Loreena McKennitt
Loreena McKennitt wurde in Kanada geboren und lebt dort.
Bereits in jungen Jahren widmete sie sich dem Studium von Vokalkunst und Klavier.
Zwar studierte sie später auch Veterinärmedizin, verfolgte aber weiter den Weg der Musik, und ganz besonders traditioneller Folkmusik.
1985, nachdem sie ihr eigenes Label, QUINLAN ROAD, veröffentlicht hatte, erschien die erste Veröffentlichung, Elemental. (zunächst nur auf Kassette)
In loser Reihenfolge erschienen, bis zuletzt 1999, weitere Alben.
Bedingt durch familiäre Umstände zog sie sich anschließend zurück, soll aber wieder bei den Arbeiten zu einem neuen Album sein, das wohl noch dieses Jahr(2006) erscheinen soll.
Loreena McKennitt’s Musik ist etwas ganz besonderes. Basierend auf keltischem Liedgut, so klangen die ersten Veröffentlichungen noch relativ traditionell im Bereich irischer und schottischer Folkmusik.
Nach und nach kamen jedoch weitere keltische Elemente, auch aus Fern- und Nahost , hinzu.
So können wir einen „echten Weltmusik-Mix“ erleben, indem Keltisches auf Indisches und Arabisches trifft, ausgedrückt auch durch jeweilige Instrumente der Kulturkreise.
Darüber „thront“ jedoch ihre unvergleichliche, glockenklare, engelsgleiche, kraftvolle Stimme!
Textlich bedient sie sich auch des Mittelalters oder Texten von Shakespeare, Yeats, Lord Tennyson oder Alfred Blake, oder zumindest reflektiert sie in ihren eigenen Texten Aussage und Stimmung derselben.
Eine Ausnahmekünstlerin, die ich hier auf diesem Wege jedem unbedingt an’s Herz legen muß, der noch Sinn für Romantik, schöne Musik und durch diese erzeugte magische Stimmungen hat.
Dabei ist die Musik äußerst anspruchsvoll, eigenwillig komponiert und ausdrucksstark.
Vieles davon ist auch schon zu Filmmusik herangezogen worden. z.B. „Highlander III“.
Nachfolgend eine Auflistung der bisher erschienenen Alben:
Elemental (1985)
To drive the cold winter away(1987) mit weihnachtlichen und winterlichen Songs, aber durchgehend “jahrestauglich”!
Parallel dreams(1989)
The Visit(1991) enthält „Greensleeves“ mit dem Text Heinrich des VIII.
The mask and mirror(1994) mein absolutes Lieblingsalbum, bei dem der östliche Einfluß stärker wird.
A Winter Garden : Five songs for the season (EP 1995) wieder herrliche „songs for the season“!
Live in San Francisco at the Palace of Fine Arts(1995) EP mit 6 Stücken
The book of secrets(1997)
Live in Paris and Toronto(1999) ein 2CD-Set mit herrlichen Live-Interpretationen wichtiger Stücke!
An Ancient Muse (2006)
Nights from the Alhambra (live) (2007)
Dann gibt es da noch ein Video(No journey’s end), das den Neuauflagen der CDs jetzt jeweils beigelegt ist.
Wolfgang
Loreena McKennitt wurde in Kanada geboren und lebt dort.
Bereits in jungen Jahren widmete sie sich dem Studium von Vokalkunst und Klavier.
Zwar studierte sie später auch Veterinärmedizin, verfolgte aber weiter den Weg der Musik, und ganz besonders traditioneller Folkmusik.
1985, nachdem sie ihr eigenes Label, QUINLAN ROAD, veröffentlicht hatte, erschien die erste Veröffentlichung, Elemental. (zunächst nur auf Kassette)
In loser Reihenfolge erschienen, bis zuletzt 1999, weitere Alben.
Bedingt durch familiäre Umstände zog sie sich anschließend zurück, soll aber wieder bei den Arbeiten zu einem neuen Album sein, das wohl noch dieses Jahr(2006) erscheinen soll.
Loreena McKennitt’s Musik ist etwas ganz besonderes. Basierend auf keltischem Liedgut, so klangen die ersten Veröffentlichungen noch relativ traditionell im Bereich irischer und schottischer Folkmusik.
Nach und nach kamen jedoch weitere keltische Elemente, auch aus Fern- und Nahost , hinzu.
So können wir einen „echten Weltmusik-Mix“ erleben, indem Keltisches auf Indisches und Arabisches trifft, ausgedrückt auch durch jeweilige Instrumente der Kulturkreise.
Darüber „thront“ jedoch ihre unvergleichliche, glockenklare, engelsgleiche, kraftvolle Stimme!
Textlich bedient sie sich auch des Mittelalters oder Texten von Shakespeare, Yeats, Lord Tennyson oder Alfred Blake, oder zumindest reflektiert sie in ihren eigenen Texten Aussage und Stimmung derselben.
Eine Ausnahmekünstlerin, die ich hier auf diesem Wege jedem unbedingt an’s Herz legen muß, der noch Sinn für Romantik, schöne Musik und durch diese erzeugte magische Stimmungen hat.
Dabei ist die Musik äußerst anspruchsvoll, eigenwillig komponiert und ausdrucksstark.
Vieles davon ist auch schon zu Filmmusik herangezogen worden. z.B. „Highlander III“.
Nachfolgend eine Auflistung der bisher erschienenen Alben:
Elemental (1985)
To drive the cold winter away(1987) mit weihnachtlichen und winterlichen Songs, aber durchgehend “jahrestauglich”!
Parallel dreams(1989)
The Visit(1991) enthält „Greensleeves“ mit dem Text Heinrich des VIII.
The mask and mirror(1994) mein absolutes Lieblingsalbum, bei dem der östliche Einfluß stärker wird.
A Winter Garden : Five songs for the season (EP 1995) wieder herrliche „songs for the season“!
Live in San Francisco at the Palace of Fine Arts(1995) EP mit 6 Stücken
The book of secrets(1997)
Live in Paris and Toronto(1999) ein 2CD-Set mit herrlichen Live-Interpretationen wichtiger Stücke!
An Ancient Muse (2006)
Nights from the Alhambra (live) (2007)
Dann gibt es da noch ein Video(No journey’s end), das den Neuauflagen der CDs jetzt jeweils beigelegt ist.
Wolfgang