...ragt wie ein Monolith aus dem Schrotthaufen den Collins in den letzten Jahrzehnten veröffentlicht hat, heraus. Ein wundervoll gespieltes hochmusikalisches Album. 10 Punkte,,wundervoll.
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Eigentlich hatte ich Phil Collins ja schon abgeschrieben. Nach "Duke" und einigen wenigen späteren Ausnahmen war und ist der musikalische Output von PC leider immer mehr zu einer kommerziellen langweiligen Kommerzgrüze verkommen, mit der ich mich in keiner Weise mehr indentifizieren konnte und wollte. So habe ich mir rein aus Neugier folgendes Album aus dem Jahr 1999, welches l nach mehreren erfolglosen Bestellversuchen, ins Haus kam, geordet.
Und eins gleich vorneweg: "A Hot Night in Paris" von "the Phil Collins BigBand" ist (für mich) definitiv das musikalisch Beste von PC seit "Wind + Wuthering" und zudem eines der Livealben überhaupt.
"A hot night" zeigt Phil Collins auf der Höhe seiner Kunst und bei seiner wahren Leidenschaft und ist zudem eine wahre musikalische "Tour de Force" mit brilliianten, abwechslungsreichen, nie langweiligen Arrangements. Dies ist kein "Intellektuellen-Jazz" bei denen sich die Jazzer vor lauter Selbstverliebtheit sich einen (musikalisch) "runterholen"-sondern Spiefreude, , Drive, Engagement, Kreativität und Jazz mit einer gehörigen Portion "Rock" im Hintergrund. Besonders der "Chef" hält sich im "zurück" (weniger ist mehr) und spielt dezent aber gnadenlos präzise.
Relaxter und reduzierter als zu seligen Brand X Zeiten.
Höhepunke sind schwer hervorzuheben-die ganze CD besteht nur aus Höhepunkten!!!
Sussudio: Ohne den "Tschack Päng Bumm" Marschmusiksound der 80er eine wahre Perle.
Chips & Salsa: Der Name ist Programm. Ein wahrer Mördergroove
Milestones: Jazz pur
Against all Odds: Die abgenudelte Ballade ohne Collins "Donald Duck vocals" erstrahlt hier in neuem Glanz. Ein exstatisches völlig losgelöstes Alto solo des fomidablen Gerald Albright. Das Beste seit "TOP" auf der "Waiting for Columbus" von Little Feat. (Stelle mir gerade vor wie "Against..." mit einem Sänger wie Paul Rodgers, Robert Plant oder Van Morrison klingenwürde.....nur so am Rande erwähnt)
Pick up the pieces.: Der zeitlose "AWB" Klassiker in einer 12 Minuten ultrapräzisen "knallenden" Version. Die Beste die je auf CD gepresst wurde. Wie ein musikalisches "Uhrwerk. Für die Ewigkeit!
The Los Endos Suite: "Genesis goes BigBand", mit Soli von Harry Kim (Trompete), Gerald Albright (Sax) und Daryl Stuermer (Gitarre) Fantastisch.
Warnung: Diese CD erweitert Horizonte und ist komplett ohne Gesang
[url]http://de.youtube.com/watch?v=utPfx9Wr6Sc[/url]
mit dem fantastischen David Sanborne.....That's Brass!
http://de.youtube.com/watch?v=6ZMXYXaxNKU&feature=related
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Eigentlich hatte ich Phil Collins ja schon abgeschrieben. Nach "Duke" und einigen wenigen späteren Ausnahmen war und ist der musikalische Output von PC leider immer mehr zu einer kommerziellen langweiligen Kommerzgrüze verkommen, mit der ich mich in keiner Weise mehr indentifizieren konnte und wollte. So habe ich mir rein aus Neugier folgendes Album aus dem Jahr 1999, welches l nach mehreren erfolglosen Bestellversuchen, ins Haus kam, geordet.
Und eins gleich vorneweg: "A Hot Night in Paris" von "the Phil Collins BigBand" ist (für mich) definitiv das musikalisch Beste von PC seit "Wind + Wuthering" und zudem eines der Livealben überhaupt.
"A hot night" zeigt Phil Collins auf der Höhe seiner Kunst und bei seiner wahren Leidenschaft und ist zudem eine wahre musikalische "Tour de Force" mit brilliianten, abwechslungsreichen, nie langweiligen Arrangements. Dies ist kein "Intellektuellen-Jazz" bei denen sich die Jazzer vor lauter Selbstverliebtheit sich einen (musikalisch) "runterholen"-sondern Spiefreude, , Drive, Engagement, Kreativität und Jazz mit einer gehörigen Portion "Rock" im Hintergrund. Besonders der "Chef" hält sich im "zurück" (weniger ist mehr) und spielt dezent aber gnadenlos präzise.
Relaxter und reduzierter als zu seligen Brand X Zeiten.
Höhepunke sind schwer hervorzuheben-die ganze CD besteht nur aus Höhepunkten!!!
Sussudio: Ohne den "Tschack Päng Bumm" Marschmusiksound der 80er eine wahre Perle.
Chips & Salsa: Der Name ist Programm. Ein wahrer Mördergroove
Milestones: Jazz pur
Against all Odds: Die abgenudelte Ballade ohne Collins "Donald Duck vocals" erstrahlt hier in neuem Glanz. Ein exstatisches völlig losgelöstes Alto solo des fomidablen Gerald Albright. Das Beste seit "TOP" auf der "Waiting for Columbus" von Little Feat. (Stelle mir gerade vor wie "Against..." mit einem Sänger wie Paul Rodgers, Robert Plant oder Van Morrison klingenwürde.....nur so am Rande erwähnt)
Pick up the pieces.: Der zeitlose "AWB" Klassiker in einer 12 Minuten ultrapräzisen "knallenden" Version. Die Beste die je auf CD gepresst wurde. Wie ein musikalisches "Uhrwerk. Für die Ewigkeit!
The Los Endos Suite: "Genesis goes BigBand", mit Soli von Harry Kim (Trompete), Gerald Albright (Sax) und Daryl Stuermer (Gitarre) Fantastisch.
Warnung: Diese CD erweitert Horizonte und ist komplett ohne Gesang
[url]http://de.youtube.com/watch?v=utPfx9Wr6Sc[/url]
mit dem fantastischen David Sanborne.....That's Brass!
http://de.youtube.com/watch?v=6ZMXYXaxNKU&feature=related