Das Mitsuaki Katayama Trio hat lediglich ein Album eingespielt, das aber hat es in sich.
Der Titel ist First Flight, auch wenn auf der Rückseite des Covers Fright steht.
Schon in 60er gab es eine Jazz Szene mit tollen Musikern in und aus Japan. Katayama gehört natürlich in die Riege der Top Gruppen, auch wenn wir hier nur von einem Trio sprechen.
Die Band besteht aus Bass, Klavier und Schlagzeug, das der Meister persönlich vorzüglich zelebriert.
Die musikalische Bandbreite ist relatiiv schwer zu beschreiben. Es ist Jazz, das würde ich als Dach so sehen.
Doch ist es bei Weitem mehr als reiner Jazz. Es werden Samba, Smooth und Barjazz Anleihen verwendet.
Es ist gelegentlich melancholisch, dann wieder gibt das Drumset ein irres Tempo vor, dem die beiden anderen Protagonisten aber ohne Mühe folgen können.
Das Schlagzeug ist fast immer Tonangebend, bzw. gibt die Richtung vor. Der Bass, der wunderbar gezupft oder auch nur geschreichelt wird, bringt viel Hörspaß. Das Piano ist ebenfalls zu nennen. So viel Gefühl hört man nicht oft und zeigt mir, das in Japan viele Musiker zu entdecken sind.
Gelegentlich meine ich Oscar Peterson zu erahnen und das kommt natürlich einem Ritterschlag gleich.
Die CD ist leider nur 36 Minuten lang, bietet dafür aber keine Aussetzer. Das Werk lief bei mir bei jedem Hördurchgang komplett durch.
Es ist entspannend und spannend gleichermaßen.
Die Titel sind „Unknown Point“, Azizona High Way“, „It’s over“, „Louis“ und das 10 minütige Titelstück „First Flight“ mit tollem Drumsolo.
Klanglich ist es ordentlich bis gut. Die leichte Rauschfahne gilt es zu ignorieren.
Erschienen ist das Album 2010 bei Solid Records.
Musik: 13
Klang: 12
Der Titel ist First Flight, auch wenn auf der Rückseite des Covers Fright steht.
Schon in 60er gab es eine Jazz Szene mit tollen Musikern in und aus Japan. Katayama gehört natürlich in die Riege der Top Gruppen, auch wenn wir hier nur von einem Trio sprechen.
Die Band besteht aus Bass, Klavier und Schlagzeug, das der Meister persönlich vorzüglich zelebriert.
Die musikalische Bandbreite ist relatiiv schwer zu beschreiben. Es ist Jazz, das würde ich als Dach so sehen.
Doch ist es bei Weitem mehr als reiner Jazz. Es werden Samba, Smooth und Barjazz Anleihen verwendet.
Es ist gelegentlich melancholisch, dann wieder gibt das Drumset ein irres Tempo vor, dem die beiden anderen Protagonisten aber ohne Mühe folgen können.
Das Schlagzeug ist fast immer Tonangebend, bzw. gibt die Richtung vor. Der Bass, der wunderbar gezupft oder auch nur geschreichelt wird, bringt viel Hörspaß. Das Piano ist ebenfalls zu nennen. So viel Gefühl hört man nicht oft und zeigt mir, das in Japan viele Musiker zu entdecken sind.
Gelegentlich meine ich Oscar Peterson zu erahnen und das kommt natürlich einem Ritterschlag gleich.
Die CD ist leider nur 36 Minuten lang, bietet dafür aber keine Aussetzer. Das Werk lief bei mir bei jedem Hördurchgang komplett durch.
Es ist entspannend und spannend gleichermaßen.
Die Titel sind „Unknown Point“, Azizona High Way“, „It’s over“, „Louis“ und das 10 minütige Titelstück „First Flight“ mit tollem Drumsolo.
Klanglich ist es ordentlich bis gut. Die leichte Rauschfahne gilt es zu ignorieren.
Erschienen ist das Album 2010 bei Solid Records.
Musik: 13
Klang: 12