Bei Ginhouse handelt es sich um ein Hardrock- Trio mit leichten bluesigen Einschlägen. Die Band stammte aus Newcastle, UK. Das Album wurde 1971 veröffentlicht. Es blieb ihr einziges Werk. Im Laufe der Zeit wurde die Langspielplatte zu einem begehrten Sammelobjekt - so rar war das Album geworden. Der Name der Gruppe war auf den St. Andrews Pub zurückzuführen.
Während andere Gruppen, wie zum Beispiel Beggar`s Opera zur Zeit dieser Prog- Revolution Anfang der Siebziger Schwergewichte setzen konnten, wurde die Band aus Newcastle meistens vergessen. Dabei genossen sie durchaus eine gute Reputation als Live- Act.
Das Album ist musikalisch sehr abwechslungsreich gestrickt. Wilde Gitarreneinlagen (ähnlich wie bei Clear Blue Sky) wechseln dann wieder mit ruhigen, ja teils auch sanften, Passagen.
Der beste Track des Albums steht dann meiner Ansicht nach auch direkt am Anfang. "Tyne God" beginnt sehr melodiös, ehe kräftige Gitarrenriffs diese ruhige Balance unterbrechen. Diese Lied ist auch bestens als Anpieltip geeignet.
"The Journey" beeindruckt ebenfalls durch ein schönes Arrangement, einer locker gehändelten Gitarre und einem großen Synthi- Motiv, gespielt von dem Produzenten, Anders Hendrikson.
Bei "Portrait Picture" klingt sogar ein Cello durch.
Eine Coverversion von den Beatles hat auf dem Album ebenfalls seinen Platz gefunden: "And I Love Her". Die Band interpretiert dieses Lied in einer leicht jazzigen Art.
Bei "The Morning After" geht es dann wieder etwas heftiger zur Sache. Geoff Sharkey probiert hier einige Tonarten auf seiner Gitarre aus.
Bei dem Album handelt es sich um keine "Inselscheibe", aber um solide und schöne Rockmusik. Wer Hardrock mag, sollte sich einmal mit diesem einzigen Werk der Band beschäftigen.
Line Up:
Geoff Sharkey - lead guitar, vocals
Steward Burlison - bass, vocals
Dave Whitaker - drums
Tracks:
Tyne God 5.27
I Cannott Understand 4.16
The Journey 5.55
Portrait Picture 5.42
Fair Stood The Wind 2.48
And I Love Her 3.09
Life 4.27
The Morning After 5.11
The House 3.30
Sun I A Bottle 5.03
Während andere Gruppen, wie zum Beispiel Beggar`s Opera zur Zeit dieser Prog- Revolution Anfang der Siebziger Schwergewichte setzen konnten, wurde die Band aus Newcastle meistens vergessen. Dabei genossen sie durchaus eine gute Reputation als Live- Act.
Das Album ist musikalisch sehr abwechslungsreich gestrickt. Wilde Gitarreneinlagen (ähnlich wie bei Clear Blue Sky) wechseln dann wieder mit ruhigen, ja teils auch sanften, Passagen.
Der beste Track des Albums steht dann meiner Ansicht nach auch direkt am Anfang. "Tyne God" beginnt sehr melodiös, ehe kräftige Gitarrenriffs diese ruhige Balance unterbrechen. Diese Lied ist auch bestens als Anpieltip geeignet.
"The Journey" beeindruckt ebenfalls durch ein schönes Arrangement, einer locker gehändelten Gitarre und einem großen Synthi- Motiv, gespielt von dem Produzenten, Anders Hendrikson.
Bei "Portrait Picture" klingt sogar ein Cello durch.
Eine Coverversion von den Beatles hat auf dem Album ebenfalls seinen Platz gefunden: "And I Love Her". Die Band interpretiert dieses Lied in einer leicht jazzigen Art.
Bei "The Morning After" geht es dann wieder etwas heftiger zur Sache. Geoff Sharkey probiert hier einige Tonarten auf seiner Gitarre aus.
Bei dem Album handelt es sich um keine "Inselscheibe", aber um solide und schöne Rockmusik. Wer Hardrock mag, sollte sich einmal mit diesem einzigen Werk der Band beschäftigen.
Line Up:
Geoff Sharkey - lead guitar, vocals
Steward Burlison - bass, vocals
Dave Whitaker - drums
Tracks:
Tyne God 5.27
I Cannott Understand 4.16
The Journey 5.55
Portrait Picture 5.42
Fair Stood The Wind 2.48
And I Love Her 3.09
Life 4.27
The Morning After 5.11
The House 3.30
Sun I A Bottle 5.03