April Wine – Harder…Faster
Label: Capitol – Original 1980
Titel:
I Like To Rock 4:22
Say Hello 2:59
Tonite 4:03
Ladies Man 3:36
Before The Dawn 4:21
Babes In Arms 3:20
Better Do It Well 3:35
21st Century Schizoid Man 6:26
http://www.aprilwine.ca/
Der musikalische Gag zum Ende des Stückes Passagen von bekannten Gruppen wie den Rolling Stones einzubauen, gefällt mir nach fast 30 Jahren noch sehr gut.
Insgesamt bietet das Album natürlich Hard Rock der 70er Jahre. Gute Riffs (gelegentlich mit drei Gitarristen) sind hier zu jeder Zeit zu hören, die teilweise an ZZ Top & Co erinnern, ohne sie aber zu kopieren.
Neben einigen härteren Nummern, ist auch Platz für Mid Tempo Stücke, die eine wunderbare Abwechslung zur ansonsten etwas raueren Gangart bieten.
Und gerade deshalb ist die Band nicht als reine Hardrockgruppe zu sehen.
Die Band ist seit 1969 mehr oder weniger im Geschäft, denn es gab einige, na ja, ich nenne es mal „schöpferische“ Pausen.
„Die Gruppe galt aber immer nur als Tipp in Insiderkreisen, obwohl sie in Kanada sowie den USA Gold- und Platin-Status erreichte.
Kreativer Kopf ist Sänger Myles Goodwyn, der ein Händchen für eingängige Melodien hat, ihn aber als Mastermind zu sehen, würden dem Rest der Band nicht gerecht, denn gerade der Drummer Jerry Mercer, dessen Markenzeichen die tiefe klingende Bassdrum ist. Interessant finde ich die Aussage des Sängers, dass die Musik von April Wine auch durch die Beatles geprägt sei. Das muss jeder Hörer für sich entscheiden, mir persönlich fallen da aber wenig Anleihen zu den Pilzköpfen auf.
Fazit:
Alle Alben Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre sind essentielle Beiträge zur Geschichte des Hardrock, so natürlich auch „Harder..Faster“.
Musik 13/15
Klang 12/15 – es gibt aber inzwischen eine remastered Ausgabe.
Label: Capitol – Original 1980
Titel:
I Like To Rock 4:22
Say Hello 2:59
Tonite 4:03
Ladies Man 3:36
Before The Dawn 4:21
Babes In Arms 3:20
Better Do It Well 3:35
21st Century Schizoid Man 6:26
http://www.aprilwine.ca/
Die Coverversion des King Crimson Klassikers “21st Century Schizoid Man” ist sicher das Highlight des Albums, es aber auf dieses Stück zu begrenzen wird dem Gesamtwerk nicht gerecht.
Bekannt wurde die Band, wenn ich überhaupt von einem Bekanntheitsgrad sprechen kann, durch die Sendung „Rock In“ des WDR. Das Stück „"I Like to Rock" lief regelmäßig in der von W. Trenkler moderierten Sendung und war auch meine erste Begegnung mit April Wine.
Bekannt wurde die Band, wenn ich überhaupt von einem Bekanntheitsgrad sprechen kann, durch die Sendung „Rock In“ des WDR. Das Stück „"I Like to Rock" lief regelmäßig in der von W. Trenkler moderierten Sendung und war auch meine erste Begegnung mit April Wine.
Der musikalische Gag zum Ende des Stückes Passagen von bekannten Gruppen wie den Rolling Stones einzubauen, gefällt mir nach fast 30 Jahren noch sehr gut.
Insgesamt bietet das Album natürlich Hard Rock der 70er Jahre. Gute Riffs (gelegentlich mit drei Gitarristen) sind hier zu jeder Zeit zu hören, die teilweise an ZZ Top & Co erinnern, ohne sie aber zu kopieren.
Neben einigen härteren Nummern, ist auch Platz für Mid Tempo Stücke, die eine wunderbare Abwechslung zur ansonsten etwas raueren Gangart bieten.
Und gerade deshalb ist die Band nicht als reine Hardrockgruppe zu sehen.
Die Band ist seit 1969 mehr oder weniger im Geschäft, denn es gab einige, na ja, ich nenne es mal „schöpferische“ Pausen.
„Die Gruppe galt aber immer nur als Tipp in Insiderkreisen, obwohl sie in Kanada sowie den USA Gold- und Platin-Status erreichte.
Kreativer Kopf ist Sänger Myles Goodwyn, der ein Händchen für eingängige Melodien hat, ihn aber als Mastermind zu sehen, würden dem Rest der Band nicht gerecht, denn gerade der Drummer Jerry Mercer, dessen Markenzeichen die tiefe klingende Bassdrum ist. Interessant finde ich die Aussage des Sängers, dass die Musik von April Wine auch durch die Beatles geprägt sei. Das muss jeder Hörer für sich entscheiden, mir persönlich fallen da aber wenig Anleihen zu den Pilzköpfen auf.
Fazit:
Alle Alben Ende der 70er und Anfang der 80er Jahre sind essentielle Beiträge zur Geschichte des Hardrock, so natürlich auch „Harder..Faster“.
Musik 13/15
Klang 12/15 – es gibt aber inzwischen eine remastered Ausgabe.
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