Jetzt ist er bereits einige Male hier erwähnt worden, daher denke ich, ist eine kurze Vorstellung fällig!
Als David Allan Batt am 23.2.1958 geboren, ist Sylvian der Gründer der richtungsweisenden Band JAPAN.
Das war 1974.
Als die Band im Jahre 1982 auseinanderbrach, arbeitete er zunächst mit dem Japaner(wie treffend!) Ryuichi Sakamoto zusammen, bevor er 1984 seine erste Soloveröffentlichung präsentierte, „Brilliant trees“.
Der oft eher leicht pompöse Synthie-Rock Japan’s wich hier eher feinfühlig-poetischen Klängen, wenngleich auch irgendwie immer sperrig und oft unzugänglich.
Aber etwas ganz besonderes!
Nachstehende Platten folgten:
Alchemy; An index of possibilities (1985)Gone to Earth (1986)Secrets of the beehive (1987) ,von vielen als “das Überalbum” angesehen , übrigens auch mein Lieblingsalbum von ihm...Plight and premonition (1988)Flux + Mutability (1989)Ember glance : The permanence of memory (1991)The first day (1993)Damage : Live (1994)Dead bees on a cake (1999) , das “Pop-Album”Blemish (2003)Nine Horses – Snow borne sorrow (2006)
Als “EINSTIEG” empfehle ich hier einmal die Doppel-CD „Everything and nothing“.
Sylvian produziert eine Musik jenseits bekannter Pfade, stets gespickt mit Zitaten anderer Kulturkreise, Spuren französischen Chansons, voller Melancholie, voller überraschender Wendungen und immer wieder offen für Experimente.Er verfügt über eine eigenartige, emotional berührende Stimme, paradoxerweise jedoch auch scheinbar emotionslos bisweilen.Es gibt halt außerhalb der Charts immer noch viel zu entdecken, wenngleich auch nicht so ganz „bequem“.
Wolfgang
Als David Allan Batt am 23.2.1958 geboren, ist Sylvian der Gründer der richtungsweisenden Band JAPAN.
Das war 1974.
Als die Band im Jahre 1982 auseinanderbrach, arbeitete er zunächst mit dem Japaner(wie treffend!) Ryuichi Sakamoto zusammen, bevor er 1984 seine erste Soloveröffentlichung präsentierte, „Brilliant trees“.
Der oft eher leicht pompöse Synthie-Rock Japan’s wich hier eher feinfühlig-poetischen Klängen, wenngleich auch irgendwie immer sperrig und oft unzugänglich.
Aber etwas ganz besonderes!
Nachstehende Platten folgten:
Alchemy; An index of possibilities (1985)Gone to Earth (1986)Secrets of the beehive (1987) ,von vielen als “das Überalbum” angesehen , übrigens auch mein Lieblingsalbum von ihm...Plight and premonition (1988)Flux + Mutability (1989)Ember glance : The permanence of memory (1991)The first day (1993)Damage : Live (1994)Dead bees on a cake (1999) , das “Pop-Album”Blemish (2003)Nine Horses – Snow borne sorrow (2006)
Als “EINSTIEG” empfehle ich hier einmal die Doppel-CD „Everything and nothing“.
Sylvian produziert eine Musik jenseits bekannter Pfade, stets gespickt mit Zitaten anderer Kulturkreise, Spuren französischen Chansons, voller Melancholie, voller überraschender Wendungen und immer wieder offen für Experimente.Er verfügt über eine eigenartige, emotional berührende Stimme, paradoxerweise jedoch auch scheinbar emotionslos bisweilen.Es gibt halt außerhalb der Charts immer noch viel zu entdecken, wenngleich auch nicht so ganz „bequem“.
Wolfgang