Einige zum Verständnis der Vielfalt des frühen Krautrock (bis ca. 1974) beitragende und deshalb empfehlenswerte CDs von leider weitgehend unbeachtet gebliebenen Bands:
Royal Servants – We (1970 -> GOD CD 031)
Die Vorläufer von Eulenspygel, relaxter Underground mit wenigen (englischen) Texten
Eiliff – Bremen 1972 (1972 -> GOD CD 082)
Live-Jazzrock vom Feinsten, insbesondere die 33minütige Suite, gespielt von absoluten Könnern
Da Capo – same (1972 -> GOD CD 109)
Entspannter Gitarrenrock ala Grateful Dead und Quicksilver, sehr hörenswert das 12minütige A Day In The Rest Of My Live – Quicksilver lässt grüßen
Missus Beastly – same (1974 -> GOD CD 113)
Nicht das Debut-Album, sondern 1974 mit einer fast neuen Formation aufgenommenes relaxtes Jazzrock-Instrumentalalbum mit viel Saxophon und Flöte
Kalacakra – Crawling To Lhasa (1972 -> GOD CD 053)
Psychedelische, orientalisch angehauchte Meditationsmusik, (if you know, what I mean…)
Trikolon – Cluster (1969 -> GOD CD 081)
Eine 3-Mann-Band mit Anklängen an Nice, absolut virtuos gespielte Keyboards über einer treibenden Bass-/Drum-Section
Analogy – same (1972 –> GOD CD 059)
Überwiegend melodischer Psychedelic-Rock, eine schwer zu beschreibende Mischung aus Pink Floyd, Grobschnitt, Amon Düül II, aber trotzdem mit sehr vielen eigenständigen Elementen.
Opossum – Bear’s Banquet (1974 -> GOD CD 086)
Die Vorgänger von Morpheus, rockiger/gitarrenlastiger als diese, mit Anklängen an Colosseum, somit eigentlich unverzichtbar für Freunde des krautigen Jazzrock.
Madison Dyke – Zeitmaschine (1977 -> GOD CD 106)
Eine Band, die musikalisch ähnliche Bands wie Eloy und Jane weit hinter sich lässt. Sie hat leider nur dieses eine Album veröffentlicht.
Footnote: GOD = das Label Garden Of Delights
								
																
								
							Royal Servants – We (1970 -> GOD CD 031)
Die Vorläufer von Eulenspygel, relaxter Underground mit wenigen (englischen) Texten
Eiliff – Bremen 1972 (1972 -> GOD CD 082)
Live-Jazzrock vom Feinsten, insbesondere die 33minütige Suite, gespielt von absoluten Könnern
Da Capo – same (1972 -> GOD CD 109)
Entspannter Gitarrenrock ala Grateful Dead und Quicksilver, sehr hörenswert das 12minütige A Day In The Rest Of My Live – Quicksilver lässt grüßen
Missus Beastly – same (1974 -> GOD CD 113)
Nicht das Debut-Album, sondern 1974 mit einer fast neuen Formation aufgenommenes relaxtes Jazzrock-Instrumentalalbum mit viel Saxophon und Flöte
Kalacakra – Crawling To Lhasa (1972 -> GOD CD 053)
Psychedelische, orientalisch angehauchte Meditationsmusik, (if you know, what I mean…)
Trikolon – Cluster (1969 -> GOD CD 081)
Eine 3-Mann-Band mit Anklängen an Nice, absolut virtuos gespielte Keyboards über einer treibenden Bass-/Drum-Section
Analogy – same (1972 –> GOD CD 059)
Überwiegend melodischer Psychedelic-Rock, eine schwer zu beschreibende Mischung aus Pink Floyd, Grobschnitt, Amon Düül II, aber trotzdem mit sehr vielen eigenständigen Elementen.
Opossum – Bear’s Banquet (1974 -> GOD CD 086)
Die Vorgänger von Morpheus, rockiger/gitarrenlastiger als diese, mit Anklängen an Colosseum, somit eigentlich unverzichtbar für Freunde des krautigen Jazzrock.
Madison Dyke – Zeitmaschine (1977 -> GOD CD 106)
Eine Band, die musikalisch ähnliche Bands wie Eloy und Jane weit hinter sich lässt. Sie hat leider nur dieses eine Album veröffentlicht.
Footnote: GOD = das Label Garden Of Delights
 
																										 
																																													 
																																													 
																																													 
																																													 
																 
																																													 
																																													 
																																													 
																																													 
																																													