Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

 
firebyrd
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Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 27.10.2008 - 09:41 Uhr  ·  #1
Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven, 24.10.2008

Psychedelische Clubsounds – darauf wurde der Inhalt des Konzerts von der örtlichen Presse ganz einfach reduziert.

Etwas daneben, wie ich meine.

Anläßlich meiner Eindrücke fielen mir da spontan und nach dem Konzert ganz andere Dinge ein.

Helmut – quo vadis?

Zu viel Vielfalt?
Das schließt letztlich ein, das mein Gesamteindruck von einer Menge Abwechslung geprägt war.

Zunächst überwiegt meine positive Einschätzung, das Konzert hat mir weitestgehend gefallen, doch ganz ohne Kritik kann ich auch nicht verbleiben.

Gar schändlich war es zunächst, daß noch nicht einmal 100 Zuschauer/innen den Weg in das auch etwa 600 Personen fassende altehrwürdige Gemäuer fanden.

War es das nieselige Wetter?
Lag es am Fernsehprogramm?
Lag es am Eintrittspreis von 20,80€?
Oder woran nur sonst?

Nun ja, für mich ein altbekanntes Bild, HATTLER – wer’sndas? (sicher auch eine vielgestellte Frage in dieser relativ „kulturlosen“ Region...)

Nicht alle kennen den Bassisten noch aus seiner Krautrock-Zeit bei KRAAN, oder haben seinen weiteren Werdegang verfolgt.

„Vorteil“ des wohl sich schon in den Vorverkaufszahlen ankündigenden „Zuschauerdebakels“ war dann wohl, daß überall im Bühnenvorfeld Tischchen mit flackernden Leuchtmitteln und Salzgebäck aufgestellt waren und ältere Semester nicht rückenschädigend stehend die lange Zeit verbringen mussten. Und das fiel auf – nicht viele junge Musikliebhaber hatten sich eingefunden.

Aber – hätte nicht genau diese Zielgruppe bei erwarteten „Clubsounds“ aufschlagen müssen?

Oder sind „Clubsounds“ mittlerweile doch etwas für Ältere, die sich angesichts der Hektik der Zeit und der damit vielleicht verbundenen Musik wohltuend und elegant fingerschnippend den „sanften Grooves“ wiegend „hingeben“???

Gleichwohl – sanfte Grooves waren es sicher nicht, psychedelische Elemente waren wohl vorhanden, und wenn es mindestens durch die vom Gitarristen Torsten de Winkel verwendete „E-Sitar“ war.
Es funkte, rockte und ganz kurz einmal „swingte“es, eher, als das besinnliche Töne angeschlagen wurden.

Eigentlich war das zum großen Teil schon fast Popmusik, in Anlehnung an jene tanzbaren Grooves, wie sie von Bands und Künstlern wie Jamiroquai oder Incognito geboten werden.

Darum Anknüpfung an eine vorherige Frage : Helmut – quo vadis?
Soll das eine zukünftige Richtung sein? Ist das eine musikalische Zukunft?

Oder soll es lieber dorthin gehen, wo es mich dann am meisten packte, nämlich als de Winkel eine seltsam gestaltete akustisch-elektrische Gitarre mit angedeutetem Korpus hervorholte und filigran bis aggressiv, und stets einfallsreich und virtuos zu einem Gitarrenintermezzo anhob.

Nach einem sich langsam steigernden Solo gesellten sich dann Helmut Hattler am Bass und Oli Rubow am Schlagzeug hinzu und gemeinsam begab man sich auf die musikalische Reise und suchend wurden hier dann Weiten erforscht, die letztlich in einer Gemeinsamkeit endeten, die einen Funken entzündeten, der ein Tor zu neuen Dimensionen aufstiess, hier wurden die Grenzen der sonst oft „eingeengten“ Musik aufgehoben, hier entwickelte sich eine Spontaneität, die das ganze zum „Jazz“ werden liess, und das kam mir leider zu selten vor.

Bevor es zu diesem aus meiner Sicht Höhepunkt kam, war ich nicht unbedingt unzufrieden, denn es wurde gehörig gefunkt und gegroovet mit hoher Qualität. Rubow(the organic electro drummer) am Schlagzeug bildete mit Hattler zusammen ein einwandfreies Fundament, obwohl Rubow der federnde Groove eines Drummers á la Cobham & Co. zwar fehlte, aber seine „fillings“ durchaus beachtlich und präzise kamen.

Zu seinen weiteren Aufgaben zählte es, Gesampeltes und Keyboardklänge in die Stücke einzubringen und sie zu „verzieren“, mal „stückdienlich“, mal aus meiner Sicht „zu viel des Guten(?)“.

Die farbige Sängerin Fola Dada tat ihr übriges dazu, die Stücke in den Bereich des Soul zu transportieren, mit einem zumindest anfänglich gezeigten Tonumfang von tiefen Lagen, hier auch teilweise mit „dreckig-frechem“ Ausdruck bis , hier allerdings begrenzten, hohen Tönen.

Und immer, wenn es dann doch etwas „bieder“ wurde, war es de Winkel, der hier das „I-Tüpfelchen“ setzte und zeigte, das man „aus Soul auch Jazzrock machen kann“. Er brachte mit ungewöhnlichen Sounds und brillanten Einwürfen das ein, was der Musik die für mich notwendige Würze brachte. Mein „Star des Abends“!

In diesem ersten Teil war es auch ein arabisch klingendes Stück(„Salaud“), das für mich der „Hit“ des Abends war, ein eingängiger Titel, der durchaus Chartsambitionen erahnen liess.

Leider, und das ist einer meiner kritischen Anmerkungen, kam es im letzten Teil des Konzertes zu einigen „Wiederholungen“, die Stücke liessen ein gewisses Profil vermissen und die Musik neigte sich einer gewissen Gleichförmigkeit entgegen, was sich auch sehr stark im nun gar nicht mehr so wandlungsfähigem Gesang Dada’s ausdrückte.

Ein kleiner Ausflug in die Welt des Techno lockerte zwar etwas auf, war aber wohl nicht jedermanns/fraus Sache, obwohl in dieser stampfenden Gleichförmigkeit es erneut de Winkel war, der für mich das Stück „rettete“.

Auffällig war, das Hattler als Bandleader relativ wenig „gefeatured“ wurde. Dabei überzeugten seine kurzen solistischen Basseinwürfe durchaus, bearbeitete er den Bass jedenfalls nicht unbedingt „basstypisch“, sondern gar manchmal, als hätte er eine Gitarre zur Hand.
Weiterhin auffällig(in positivem Sinne) war für mich, daß es zwischen ihm und de Winkel gelegentlich zu magischen Momenten kam, wo die Beiden eine traumwandlerische Einheit vorlegten, daß in mir den Wunsch erweckte, sie möchten doch bitte gemeinsam in eine Richtung gehen, die sich mehr von zu sehr strukturierter Musik löst.
Vielleicht einmal ein Trio bestehend aus de Winkel/Hattler und Billy Cobham???? Das stelle ich mir sehr interessant vor! Dazu dann noch ein Sax und keyboards und es sollte feuriger Jazzrock entstehen mit dem Hauch des Besonderen....

Wolfgang

P.S.: einen besonders positiven Aspekt hatte das Konzert dann noch zu bieten:

Meine Frau und ich trafen auf Monsieur „TMBlues“, der filmenderweise anwesend war.

So wurde erneut ein Avatar des Forums lebendig und man konnte einige Worte austauschen.....
(HALLO; THIERRY!)
Triskell
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 27.10.2008 - 10:00 Uhr  ·  #2
Wieder mal klasse beschrieben. Dabei hab ich erneut den Eindruck gewonnen, wie man musikalische Empfindungen in Sätze fassen kann! :daumen:
Mr. Upduff
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 27.10.2008 - 10:59 Uhr  ·  #3
Das "Problem" bei Hattler-Konzerten ist m-M-n, daß ihn viele noch aus der Kraan-Zeit mit dem Kraan-Sound kennen und so den Groß des Publikums ausmacht...

...er hat sich aber über all die Jahre(zehnte) durch neue Projekte (z.B. Tab Two, Hattler) in einen "modernere" Richtung weiterentwickelt, ohne daß das von einem jüngeren neu zu erschließenden (Ziel-)Publikum bemerkt wurde...

Diese Grätsche zwischen den Good-Ol`-Krann-Times und seinem aktuellen Clubsound rächt sich in der verhaltenen Publikumsresonanz. Ich habe ihn in den letzten Jahren immer wieder mal vor kleinem Publikum in allerdings aufgrund der kleinen Clubräumen gut gefüllten Lokations gesehen. Ein Saal für 600 Leute scheint mir von ihm (zummindest in der Provinz) noch immer nicht füllbar zu sein, dazu bleibt sein aktuelles Schaffen (leider?!) zu unbemerkt.

Was ich immer an seinen Auftritten sehr schätze, ist sein sehr sympatisches Ausftreten und seine publikumsnahme Präsentation.
freaksound
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 27.10.2008 - 11:10 Uhr  ·  #4
@Wolfgang: kompliment - sehr anschaulich und "miterlebbar" beschrieben.

Habe Hattler nur ein mal live mit jo Kraus und Band gesehen und das war schon toll, wenngleich ganz anders als Kraan.

Stimme Mr.Upduff zu, daß viele Leute Hattler zu sehr in die Kraan -Ecke stecken und dann von einer Ankündigung "Psychedelic Clubsounds" irritiert werden.
nobbygard
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 27.10.2008 - 11:44 Uhr  ·  #5
Sehr interessanter Bericht. Ich habe mir letztens bei medimops zwei Hattler-CDs für 99 Cent das Stück gekauft und ich muss Karsten recht geben, der Spagat ist gefährlich. Sicher hat seine "neue Musik" was, aber auch ich habe Kraan im Kopf, eine der Krautrockgruppen (wenn sie es dann sind), die ich seit langem liebe und auch immer wieder höre.

Wenn er denn mal bis in den Norden vordringt und ich Lust, Zeit und Geld habe, werde ich auch hingehen!

Nobby
dan
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 27.10.2008 - 14:23 Uhr  ·  #6
HATTLER probiert halt alles mal aus! Gerade dieser Oli Rubow an den Drums faszinierte mich bisher immer wieder, da er für mich im positiven Sinn, wie "eine Maschine" spielt. Habe HATTLER leider noch nicht mit diesen psychedelischen Sounds gesehen, für mich war er aber bislang live immer absolut faszinierend und wie auch schon erwähnt, eine nette Persönlichkeit.

P.S.: Schöner Bericht!
TmBlues
 
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 31.10.2008 - 19:28 Uhr  ·  #7
Klasse Bericht Firebyrd!

Leider benötige ich für die ersten Clips noch gut ne Woche, weil ich mit den ganzen HD-Aufnahmen Rechner bräuchte, die es vermutlich erst in 5-8 Jahren zu kaufen gibt.

Für die anderen Interessierten habe ich dennoch 3 kleine schicke Clips anzubieten, die ich ca. 2 Wochen vor WHV in Worms aufgenommen habe:

Vielen Dank an die Band, die mir den Sound direkt vom Mischpult für meine Clips zur Verfügung gestellt hat. Klasse Aktion!

TORSTEN DE WINKEL - Worms Improv

http://www.youtube.com/watch?v=qjNNushS_00&fmt=18

Direkt danach gehört:

HATTLER - Lilo und Max + Dinner For Three

(bei Kraan auch bekannt als Polarity + Dinner For Two):

http://www.youtube.com/watch?v=-JE1Qo5RugU&fmt=18

Und dann natürlich noch ein Clip mit der unglaublichen Fola Dada

HATTLER - New ID

http://www.youtube.com/watch?v=SkYFRnsd0n4&fmt=18

Leider sieht man beim Basssolo oft den Torsten, da mir just da einer vor meiner "Basscam" stand.

Wie gesagt, in Kürze gibt's hoffentlich mehr Clips - auch vom oben beschriebenen Gig!

EDIT: Ich habe mal die Links editiert. In der Vorschau sah das zwar gut aus, in der veröffentlichten Mail dann doch nicht mehr
freaksound
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 31.10.2008 - 21:16 Uhr  ·  #8
@TmBlues : Danke - macht freude das zu sehen und zu hören

@Firebyrd: meine Hochachtung für deine Beschreibungskünste wächst weiter an!

Denke mal, das Konzert hätte mir über weite Strecken auch gut gefallen.
Mr. Upduff
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 01.11.2008 - 09:37 Uhr  ·  #9
@TmBlues :daumen:
TmBlues
 
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 22.12.2008 - 22:44 Uhr  ·  #10
Es gibt neue Clips aufgenommen jeweils in Bremen und dem von Firebyrd beschriebenen Wilhelmshavener Gig.

Aber Achtung, YouTube unterstützt seit 5 Tagen HD-Clips, das habe ich natürlich gleich ausgenutzt. Soll heißen: Ihr braucht nen relativ aktuellen Rechner und ne gute bis sehr gute Internet-Anbindung Jeder Clip ist gut 75 MB groß. :roll:

Bitte unbedingt im Fullscreen-Modus ansehen, da fliegen Euch die Augen raus! :shock:

Waiting: http://www.youtube.com/watch?v=4wNsLRsllFc&fmt=22

Sunny Jay: http://www.youtube.com/watch?v=Un4bfmCzV40&fmt=22

Besonders die Fans von Oli Rubow an den Drums kriegen hier was zu sehen!
nobbygard
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 23.12.2008 - 07:17 Uhr  ·  #11
Mein Rechner ist zu alt, schade, ich kann es nur bröckchenweise hören.

Superqualität, Thierry!

Nobby
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 23.12.2008 - 16:05 Uhr  ·  #12
Ich schreib's gerne zum "1000." mal: HATTLER live ist immer wieder ne Granate. Insbesondere der Schlagzeuger und die Sängerinnen sind absolut genial!
hmc
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 16.04.2009 - 10:25 Uhr  ·  #13
Wie gewohnt sehr stark geschrieben.
Respekt und Daumen hoch.
TmBlues
 
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 10.05.2009 - 00:17 Uhr  ·  #14
Endlich ist es soweit. Der Abschluss der (tatsächlich vorab schon so geplanten) HATTLER-Trilogy von TmBlues & Kollege Léman wird heute uraufgeführt!

Und ja, er ist in der Tat leicht politisch angehaucht.

"An eye for an eye, and soon the whole world is blind"
(Mahatma Gandhi)

Assalamu Alaikum (HD-Version)

Assalamu Alaikum (HQ-Version)

bass: Hellmut Hattler
drums: Oli Rubow
guitars: Torsten de Winkel
vocals: Fola Dada
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 06.07.2009 - 19:55 Uhr  ·  #15
Bezüglich des Assalamu Alaikum-Clips tut sich gerade was.

"PoliticsOnline and the World eDemocracy Forum are proud to announce the list for nominations of the Top 10 Who Are Changing the World of Internet and Politics:

http://www.politicsonline.com/…9/vote.asp

Please make your vote as the HATTLER video “Assalamu Alaikum” is nominated!
"

Vielleicht habt Ihr ja Lust, einen kleinen kostenlosen Klick für Hellmut Hattler zu machen?
Mr. Upduff
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 06.07.2009 - 20:25 Uhr  ·  #16
Zitat geschrieben von TmBlues

Vielleicht habt Ihr ja Lust, einen kleinen kostenlosen Klick für Hellmut Hattler zu machen?

Leider kann man nur für "Hullmut Hattler" klicken...ich laß mir einfach mal ein u für `n a vormachen und klick ihn nach oben...
dan
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Re: Hattler – Psychedelische Clubsounds, Pumpwerk Wilhelmshaven

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Gepostet: 06.07.2009 - 20:26 Uhr  ·  #17
Ehrensache, daß ich das auch gemacht habe!
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