Die Gruppe Satin Whale entstand 1971 in der Kölner Gegend.
Ihre erste LP "Desert Places" kam erst nach langem Suchen nach einer passenden Plattenfirma im Jahre 1974 auf den Markt. Damals gehörte noch Horst Schöffgen am Schlagzeug zu der Band, der wegen der rauhen Stimme der Band den gewissen Pep verlieh, ein Hauch von Underground.
Bei dem Wettbewerb "Rocksound 74" wurden Satin Whale vielleicht gerade deshalb zur beliebtesten Gruppe Deutschlands gekürt.
Die "Desert Places" gibt es heute mit 2 verschiedenem Musikcover zu erstehen, die vielleicht einzige nennenswerte Unterscheidung, außer den verschiedenen Covern ist das Stück Desert Places mit unterschiedlicher Spielzeit. (47 Sekunden)
Meist nur als LP oder MP3 sind alle Tonträger zu bekommen, leider und schade Hmc!
Vergleicht man die "Desert Places" mit den anderen Alben von Satin Whale, so merkt man schnell, hier wurde experimentiert und man stand musikalisch am Anfang. Teilweise nicht ausgereift wirkt die "Desert Places" auf mich. Doch als Fan dieser Band musste das Teil natürlich her.
Heute spiele ich das Album öfter ab, weil mich diese Band immer wieder beeindruckt. Kräftige Orgel untermalt mit einer hervorragenden Gitarre machen nicht nur diesen Tonträger zu einem Leckerbissen in Sachen Krautrock.
Trackliste:
1.Desert Places (6:48)
2.Seasons Of Life (6:41)
3.Remember (9:41)
4.I Often Wondered (7:15)
5.Perception (12:56)
Hörproben:
http://www.youtube.com/watch?v=p9jzAuaiURM
http://www.youtube.com/watch?v=0QbB7gwKGKs
http://www.youtube.com/watch?v=f2pqSaP0kj0
Musiker:
Brück Thomas (Bass, Vocals)
Dellmann Gerald (Organ, Piano, Vibes)
Roesberg Dieter (Guitars, Flutes, Alto Sax, Lead-Vocals)
Schättgen Horst (Drums, Vocals)


Ihre erste LP "Desert Places" kam erst nach langem Suchen nach einer passenden Plattenfirma im Jahre 1974 auf den Markt. Damals gehörte noch Horst Schöffgen am Schlagzeug zu der Band, der wegen der rauhen Stimme der Band den gewissen Pep verlieh, ein Hauch von Underground.
Bei dem Wettbewerb "Rocksound 74" wurden Satin Whale vielleicht gerade deshalb zur beliebtesten Gruppe Deutschlands gekürt.
Die "Desert Places" gibt es heute mit 2 verschiedenem Musikcover zu erstehen, die vielleicht einzige nennenswerte Unterscheidung, außer den verschiedenen Covern ist das Stück Desert Places mit unterschiedlicher Spielzeit. (47 Sekunden)
Meist nur als LP oder MP3 sind alle Tonträger zu bekommen, leider und schade Hmc!
Vergleicht man die "Desert Places" mit den anderen Alben von Satin Whale, so merkt man schnell, hier wurde experimentiert und man stand musikalisch am Anfang. Teilweise nicht ausgereift wirkt die "Desert Places" auf mich. Doch als Fan dieser Band musste das Teil natürlich her.
Heute spiele ich das Album öfter ab, weil mich diese Band immer wieder beeindruckt. Kräftige Orgel untermalt mit einer hervorragenden Gitarre machen nicht nur diesen Tonträger zu einem Leckerbissen in Sachen Krautrock.
Trackliste:
1.Desert Places (6:48)
2.Seasons Of Life (6:41)
3.Remember (9:41)
4.I Often Wondered (7:15)
5.Perception (12:56)
Hörproben:
http://www.youtube.com/watch?v=p9jzAuaiURM
http://www.youtube.com/watch?v=0QbB7gwKGKs
http://www.youtube.com/watch?v=f2pqSaP0kj0
Musiker:
Brück Thomas (Bass, Vocals)
Dellmann Gerald (Organ, Piano, Vibes)
Roesberg Dieter (Guitars, Flutes, Alto Sax, Lead-Vocals)
Schättgen Horst (Drums, Vocals)