Titel:
Die Omama – 4:33
I lieg am Ruckn – 5:02
Der Herr Haslinger – 3:08
Der blade Bua – 4:10
Die Spur im Schnee – 6:22
Der Dorftrottel – 6:22
Der Wolf – 5:21
Spuck den Schnuller aus – 3:20
Das Geburtstagsgeschenk – 3:22
Herbert – 4:34
1928 – 5:56
Die gottverdammte Pleite – 4:06
Komm, großer schwarzer Vogel – 6:51
Ludwig Hirsch wurde 1946 in der Steiermark geboren und ist im 2. Wiener Gemeindebezirk (Leopoldstadt) aufgewachsen. Er ist seit 1975 festes Mitglied des Wiener Theaters in der Josephstadt und ist auch seit 1978 bei den Salzburger Festspielen dabei. Seit langer Zeit ist er auch Mitglied des Wiener Burgtheaters.
Hirsch hat zusammen mit dem Komponisten und Arrangeur Robert Opratko 1978 und 1979 zwei bemerkenswerte Alben veröffentlicht: „Dunkelgraue Lieder“ und „Komm, großer schwarzer Vogel“. Alle Texte sind von ihm, die Musik von Opratko. Für beide Alben hat er eine Goldene Schallplatte erhalten. Das „Liederbuch“ ist eine Compilation mit den wohl besten Titeln der beiden Alben.
Seine Musik wurde bei dem ihm verliehenen Deutschen Schallplattenpreis 1980 wie folgt beschrieben und begründet: „Für seine Texte voll poetischer Kraft und zynischem Biss, deren unpopuläre Mahnung sich bewusst mit einschmeichelnden Noten verkauft“.
Er gehört nicht unbedingt zu der Szene der frühen österreichischen Liedermacher (Wolfgang „Wolferl“ Ambros, Georg „Schurl“ Danzer, Rainhard Fendrich, Andre Heller, Peter Cornelius, Stefanie Werger, Marianne Mendt usw.), dazu war seine Musik zu außergewöhnlich. Es sind eher Chansons/Sprechgesänge, die von einem Streichorchester sowie g, b, keyb und dr begleitet werden.
Einige seiner Liedertexte (z.B. 1928, Herbert, Die Spur im Schnee) enden mit Überraschungen....
Empfehlenswert ist er – und vor allem diese CD - auf jeden Fall.
CD: Polydor 835 414 – 2
Die Omama – 4:33
I lieg am Ruckn – 5:02
Der Herr Haslinger – 3:08
Der blade Bua – 4:10
Die Spur im Schnee – 6:22
Der Dorftrottel – 6:22
Der Wolf – 5:21
Spuck den Schnuller aus – 3:20
Das Geburtstagsgeschenk – 3:22
Herbert – 4:34
1928 – 5:56
Die gottverdammte Pleite – 4:06
Komm, großer schwarzer Vogel – 6:51
Ludwig Hirsch wurde 1946 in der Steiermark geboren und ist im 2. Wiener Gemeindebezirk (Leopoldstadt) aufgewachsen. Er ist seit 1975 festes Mitglied des Wiener Theaters in der Josephstadt und ist auch seit 1978 bei den Salzburger Festspielen dabei. Seit langer Zeit ist er auch Mitglied des Wiener Burgtheaters.
Hirsch hat zusammen mit dem Komponisten und Arrangeur Robert Opratko 1978 und 1979 zwei bemerkenswerte Alben veröffentlicht: „Dunkelgraue Lieder“ und „Komm, großer schwarzer Vogel“. Alle Texte sind von ihm, die Musik von Opratko. Für beide Alben hat er eine Goldene Schallplatte erhalten. Das „Liederbuch“ ist eine Compilation mit den wohl besten Titeln der beiden Alben.
Seine Musik wurde bei dem ihm verliehenen Deutschen Schallplattenpreis 1980 wie folgt beschrieben und begründet: „Für seine Texte voll poetischer Kraft und zynischem Biss, deren unpopuläre Mahnung sich bewusst mit einschmeichelnden Noten verkauft“.
Er gehört nicht unbedingt zu der Szene der frühen österreichischen Liedermacher (Wolfgang „Wolferl“ Ambros, Georg „Schurl“ Danzer, Rainhard Fendrich, Andre Heller, Peter Cornelius, Stefanie Werger, Marianne Mendt usw.), dazu war seine Musik zu außergewöhnlich. Es sind eher Chansons/Sprechgesänge, die von einem Streichorchester sowie g, b, keyb und dr begleitet werden.
Einige seiner Liedertexte (z.B. 1928, Herbert, Die Spur im Schnee) enden mit Überraschungen....
Empfehlenswert ist er – und vor allem diese CD - auf jeden Fall.
CD: Polydor 835 414 – 2