Bei Mind Doctors handelt es sich um eine Formation, die in den frühen Siebzigern gegründet wurde. Das genaue Datum ist nicht bekannt. Die Band bestand aus Martin Weaver (Gitarre) und Dave "Doc" Wadley (Keyboards). Beide Musiker kamen vom progressiven Hardrock. Martin Weaver spielte zuvor bei The Wicked Lady, Dark und Radar. Dave Wadley war früher bei Soft Thurst.
Nach einer durchzechten Nacht (!!!) faßten die beiden folgenden Entschluß: als Duo wollten sie eine Art "Kopfmusik" produzieren und dabei verschiedene Musikstile verwenden. Für Dave war es die Gelegenheit, auch seine klassischen Kenntnisse einfließen zu lassen. Martin machte dagegen von seiner Spielkunst Gebrauch und unterbrach dieses seichte Ambiente mit einigen brachialen Gitarrenriffs.
Empfehlenswert ist es, diese CD l a u t in einem dunklen Raum zu hören. Die beiden experimentieren mit frühen Synthesizern und erzeugen eine lebendige musikalische Landschaft.
Wichtig: es handelt sich hier um ein rein instrumentales Album. Ein schöner, breiter und ausgefüllter Soundteppich erzeugt durch Synthesizertöne angereichert mit einer Fuzzgitarre.
In diesem Zusammenhang fällt mir ein ähnliches Projekt ein: Klaus Hess und sein "Sternentanz". Sicherlich nicht unbedingt vergleichbar, sondern nur um eine gewisse Tendenz vorzugeben.
Mir persönlich gefällt das Werk ganz gut. Das hängt natürlich auch damit zusammen, daß ich die Art und Weise des Gitarrenspiels von Martin Weaver sehr schätze. Diese fuzzigen Elemente sind auch hier sehr belebend.
Keine "Must Have"- CD, aber alle, die experimentelle Rockmusik gut finden, sollten mal ein Ohr riskieren.
Line Up:
Martin Weaver - guitars & bass
Dave Wadley - keyboards & percussion
Tracks:
Lost Horizon Of A Lesser God
Rising Sun
Never The Twain
Praeludium 3 (Bach)
Time Warrior
The Return Of Narcissus
Echo Dream
Machine Mind
Soldiers Of Misfortune
Over The Threshold (Of Reality)
Time: 50.00
Moon Winds 2 (remixed extract) 5.50
Nach einer durchzechten Nacht (!!!) faßten die beiden folgenden Entschluß: als Duo wollten sie eine Art "Kopfmusik" produzieren und dabei verschiedene Musikstile verwenden. Für Dave war es die Gelegenheit, auch seine klassischen Kenntnisse einfließen zu lassen. Martin machte dagegen von seiner Spielkunst Gebrauch und unterbrach dieses seichte Ambiente mit einigen brachialen Gitarrenriffs.
Empfehlenswert ist es, diese CD l a u t in einem dunklen Raum zu hören. Die beiden experimentieren mit frühen Synthesizern und erzeugen eine lebendige musikalische Landschaft.
Wichtig: es handelt sich hier um ein rein instrumentales Album. Ein schöner, breiter und ausgefüllter Soundteppich erzeugt durch Synthesizertöne angereichert mit einer Fuzzgitarre.
In diesem Zusammenhang fällt mir ein ähnliches Projekt ein: Klaus Hess und sein "Sternentanz". Sicherlich nicht unbedingt vergleichbar, sondern nur um eine gewisse Tendenz vorzugeben.
Mir persönlich gefällt das Werk ganz gut. Das hängt natürlich auch damit zusammen, daß ich die Art und Weise des Gitarrenspiels von Martin Weaver sehr schätze. Diese fuzzigen Elemente sind auch hier sehr belebend.
Keine "Must Have"- CD, aber alle, die experimentelle Rockmusik gut finden, sollten mal ein Ohr riskieren.
Line Up:
Martin Weaver - guitars & bass
Dave Wadley - keyboards & percussion
Tracks:
Lost Horizon Of A Lesser God
Rising Sun
Never The Twain
Praeludium 3 (Bach)
Time Warrior
The Return Of Narcissus
Echo Dream
Machine Mind
Soldiers Of Misfortune
Over The Threshold (Of Reality)
Time: 50.00
Moon Winds 2 (remixed extract) 5.50