Whiskey Myers - Whomp Whack Thunder
Label: Wiggy Thump – 2025.
»Whomp Whack Thunder« wurde innerhalb weniger Wochen in Nashville aufgenommen. Der Produzent Jay Joyce hat laut Aussagen der Band „alles aus ihnen herausgeholt“. Ihr Stil kann als Kombination aus klassischem Rock moderner Southern-Musik beschrieben werden.
Das Werk wurde von Frontmann Cody Cannon geschrieben und reflektiert über Leben, Verlust und den Weg, der sie geprägt hat.
Man wollte sich nicht neu erfinden, sondern ehrliche Musik produzieren, das ihnen ausnahmslos bei allen Titeln gelungen ist.
Trotz unüberhörbarer Einheit sticht Lead-Gitarrist John Jeffers etwas heraus. Er sagte der Presse „Whomp Whack Thunder‹ ist vielleicht unser bisher furchtlosestes Album.“
Die erlebten Höhen, aber auch ihre Narben, werden musikalisch wunderbar hörbar gemacht.
Ich habe das komplette Album an einem meiner Musikabende gehört und mochte es auf Anhieb. Die Gitarre zog mich sofort in ihren Bann; die raue, leicht verzerrte Stimme, passt sehr gut zu ihren angedeuteten Narben.
Das Stück „Tailspin“ erinnert an das Album 13 von Lynyrd Skynyrd. Druckvoll, obwohl im Midtempo gespielt. Der Fuß wird mit wippen, sofern man auf diese Art Rock steht. Es wird bei der Band sehr häufig vom Genre Blues gesprochen, was ich so nicht bestätigen möchte. Bluesrock in Teilen ja, aber doch eher dem Southern Rock zuzuordnen. Die Nummer Rowdy Days läuft im Hintergrund und berührt mich sehr. Eine Ballade mit tollem Gesang und einer Menge Gefühl in der Musik; toll.
Eingebettetes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=ALwTS5D2J0o
Einige Mid Tempo Stücke sind vertreten, aber die rockigen Passagen überwiegen schon.
Was gäbe ich dafür, diese Musik selber komponieren und musizieren zu können. Dank Womus-205 habe ich die Band vor Jahren entdecken können und sie nehmen inzwischen einen wichtigen Teil in meiner musikalischen Welt ein.
Musik 13/15
Klang 12/15 (Drumset leicht verwaschen)
Label: Wiggy Thump – 2025.
»Whomp Whack Thunder« wurde innerhalb weniger Wochen in Nashville aufgenommen. Der Produzent Jay Joyce hat laut Aussagen der Band „alles aus ihnen herausgeholt“. Ihr Stil kann als Kombination aus klassischem Rock moderner Southern-Musik beschrieben werden.
Das Werk wurde von Frontmann Cody Cannon geschrieben und reflektiert über Leben, Verlust und den Weg, der sie geprägt hat.
Man wollte sich nicht neu erfinden, sondern ehrliche Musik produzieren, das ihnen ausnahmslos bei allen Titeln gelungen ist.
Trotz unüberhörbarer Einheit sticht Lead-Gitarrist John Jeffers etwas heraus. Er sagte der Presse „Whomp Whack Thunder‹ ist vielleicht unser bisher furchtlosestes Album.“
Die erlebten Höhen, aber auch ihre Narben, werden musikalisch wunderbar hörbar gemacht.
Ich habe das komplette Album an einem meiner Musikabende gehört und mochte es auf Anhieb. Die Gitarre zog mich sofort in ihren Bann; die raue, leicht verzerrte Stimme, passt sehr gut zu ihren angedeuteten Narben.
Das Stück „Tailspin“ erinnert an das Album 13 von Lynyrd Skynyrd. Druckvoll, obwohl im Midtempo gespielt. Der Fuß wird mit wippen, sofern man auf diese Art Rock steht. Es wird bei der Band sehr häufig vom Genre Blues gesprochen, was ich so nicht bestätigen möchte. Bluesrock in Teilen ja, aber doch eher dem Southern Rock zuzuordnen. Die Nummer Rowdy Days läuft im Hintergrund und berührt mich sehr. Eine Ballade mit tollem Gesang und einer Menge Gefühl in der Musik; toll.
Eingebettetes Medium: https://www.youtube.com/watch?v=ALwTS5D2J0o
Einige Mid Tempo Stücke sind vertreten, aber die rockigen Passagen überwiegen schon.
Was gäbe ich dafür, diese Musik selber komponieren und musizieren zu können. Dank Womus-205 habe ich die Band vor Jahren entdecken können und sie nehmen inzwischen einen wichtigen Teil in meiner musikalischen Welt ein.
Musik 13/15
Klang 12/15 (Drumset leicht verwaschen)