Ten Years After – same
Im September 1967 aufgenommen , ist dieses ein früher Klassiker des britischen Blues.
Und meine erste Begegnung mit Ten Years After, die sich danach zwar noch reichlich entwickelten , aber aus meiner Sicht nicht mehr eine solche schöne Bluesplatte hinbekamen.
Kopf der Band war der Gitarrist und Sänger Alvin Lee. Weitere Mitglieder waren Chick Churchill, keyboards, Leo Lyons, Bass und Ric Lee am Schlagzeug.
Folgende Titel fanden/finden sich auf der Platte:
I want to know(McLeod)
I can’t keep from cryin’ sometimes(Kooper)
Adventures of a young organ(Lee/Churchill)
Spoonful(Dixon)
Losing the dogs(Lee/Dudgeon)
Feel it for me(Lee)
Love until I die(Lee)
Don’t want you woman(Lee)
Help me(Dixon, Bass)
Man sieht, es sind schon eine Menge eigener Stücke, was für die Individualität der Band spricht.
Und TYA unterschieden sich schon von den anderen Brit-Blues-Bands.
Sie wirkten teils feinfühliger, swingender und unterstrichen dieses noch durch Lee’s enorm flüssiges Gitarrenspiel.
„Höhepunkte“ werden hier durch die drei längeren Stücke geboten, wo sich allen voran natürlich ,Alvin, auslassen kann – „I can’t keep from cryin’ sometimes“ mit 5’34, „Spoonful“ mit 6’20 und einem Gitarrensolo, dass uns damals alle staunen ließ.
Wir kannten Clapton, wir kannten Green, aber dieser Lee war ja ein „Teufel“! Dann als Abschluß das 10’16 lange „Help me“. Sehr mitreißend!
Doch auch die kürzeren Stücke wissen zu packen, ob im swingenden „Adventures of a young organ“, im fröhlich pfeifend-scheppernden „Losing the dogs“, oder im sehr gefühlvoll shuffelnden „Feel it for me“.
Eine tolle Scheibe, die uns damals „voll in’s Mark“ traf!
Ein kommerzieller Erfolg war TYA mit dieser Platte jedoch nicht beschieden. Das geschah erst später....
Wolfgang
Im September 1967 aufgenommen , ist dieses ein früher Klassiker des britischen Blues.
Und meine erste Begegnung mit Ten Years After, die sich danach zwar noch reichlich entwickelten , aber aus meiner Sicht nicht mehr eine solche schöne Bluesplatte hinbekamen.
Kopf der Band war der Gitarrist und Sänger Alvin Lee. Weitere Mitglieder waren Chick Churchill, keyboards, Leo Lyons, Bass und Ric Lee am Schlagzeug.
Folgende Titel fanden/finden sich auf der Platte:
I want to know(McLeod)
I can’t keep from cryin’ sometimes(Kooper)
Adventures of a young organ(Lee/Churchill)
Spoonful(Dixon)
Losing the dogs(Lee/Dudgeon)
Feel it for me(Lee)
Love until I die(Lee)
Don’t want you woman(Lee)
Help me(Dixon, Bass)
Man sieht, es sind schon eine Menge eigener Stücke, was für die Individualität der Band spricht.
Und TYA unterschieden sich schon von den anderen Brit-Blues-Bands.
Sie wirkten teils feinfühliger, swingender und unterstrichen dieses noch durch Lee’s enorm flüssiges Gitarrenspiel.
„Höhepunkte“ werden hier durch die drei längeren Stücke geboten, wo sich allen voran natürlich ,Alvin, auslassen kann – „I can’t keep from cryin’ sometimes“ mit 5’34, „Spoonful“ mit 6’20 und einem Gitarrensolo, dass uns damals alle staunen ließ.
Wir kannten Clapton, wir kannten Green, aber dieser Lee war ja ein „Teufel“! Dann als Abschluß das 10’16 lange „Help me“. Sehr mitreißend!
Doch auch die kürzeren Stücke wissen zu packen, ob im swingenden „Adventures of a young organ“, im fröhlich pfeifend-scheppernden „Losing the dogs“, oder im sehr gefühlvoll shuffelnden „Feel it for me“.
Eine tolle Scheibe, die uns damals „voll in’s Mark“ traf!
Ein kommerzieller Erfolg war TYA mit dieser Platte jedoch nicht beschieden. Das geschah erst später....
Wolfgang