habe genug! Meine Ohren brauchen dringend was handfestes!