Wir diskutieren über ...Phillysound...

 
JesamineCasual
 
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Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 10:52 Uhr  ·  #1
Ein paar Überlegungen fürs Wochenende:

Phillysound -

Weichspülermusik nur für Happy-End-Heuler, In-Fahrtrichtung-Sitzer und Mandarinenentkerner?


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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 11:53 Uhr  ·  #2
JA ! :stumm:
Triskell
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 12:35 Uhr  ·  #3
Feines Thema, denn selten viel es mir so leicht, mich zu outen.
Den Phillysound habe ich selbst neben meiner "härtesten" progressiven
Ära gehört und geliebt! Eine Begründung kann ich einfach nicht abgeben,
vielleicht liegt es an meiner Vorliebe für Streicher, die besonders bei
Barry White & Love Unlimited Orchestra Einzug hielten.
MFSB, The O´Jays, Billy Paul, Harold Melvin & the Blue Notes, The Delfonics,
ja selbst die frühen Werke von Donna Summer und einige Alben, die in diese Richtung von Isaac Hayes gingen, haben mir gefallen. :jau:
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Gepostet: 21.09.2007 - 12:36 Uhr  ·  #4
Der Phillysound hat auf der Habenseite, daß er die Basis für die Disco-Mukke war, die ja erst ca. 10 Jahre später entstand. Anfangs war er schwarz wie die Nacht. Der grundlegende Soul ist als Zutat nicht zu verachten. So manche Ami-TV-Serien meiner Jugend starteten mit diesem Sound.

Die Verpackung jedoch macht`s, so daß er durch seinen tiefflorigen Soundteppich und später durch die barry-verwhitete Bärenfellstimmung nur mit der Einnahme von zusätzliche Testosterone für mich verdaulich wurde.

Ob mit dem "einfachem Hören" damals die Liebe wie versprochen unendlich wurde, wage ich sehr zu bezweifeln... "The Walrus Of Love" bekam auf jedenfall starken Bluthochdruck davon...und das ganz eskalierte endgültig so:

http://www.youtube.com/watch?v=kL0WFcygdWY
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Gepostet: 21.09.2007 - 12:43 Uhr  ·  #5
Schliesse mich Triskell an und wenn wir jetzt noch die Black Music mit gerechnet würde, so könnte ich schreiben:
"ICH LIEBE DAS ZEUGS"
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Gepostet: 21.09.2007 - 12:44 Uhr  ·  #6
Phillysound ging recht vorbei an mir, selbst heute noch. Wenn da mal was mein Ohr erreicht find ichs ganz schön, aber haben muß ich davon nix. Obwohl ich ein Happy-End Heuler bin (auch ein Unhappy-End Heuler), ein selbstverständlich in Fahrtrichtung-Sitzer (andersrum wird mir schlecht und willst du das wirklich kennelernen wie das aussieht ? Na - eben) und Mandarinen von Haus aus gleich entkernt kaufe ;-)

Eigentlich sollte ich mir gleich mal ne Philly-Compi holen....
Twister
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Gepostet: 21.09.2007 - 13:09 Uhr  ·  #7
Zitat geschrieben von Triskell

Harold Melvin & the Blue Notes, Donna Summer und Isaac Hayes :jau:


Phillysound habe ich erst durch Pearl kennengelernt.

:daumen: Und ich oute mich ohne Scheu als In-Fahrtrichtung-Sitzer !! :D





Twister
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 13:15 Uhr  ·  #8
Prinzipiell hat mir black music made in Detroid (Tamla Motown) und made in Memphis (Stax) besser gefallen. Als dann ab `70 gar psychedelic soul (temptations; papa was a rolling stone, ball of confusion) Einzug hielt, hatte sie ihren Höhepunkt (für mich) erreicht. Für Philly-Sound konnte ich mich nur teilweise begeistern. Barry White war mir gar ein Greul.
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 13:43 Uhr  ·  #9
Zitat geschrieben von Triskell
Feines Thema, denn selten viel es mir so leicht, mich zu outen.
Den Phillysound habe ich selbst neben meiner "härtesten" progressiven
Ära gehört und geliebt! Eine Begründung kann ich einfach nicht abgeben,
vielleicht liegt es an meiner Vorliebe für Streicher, die besonders bei
Barry White & Love Unlimited Orchestra Einzug hielten.
MFSB, The O´Jays, Billy Paul, Harold Melvin & the Blue Notes, The Delfonics,
ja selbst die frühen Werke von Donna Summer und einige Alben, die in diese Richtung von Isaac Hayes gingen, haben mir gefallen. :jau:


O'Jays, Billy Paul, Harold Melvin, Donna Summer: habe ich heiss und innig geliebt!

Rudi
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 17:04 Uhr  ·  #10
Barry White & Love Unlimited Orchestra

das waren zum Teil fast symphonische kleine Meisterwerke.
Leider bekomme ich diese langen Versionen der kurzen Hits
so gut wie nie zu sehen/hören.

MFSB - Family Affair eine Coverversion des Sly Stone Klassikers-
kurz knackig hart. Das liebe ich.

Ich mags nicht wenns zu schlagerig wird. Die O'Jays z.B. haben ja auch
arg funkyge Nummern gemacht.
Triskell
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 17:46 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von stanweb
Barry White & Love Unlimited Orchestra

das waren zum Teil fast symphonische kleine Meisterwerke.
Leider bekomme ich diese langen Versionen der kurzen Hits
so gut wie nie zu sehen/hören.


😉 :roll: 😉
Trurl
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 18:19 Uhr  ·  #12
wie die gesamte Black Music für mich einfach nicht anhörbar.

Trurl
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Gepostet: 21.09.2007 - 18:30 Uhr  ·  #13
Zitat geschrieben von Trurl
wie die gesamte Black Music für mich einfach nicht anhörbar.

Trurl


Das ist wie bei heiss und kalt. :lol:
Wir finden da keine gemeinsame Basis. :roll:



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dan
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Gepostet: 21.09.2007 - 18:33 Uhr  ·  #14
Also Barry White lass ich mir ja noch gefallen, auch seine Zusammenarbeit mit Lisa Stansfield, aber die anderen Sachen, och neeeeee....
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 21.09.2007 - 18:34 Uhr  ·  #15
@twister,

yep :-) Dabei gibt es schwarze Künstler, die ich mag, Hendrix, wenn er den Blues rausnimmt, oder Stevie Wonders "Secret life of plants". Scott Walker. Aber ansonsten ist es bei allem Können einfach nicht meine Welt. Ich finde da einfach absolut keinerlei Zugang. Ist wie bei Krimis, die mag ich einfach auch nicht :-)

Trurl, sucht jetzt die neue Scott Walker-CD
dan
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Gepostet: 21.09.2007 - 18:50 Uhr  ·  #16
Und ich dachte immer, Scott Walker sei ein Weißer!
firebyrd
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Gepostet: 21.09.2007 - 19:19 Uhr  ·  #17
Ja, ich mag diesen Sound. Er kann durchaus gute Laune verbreiten.
So genehmige ich mir ab und an eine Prise.... :D
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Gepostet: 21.09.2007 - 19:28 Uhr  ·  #18
Zitat geschrieben von dan
Und ich dachte immer, Scott Walker sei ein Weißer!


stimmt :-) ich war mir da nicht so sicher, habe eben mal seine deutsche Fanpage besucht

Trurl
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 22.09.2007 - 07:26 Uhr  ·  #19
Zitat geschrieben von Trurl
wie die gesamte Black Music für mich einfach nicht anhörbar.

Trurl


was ist mit Bands wie Chambers Brothers Chairmen Of The Board etc.
Das ist doch echter Progrock,
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 22.09.2007 - 07:43 Uhr  ·  #20
Zitat geschrieben von Trurl

Dabei gibt es schwarze Künstler, die ich mag, Hendrix, wenn er den Blues rausnimmt, oder Stevie Wonders "Secret life of plants". Scott Walker. Aber ansonsten ist es bei allem Können einfach nicht meine Welt. Ich finde da einfach absolut keinerlei Zugang. Ist wie bei Krimis, die mag ich einfach auch nicht :-)


Hendrix ohne Blues- so gehts mir bei ihm auch.
Vielleicht ist ja Dein "Problem" ganz einfach das,
dass Du keine gute schwarze Musik kennst. (Siehe
auch meine andere Antwort). Nie im Leben hätte ich
Scott Walker für eine Schwarzen gehalten.
Das soll definitiv keine Belehrung sein- aber vielleicht
sind ja einige von den Bands/ Musikern die Du toll findest
und bisher immer für Weiße gehalten hast Schwarze...?
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 22.09.2007 - 07:53 Uhr  ·  #21
Zitat geschrieben von Trurl
wie die gesamte Black Music für mich einfach nicht anhörbar.

Trurl


Das ist jetzt zwar etwas arg pauschal gehalten, aber in punkto Phillysound gebe ich Dir da hundertpro Recht. Das ist Fahrstuhlmusik in Reinkultur. Dieser Musik begegnet man heute noch mit schöner Regelmässigkeit immer mal wieder aus kleinen, quiekenden Lautsprechern irgendwo zwischen Tütensuppen und Trockenbatterien. Das Schlimmste für mich waren diese entsetzlichen Streicherorchester wie bei Barry White, der definitiv unappetitlichsten Erscheinung in der Musikgeschichte (noch vor Pavarotti) oder MFSB, die mit ihrer Sülze noch das letzte Fünkchen Sex aus den ansonsten wahrscheinlich gar nicht mal so üblen Soulnummern rausschleimten.

Isaac Hayes ist für mich eigentlich kein Phillysound.

Wenn Du mal gute Black Music, fernab dieses Kommerzkleisters hören willst, tu Dir mal die "Live" von Donny Hathaway oder "Maggot Brain" von Funkadelic an.

😉
Trurl
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 22.09.2007 - 11:41 Uhr  ·  #22
Zitat geschrieben von stanweb

was ist mit Bands wie Chambers Brothers Chairmen Of The Board etc.
Das ist doch echter Progrock,


die kenne ich nicht. Beim Prog habe ich mich im wesentlichen auf die Engländer gestürzt und MAGMA. Unter Black Music verstehe ich Blues, Soul, Funk und deren Spielarten. Wenn "schwarze" Musiker Musik, die z.B. von Stravinsky beeinflußt ist, spielen, immer her damit :-9

Grüße
Trurl
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 22.09.2007 - 11:52 Uhr  ·  #23
Zitat geschrieben von stanweb

Vielleicht ist ja Dein "Problem" ganz einfach das,
dass Du keine gute schwarze Musik kennst. (Siehe
auch meine andere Antwort). Nie im Leben hätte ich
Scott Walker für eine Schwarzen gehalten.


von der Stimme, als ich THE DRIFT das erste Mal hörte, war das für mich ne "schwarze" Stimme. Ich kenne "meine" Musiker, weiß also die Hautfarbe durchaus zu bestimmen.

Es geht auch nicht um gute oder schlechte Musik, sondern einfach darum, dass diese Musik bei mir einfach keinen Funken überspringen lässt, ebenso, wie ich mit Latinoeinflüssen nix anfangen kann. SANTANA ist ein klasse Gitarrist, aber seine Musik berührt mich nicht. Selbst die britischen Bands der frühen 60er, wie STONES oder WHO sind nicht so mein Ding, wenn der Blues zu sehr durchschimmert. Das ist ne Welt, zu der ich keinerlei Zugang finde, ebenso wie zu Krimis (ich habe mich durch LEMS beide "Krimibücher" durchquälen müssen), südamerikanische Literatur und Musik etc.

Andere Stile funkten sofort, ich weiss noch, wie ich im Radio einen Song der Horslips hörte (von THE TAIN)- das war meine erste Begegnung mit "keltisch" geprägter Musik, und ich hatte sofort das Gefühl, ich bin zu Hause. Oder Soundimprovisationen (frag mal Dan zu Sylvians "When Loud Weather Buffeted Naoshima" Ich finde so was klasse, und kann mir solche Dinge stundenlang im Kopfhörer anhören. Thomas Köner ist von ähnlichem Kaliber. Da pennen andere nach 5 Minuten ein, weil da weder Rhythmus noch Melodie zu vernehmen sind, sondern nur Klang- und seine Variation pur :-)
Wie gesagt, es hat absolut nichts mit der Qualität der Musik zu tun.

Trurl
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Gepostet: 22.09.2007 - 12:03 Uhr  ·  #24
Zitat geschrieben von Trurl
Zitat geschrieben von stanweb

was ist mit Bands wie Chambers Brothers Chairmen Of The Board etc.
Das ist doch echter Progrock,


die kenne ich nicht. Beim Prog habe ich mich im wesentlichen auf die Engländer gestürzt und MAGMA. Unter Black Music verstehe ich Blues, Soul, Funk und deren Spielarten. Wenn "schwarze" Musiker Musik, die z.B. von Stravinsky beeinflußt ist, spielen, immer her damit :-9

Grüße
Trurl


@Trurl: Die Chambers Brothers sind kein Progrock. Das ist Funk und Soul mit Rock und ab und an Psycheinflüssen, aber nix proggiges dabei. Die Chairmen kenn ich nicht.
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Re: Wir diskutieren über ...Phillysound...

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Gepostet: 22.09.2007 - 12:15 Uhr  ·  #25
Zitat geschrieben von Jerry Garcia

@Trurl: Die Chambers Brothers sind kein Progrock. Das ist Funk und Soul mit Rock und ab und an Psycheinflüssen, aber nix proggiges dabei. Die Chairmen kenn ich nicht.


OK- da kommt es dann sicherlich darauf an wie man Progressive Rock definiert. ProgRock heißt für mich nicht "Artrock".

Chambers Brothers - Love, Peace And Happiness
ist eine 16:13 Minuten lange psychedelische ProgRocknummer mit schwarzen Elementen. Eins meiner ewigen Favoriten.
Chairmen Of The Board - Life & Death
schwarz/ weiß/ progressiv mit einem fein eingesetzten Mellotron, ge....r Percussion, tollem Gesang- sehr einfallsreich ineinander verwoben.
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