Penguin Cafe Orchestra – Union Cafe
Das Penguin Cafe Orchestra – das war das Projekt von Simon Jeffes, der vornehmlich Piano, aber auch andere Instrumente spielte.
Ist es Klassik, ist es Boogie, ist es Ragtime, ist es New Orleans-Jazz, ist es Pop, ist es Folk, ist es New Age?
Diese Frage wird sich garantiert nicht konkret beantworten lassen, denn dazu war die Musik des Orchestras zu komplex, eine unvergleichliche Mischung aller obengenannter Inhalte.
Auf der „Union Cafe“, meiner Lieblings-CD der Band(die 7.), finden sich echte „Ohrwürmer“, gleich vorweg der Starter „Scherzo and Trio“.
Genial die Melodieführung von „Lifeboat(Lovers Rock), gespielt von Clarinet/Viola(Bello/Piano/Omnichord/Bass/Cuatro.
Ein wunderbar romantisch-entspannendes Stück!(7:15)
„Cage Dead“ ist eine Widmung an John Cage, komponiert aus den Noten C, A, G, E (außer dem Piano, das in D, E, A, D spielt. Recht schräg – und Nigel Kennedy macht mit!
„Vega“ mit dem Cor Anglais ist ein herrlich romantisches Stück, „Organum“ kommt als keltisches Dudelsackstück, zusätzlich mit diversen Streichern verziert. Genial!
„Pythagoras on the line“ besteht aus Geräuschen, die sich durch das Betätigen von Telefontasten erzeugen lassen, sowie Rufzeichen plus computererzeugte andere Klänge....
Insgesamt eine ganz andere Klang- und Musikerfahrungswelt , die uns Jeffes mit seinen Mitstreitern hier präsentiert.
Zunächst klingt natürlich vieles wie klassische Musik – Satie fällt einem da z.B. gelegentlich spontan ein, was die Grundstimmung betrifft.
Aber angesichts der oben aufgeführten Einflüsse wird man nicht umhin kommen, hier eine „neue Schublade“ schaffen zu müssen.
Testet also selber!
Wolfgang
Das Penguin Cafe Orchestra – das war das Projekt von Simon Jeffes, der vornehmlich Piano, aber auch andere Instrumente spielte.
Ist es Klassik, ist es Boogie, ist es Ragtime, ist es New Orleans-Jazz, ist es Pop, ist es Folk, ist es New Age?
Diese Frage wird sich garantiert nicht konkret beantworten lassen, denn dazu war die Musik des Orchestras zu komplex, eine unvergleichliche Mischung aller obengenannter Inhalte.
Auf der „Union Cafe“, meiner Lieblings-CD der Band(die 7.), finden sich echte „Ohrwürmer“, gleich vorweg der Starter „Scherzo and Trio“.
Genial die Melodieführung von „Lifeboat(Lovers Rock), gespielt von Clarinet/Viola(Bello/Piano/Omnichord/Bass/Cuatro.
Ein wunderbar romantisch-entspannendes Stück!(7:15)
„Cage Dead“ ist eine Widmung an John Cage, komponiert aus den Noten C, A, G, E (außer dem Piano, das in D, E, A, D spielt. Recht schräg – und Nigel Kennedy macht mit!
„Vega“ mit dem Cor Anglais ist ein herrlich romantisches Stück, „Organum“ kommt als keltisches Dudelsackstück, zusätzlich mit diversen Streichern verziert. Genial!
„Pythagoras on the line“ besteht aus Geräuschen, die sich durch das Betätigen von Telefontasten erzeugen lassen, sowie Rufzeichen plus computererzeugte andere Klänge....
Insgesamt eine ganz andere Klang- und Musikerfahrungswelt , die uns Jeffes mit seinen Mitstreitern hier präsentiert.
Zunächst klingt natürlich vieles wie klassische Musik – Satie fällt einem da z.B. gelegentlich spontan ein, was die Grundstimmung betrifft.
Aber angesichts der oben aufgeführten Einflüsse wird man nicht umhin kommen, hier eine „neue Schublade“ schaffen zu müssen.
Testet also selber!
Wolfgang