April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

 
badMoon
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April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 31.03.2022 - 20:17 Uhr  ·  #1
2010 - das war noch das Jahr, in dem sich einige Artisten des Musikzirkus auf privater Ebene begegneten. So haben wir just auf dem "Night of the Prog Festival", ---> siehe hier, das damalige Mitglied namens Nobby kennen gelernt.

Erstmals erlebt hatten wir auch die mir bis dato unbekannten Bands SYLVAN sowie GAZPACHO - beides Prog-/Artrocker, die mittlerweile einen festen Platz im CD-Sortiment haben und sehr geschätzt werden.

Nach Veröffentlichung des im September 2020 erschienenen Studioalbums "Fireworker" legt GAZPACHO nun eine Liveversion dieses Werkes vor. Aufgezeichnet wurde es in St.Croix-huset / Norwegen, im Internet gestreamt sowie auf CD und Bluray konserviert. Ob und wie es ihnen gelungen ist, unter den Coronabedingungen ein Liveset zu gestalten, kann auf den Ton- und Bildträgern beurteilt werden.

Zunächst: Das Album wurde in verschiedenen Versionen aufgelegt. So kann es als CD, als Bluray sowie als aufwändig gestaltetes, 48-seitiges Artwork mit Bluray, DVD, DoCD erworben werden. Wegen des umfangreichen Bonusmaterials und des hervorragend gestalteten Artworks im LP-Format habe ich mich für diese Version entschieden. Für Interessierte, ---> hier auf der Gazpacho Website sind die ausführlichen Beschreibungen zu finden.

Nun aber endlich zur Musik, beschrieben auf Grundlage der Bluray, die das auf CD gebannte Konzert 1:1 in Ton und Bild wiedergibt, ergänzt um etliche Zusatzssongs.

GAZPACHO - Fireworking at St. Croix | Norwegen 2022 | Prog-/Artrock

Wer bereits ein GAZPACHO-Konzert besucht hat weiß, dass hier immer die Musik, oft visuell unterstützt von meist kunstvollen Videoclips, im Vordergrund steht. Freunde von Darbietungen, während derer eine Rampensau wild über die Bühne fegt oder das Publikum zum Mitgrölen animiert, sind fehl am Platze. Die GAZPACHO-Akteure konzentrieren sich auf ihre Musik, dennoch ihrem Publikum freundlich zugewandt.

Nun, bei diesem Konzert lief einiges anders. Pandemiebedingt musste auf Publikum verzichtet werden. So war die bei den GAZPACHO-Konzerten Zurückhaltung der Akteure zugunsten der Musik noch eine Spur intensiver. Völlig auf ihre Darbietung konzentriert, schien jeder der Musiker fast regungslos auf seinem Platz zu verharren. Lediglich in den Gesichtern waren die Emotionen abzulesen, die, je nach Art des Songs, mal verzückt, dann wieder erfreut oder einfach nur konzentriert wirkten.

Mit schwarzen Vorhängen war der Probenraum der Band, die sich im Halb- bis Dreiviertelkreis aufstellte, abgehängt. So war, da auch auf Lightshows oder Videoeinblendungen verzichtet wurde, die Aufmerksamkeit völlig auf die Musik gelenkt. Lediglich wurden die Musiker ab und an durch weißes Scheinwerferlicht in den Vordergrund gerückt. Diese spartanisch ausgestattete Bühne passt hervorragend zur Präsentation des Albums.

Der Opener, 19:30 Minuten lang. Mit ---> Space Cowboy wird der musikalische Reigen eröffnet, der im Verlauf des Sets das vollständige Album "Fireworker" in exakter Reihenfolge wiedergibt. Ein etwas düsterer Song, sehr wechselhaft in seinen Stimmungen von zart-zerbrechlich bis hin zu beinahe opernhaft-bombastisch, fast brachial endend. Die gesampelten Chöre werden von Keyboarder Thomas Andersen "elektronisch" beigesteuert, die feinen Geigensoli spendiert Michael Kromers. Über allem schwebt der Gesang Jan Henrik Ohmes, dem Gründer der Band, zu Beginn des Songs ohne instrumentelle Begleitung. Die Stimme scheint mit leichtem Echo unterlegt, als würde Ohmes während des Gesanges allmählich aus einer Höhle heraustreten, bis der Hall entschwindet. Robert Johansen, der am Schlagzeug seit 2017 Lars Eric Asp ablöste, hat sich blendend in die Band eingefügt und bereichert den GAZPACHO-Sound durch sein präzises und feinfühliges Spiel. Ein famoser Start in ein außergewöhnliches Konzerterlebnis,

Mit verhaltenen Klaviertönen, leicht versetzt gesellt sich der Gesang hinzu, startet ---> Hourglass, ein getragenes Stück. Sphärisch der Synthie, erhaben die Geige, zurückhaltend die Drums und der Bass. Ein kurzer Moment, zum relaxen und träumen geeignet, bis ---> Fireworker (hier mit Video) leicht druckvoll anschließt.

Bevor es zum grandiosen Finale kommt, ist auf ---> Antique (hier mit Video) einmal mehr die Qualität des Drummers zu erleben. Absolut solide, präsent aber nicht aufdringlich - wie ebenfalls auf ---> Sapien zu hören. Mit diesem Song endet der Konzertteil, der das vollständige Album "Fireworker" wiedergibt. Der sich wiederholende Rhythmus weist Parallelen zu dem Klassiker "Tick Tock" auf. Ein toller Song, die Band spielt absolut homogen, perfekt aufeinander eingestimmt. Ohmes Gesang, erhaben und stimmsicher, überrascht mich einmal mehr. Klasse auch das Zusammenspiel Jon-Arne Vibo an der E-Gitarre mit Mikael Krømer, die sich hier trefflich ergänzen. Niemand sollte allerdings besonders hervorgehoben werden - eine hervorragend eingespielte Band zeigt hier ihr ganzes Können.

Der "Zugabenteil" (...kann davon gesprochen werden, wenn kein Publikum vorhanden ist?), besser der Bonusteil, startet mit Substitute for Murder (Album: "When Earth Lets Go") - in der typischen Gazpacho-Stimmung prächtig zum vorab zu hörenden Finale passend. Es schließen sich das traumhaft schöne ---> The Walk, Part 1 sowie ---> The Walk, Part 2 (Album: "Tick Tock") an. Was für Übersongs, Highlights unter Highlights.

Mit ---> Winter is Never (hier mit Video) folgt eine weitere meiner Gazpacho-Lieblingsplatten. Ein wunderschöner, getragener Song, die Drums etwas druckvoller als auf dem Studioalbum "Tick Tock". Am Ende des Stückes greift Jon-Arne Vibo mächtig in die Saiten und lässt es gemeinsam mit Jan-Henrik Ohme kraftvoll enden.

Mit Winter is Never endet die Standard-CD-Aufnahme. Auf der Doppel-CD der Artwork-Version endet die Livedarbietung mit einem Song des prachtvollen Albums "Night", ---> Chequered Light Buildings (hier die Studio-Version). . Ein gut gewählter Abschluss, greift die Band hier noch einmal in die Vollen und bietet dem Gazpacho-Kenner vertraute Klänge, die wohlig umarmend auf eine lange Bandgeschichte zurückblicken lassen.

In der Artwork-Version gibt es weitere Bonusvideos, Interviews sowie Stücke aus dem 2019er Konzert "Soyuz at the Boerderij. Einzelheiten hierzu sind ausführlich auf der Website der Band zu finden, siehe meine obige Verlinkung.

Was bleibt noch zu sagen? Die phantastische Soundqualität, die auf Bluray zu bestaunende Liveperformance, das überragende, konzentrierte Zusammenspiel der Musiker entschädigen mehr als genug dafür, dass es sich hier lediglich um eine Liveeinspielung ohne Publikum handelt. Soundmäßig steht dieses Album der Studioversion in nichts nach, absolut perfekt, eine echte Punktlandung. Es bleibt zu hoffen, dass dieses Werk bald vor echtem Publikum gespielt wird.

Ein nicht nur hörens-, sondern auch sehenswertes GAZPACHO-Sahnehäubchen. Freunden dieser Band sei ein Kauf dringend empfohlen. Es in den Regalen einschlägiger Dealer verstauben zu lassen, wäre eine Schande.


[Die Band]

Thomas Andersen – Keyboards, Programmierung
Jan-Henrik Ohme – Gesang
Jon-Arne Vibo – Gitarren
Mikael Krømer – Violine, zusätzliche Gitarren
Kristian ‘Fido’ Torp – Bass
Robert R Johansen – Schlagzeug


[Die Songs]

01. Space Cowboy
02. Hourglass
03. Fireworker
04. Antique
05. Sapien
06. Substitute Murder
07. The Walk Part 1
08. The Walk Part 2
09. Winter is Never


[GAZPACHO im Web]

Die offizielle Bandseite
GAZPACHO bei Wiki
Rezension des Albums "Molok"
Konzertbericht - Live in Uden
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 01.04.2022 - 13:28 Uhr  ·  #2
... was mir zuerst auffällt ist dass die live Versionen fast auf die Sekunde genau so lang sind wie die Studio Versionen... Da ich beide Alben nicht im Detail kennen... Worin liegt der Unterschied zwischen beiden Einspielungen?

... ich habe noch keine Zeit gehabt mir das anzuschauen... Die synthetischen Chöre gefallen mir aber beim ersten durchzappen schon sehr mächtig gut...
badMoon
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 01.04.2022 - 16:23 Uhr  ·  #3
Zitat geschrieben von Mr. Upduff

... was mir zuerst auffällt ist dass die live Versionen fast auf die Sekunde genau so lang sind wie die Studio Versionen... Da ich beide Alben nicht im Detail kennen... Worin liegt der Unterschied zwischen beiden Einspielungen?


Die live aufgenommene Scheibe ist wirklich perfekt und entspricht zeitlich fast exakt der Studioversion. Die Unterschiede sind m.M.n. marginal und fast nur feststellbar, wenn beide Scheiben neben- oder nacheinander gehört werden. Am ehesten ist mir das bei den Drums aufgefallen - sie wirken in der Liveversion wuchtiger, voluminöser. Aber auch bei vielen kleinen Soundeffekten sind immer wieder Unterschiede hörbar. Alles in allem aber - sie sind wirklich recht gering.

Interessant an der Liveversion sind natürlich neben der ohnehin schon Topqualität die enthaltenen Zugaben.
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 01.04.2022 - 16:25 Uhr  ·  #4
Zitat geschrieben von badMoon

Zitat geschrieben von Mr. Upduff

... was mir zuerst auffällt ist dass die live Versionen fast auf die Sekunde genau so lang sind wie die Studio Versionen... Da ich beide Alben nicht im Detail kennen... Worin liegt der Unterschied zwischen beiden Einspielungen?


Die live aufgenommene Scheibe ist wirklich perfekt und entspricht zeitlich fast exakt der Studioversion. Die Unterschiede sind m.M.n. marginal und fast nur feststellbar, wenn beide Scheiben neben- oder nacheinander gehört werden. Am ehesten ist mir das bei den Drums aufgefallen - sie wirken in der Liveversion wuchtiger, voluminöser. Aber auch bei vielen kleinen Soundeffekten sind immer wieder Unterschiede hörbar. Alles in allem aber - sie sind wirklich recht gering.

Interessant an der Liveversion sind natürlich neben der ohnehin schon Topqualität die enthaltenen Zugaben.


das ist ja langweilig...
Stattmeister
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 01.04.2022 - 16:30 Uhr  ·  #5
Feine Rezi in gewohnter Mond-Quali. Ich hatte mich schon gefragt welches Album du hier vorstellen wirst. Erst hatte ich an Marillion gedacht. Aber da du bei unserem letzten Schwatz auch über diesen Neuerwerb berichtet hattest war das meine nächste Vermutung. Das Studioablum "Fireworker" lag kürzlich noch auf meinem Plattenteller und ich finde die Platte von mal zu mal besser. Von der besonderen Atmosphäre innerhalb der Band bei den Aufnahmen las ich in einem Musikmagazin. Daher bietet die BluRay bestimmt einen erweiterten Blick auf das Werk und die optische Untermalung ist sicherlich reizvoll. Live würde ich die Band gerne einmal erleben. Aktuell sind sie ja mit Pure Reason Revolution auf Co-Headliner-Tour. Leider passt bei mir der Temin in Köln (11.04.) nicht.
Floyd Pink
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 01.04.2022 - 16:57 Uhr  ·  #6
Mein Lieblingsalbum von Gazpacho ist immer noch "Tick Tock", insofern macht hier insbesondere der Bonusteil den Mund wässerig. muss ich mir dann doch wohl gönnen.
Ansonsten mal wieder top Rezension in gewohnter Qualität, danke dafür!
badMoon
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 01.04.2022 - 17:53 Uhr  ·  #7
Zitat geschrieben von Stattmeister

Feine Rezi in gewohnter Mond-Quali. Ich hatte mich schon gefragt welches Album du hier vorstellen wirst. Erst hatte ich an Marillion gedacht. ....Live würde ich die Band gerne einmal erleben. Aktuell sind sie ja mit Pure Reason Revolution auf Co-Headliner-Tour. Leider passt bei mir der Temin in Köln (11.04.) nicht.


Dirk,
Marillion sind unter "Neu im Portal" zu finden. Das Konzert in Köln würde ich grundsätzlich gerne besuchen, aber, ...die Location "Kantine" sieht mir nicht danach aus, als wäre ein guter Stehplatz einfach zu ergattern. Außerdem, Doppelkonzert - das könnte ein langer Abend werden, und so lange stehe ich nicht mehr so gerne ;-)
badMoon
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 01.04.2022 - 17:55 Uhr  ·  #8
Zitat geschrieben von Floyd Pink

Mein Lieblingsalbum von Gazpacho ist immer noch "Tick Tock", ...


Das war nach dem Loreley-Festival mein erstes Album von Gazpacho. Auch für mich nach wie vor ein Highlight.
holger_fischer
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 01.04.2022 - 19:45 Uhr  ·  #9
Hallo Wolfgang,
danke für die sehr ausführliche Rezi. Gazpacho ist mal wieder eine unserer zahlreichen Schnittmengen ;-). Ich nenne nur TickTock bisher mein eigen. Dieses Album zeigt, dass es durchaus deutlich mehr sein dürften.
Das Loreley-Festival wollte ich seinerzeit auch besuchen. Konnte ich leider nicht, da mein Vater in der Zeit verstorben ist. Karten hatte ich schon und du hattest dankenswerterweise diese am Festivaltag noch verkaufen können. Ich erinnere mich gut daran. Irgendwann werde ich es auch zu Night Of The Progs schaffen. Das Programm ist immer spitze.
badMoon
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 11.04.2022 - 11:41 Uhr  ·  #10
Zitat geschrieben von holger_fischer

Hallo Wolfgang,
danke für die sehr ausführliche Rezi. Gazpacho ist mal wieder eine unserer zahlreichen Schnittmengen ;-). Ich nenne nur TickTock bisher mein eigen. Dieses Album zeigt, dass es durchaus deutlich mehr sein dürften.
Das Loreley-Festival wollte ich seinerzeit auch besuchen. Konnte ich leider nicht, da mein Vater in der Zeit verstorben ist. Karten hatte ich schon und du hattest dankenswerterweise diese am Festivaltag noch verkaufen können. Ich erinnere mich gut daran. Irgendwann werde ich es auch zu Night Of The Progs schaffen. Das Programm ist immer spitze.


@all,

Danke für euer Feedback.

@Holger,

daran, dass Du leider nicht teilnehmen konntest erinnere ich mich noch sehr gut. Das mit der Karte hatte ich bereits vergessen, aber jetzt dämmert es wieder.

Vielleicht gehen wir künftig mal gemeinsam zu einem Loreley-Festival. Damals war es klasse, es hatte aber auch das Wetter gut mitgespielt, und die Setliste der Tage war phantastisch.
holger_fischer
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Re: April 2022 - GAZPACHO - Fireworker at St.Croix

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Gepostet: 11.04.2022 - 20:33 Uhr  ·  #11
Zitat geschrieben von badMoon

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@Holger,

daran, dass Du leider nicht teilnehmen konntest erinnere ich mich noch sehr gut. Das mit der Karte hatte ich bereits vergessen, aber jetzt dämmert es wieder.

Vielleicht gehen wir künftig mal gemeinsam zu einem Loreley-Festival. Damals war es klasse, es hatte aber auch das Wetter gut mitgespielt, und die Setliste der Tage war phantastisch.


Ja, das wäre toll. Zu diesem Festival könnte ich sogar meine Frau zu überreden. Vor allem, wenn die Unterbringung nicht im Zelt, sondern in einem Hotel ist.
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