Heute Nachmittag - wie ganz oft in den letzten Tagen - einer Empfehlung von Yeti gelauscht:
Iluvatar,
eine Band, über die man nicht viel zu lesen findet und die m.E. mehr Beachtung verdient hätte.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrem melodischen Neo Prog ein wenig der Zeit hinterherhinkt? Die 5 Jungens aus Baltimore / Maryland haben sich in dieser Besetzung und unter diesem Namen erst 1992 zusammengefunden. Die erste von 4 CDs ist 1993 erschienen. Drei habe ich jetzt gehört und alle 3 gefallen mir.
Die Musik erinnert an Marillion und frühere Genesis: eingängige, ausgereifte, oft verspielte Melodien mit schönen instrumentalen Gitarren- und Keyboardpassagen (die manchmal etwas länger sein könnten) und mit ausdrucksvollen Gesangsparts.
Hab länger gebraucht, um von den dreien meine Liebste auszumachen. "Children" hat das Rennen gemacht.
Ich möchte gar nicht auf die einzelnen Tracks eingehen, das könn(T)en andere viel besser. Nur so viel: Auch wenn es kein Konzeptalbum ist, gehen die einzelnen Tracks doch harmonisch ineinander über. Das kurze Eingangsmotiv von Track 1, eine Spieluhr, findet sich immer wieder, manchmal abgewandelt, im letzten Stück fast original wiederholt (und ich habe lange gebraucht, um das zu checken
).
Alle Stücke dieser CD sind stark, aber das absolute Highlight für mich ist das letzte 12 Minuten lange "The Final Stroke", mit wunderschönen langen instrumentalen Passagen.
Anspieltipps gibt es auf der Homepage:
Cracker (Children)
Your Darkest Hour (Children)
Exodus (Iluvatar)
Indian Rain (A Story Two Days Wide)
http://www.iluvatar.com/
Iluvatar,
eine Band, über die man nicht viel zu lesen findet und die m.E. mehr Beachtung verdient hätte.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrem melodischen Neo Prog ein wenig der Zeit hinterherhinkt? Die 5 Jungens aus Baltimore / Maryland haben sich in dieser Besetzung und unter diesem Namen erst 1992 zusammengefunden. Die erste von 4 CDs ist 1993 erschienen. Drei habe ich jetzt gehört und alle 3 gefallen mir.
Die Musik erinnert an Marillion und frühere Genesis: eingängige, ausgereifte, oft verspielte Melodien mit schönen instrumentalen Gitarren- und Keyboardpassagen (die manchmal etwas länger sein könnten) und mit ausdrucksvollen Gesangsparts.
Hab länger gebraucht, um von den dreien meine Liebste auszumachen. "Children" hat das Rennen gemacht.
Ich möchte gar nicht auf die einzelnen Tracks eingehen, das könn(T)en andere viel besser. Nur so viel: Auch wenn es kein Konzeptalbum ist, gehen die einzelnen Tracks doch harmonisch ineinander über. Das kurze Eingangsmotiv von Track 1, eine Spieluhr, findet sich immer wieder, manchmal abgewandelt, im letzten Stück fast original wiederholt (und ich habe lange gebraucht, um das zu checken
).
Alle Stücke dieser CD sind stark, aber das absolute Highlight für mich ist das letzte 12 Minuten lange "The Final Stroke", mit wunderschönen langen instrumentalen Passagen.
Anspieltipps gibt es auf der Homepage:
Cracker (Children)
Your Darkest Hour (Children)
Exodus (Iluvatar)
Indian Rain (A Story Two Days Wide)
http://www.iluvatar.com/
Ich höre gerade die neue "MY SLEEPING KARMA", um dafür eine zu fertigen, ist ein PROMO-Exemplar
:mrgreen: