IQ - Dark Matter
Kritik:
K. Reckert in gaesteliste. de: "Anhänger der seit 23 Jahren amtierenden britischen Institution des symphonischen Art-Rocks IQ hatten seit dem 2000er Output "The Seventh House" nur mit Kompilationen vorlieb nehmen müssen. Das Warten hat sich gelohnt, denn mit "Dark Matter" erscheint nun ein Album, das spätestens in ein paar Jahren zu den Großtaten der Intelligenzbestien gerechnet werden wird. Dieses Potenzial ist u. a. einem "Erzähltempo" festzumachen, das an den bisherigen Favoriten vieler Fans, das legendäre Doppel-Konzeptalbum "Subterranea" erinnert. Speziell "You Never Will" möchte man spontan unter die prächtigen IQ-Melodien bislang zählen
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Ich musste mich ein wenig durch diese CD hangeln, gewohnter, ja erhoffter Progrock wurde es nicht, aber zu meinem Glück habe ich genauer und was wichtiger war, ausdauernd gehört Sacred Sound beginnt mit wunderbar tragenden Keyboards und ich hatte das Snow Gefühl, doch leider fehlte mir das wunderbare Feeling der Cosmic Bärte.
So wechselte ich relativ schnell von Stück zu Stück und suchte nach dem angeblich so tollem Stück, daß ich in vielen Kritiken gelesen hatte.
Es konnte, nachdem ich schnell beim letzten Stück angelangt war, nur das letzte sein.
Gute 24 Minuten lang, ok - das wird es wohl sein.
Auf Anhieb nicht - zu sehr erinnerte es mich an??, keine Ahnung an wen, aber als erste wirklich klare Züge kamen, wurde ich wach, feinnerviger Gesang, den ich zuvor überhört hatte, feinste Melodien, schöne Gitarrenpassagen usw.
Ja, es war das Stück und nach mehrmaligem Hören, habe ich außer dem Wahnsinns-Track auch den Rest der CD schätzen gelernt.
Anders als Snow, aber auch klasse.
Kritik:
K. Reckert in gaesteliste. de: "Anhänger der seit 23 Jahren amtierenden britischen Institution des symphonischen Art-Rocks IQ hatten seit dem 2000er Output "The Seventh House" nur mit Kompilationen vorlieb nehmen müssen. Das Warten hat sich gelohnt, denn mit "Dark Matter" erscheint nun ein Album, das spätestens in ein paar Jahren zu den Großtaten der Intelligenzbestien gerechnet werden wird. Dieses Potenzial ist u. a. einem "Erzähltempo" festzumachen, das an den bisherigen Favoriten vieler Fans, das legendäre Doppel-Konzeptalbum "Subterranea" erinnert. Speziell "You Never Will" möchte man spontan unter die prächtigen IQ-Melodien bislang zählen
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Ich musste mich ein wenig durch diese CD hangeln, gewohnter, ja erhoffter Progrock wurde es nicht, aber zu meinem Glück habe ich genauer und was wichtiger war, ausdauernd gehört Sacred Sound beginnt mit wunderbar tragenden Keyboards und ich hatte das Snow Gefühl, doch leider fehlte mir das wunderbare Feeling der Cosmic Bärte.
So wechselte ich relativ schnell von Stück zu Stück und suchte nach dem angeblich so tollem Stück, daß ich in vielen Kritiken gelesen hatte.
Es konnte, nachdem ich schnell beim letzten Stück angelangt war, nur das letzte sein.
Gute 24 Minuten lang, ok - das wird es wohl sein.
Auf Anhieb nicht - zu sehr erinnerte es mich an??, keine Ahnung an wen, aber als erste wirklich klare Züge kamen, wurde ich wach, feinnerviger Gesang, den ich zuvor überhört hatte, feinste Melodien, schöne Gitarrenpassagen usw.
Ja, es war das Stück und nach mehrmaligem Hören, habe ich außer dem Wahnsinns-Track auch den Rest der CD schätzen gelernt.
Anders als Snow, aber auch klasse.
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