Gary Moore – Victims of the future
Wenngleich ihn auch einige nicht mögen, so ist dieses doch ein passables Album, das Moore uns hier 1983 vorlegte.
Moore frönte hier noch dem Hardrock und eine Reihe illustrer Mitmusiker tröstete mit hochwertigem musikalischen Beitrag über die nicht so berühmten Sangeskünste des Gitarristen bestens hinweg:
· Gary Moore - guitar, vocals
· Ian Paice - drums
· Neil Carter - keyboards, vocals
· Bass - Neil Murray, Mo Foster, Bob Daisley
· Bobby (Prime Time) Chouinard - additional drums
· Gast auf “Shapes of things” : Noddy Holder, background vocals
Nach „End of the world“ vom Vorgängeralbum auch hier wieder politische Bezüge zu damaligen Geschehnissen mit den Stücken „Victims of the future“ und „Murder in the skies“ (damals wurde ein koreanisches Verkehrsflugzeug von der sowjetischen Luftwaffe abgeschossen).
Ferner eine wunderschöne Ballade, das inzwischen zum Klassiker Moore’s avancierte „Empty rooms“ und schlichte Rocknummern wie „Hold on to love“, Interessant auch die Bearbeitung des Yardbirds-Stückes „Shapes of things“, über die man allerdings auch geteilter Meinung sein kann....., aber interessant....
Unbestritten ist hier sicherlich, daß Moore ein sehr guter Gitarrist ist, allein das ist belegt durch früheres Wirken bei Skid Row und Thin Lizzy.
Wer sich über die späteren, für einige blutleere, Bluesexkursionen echauffiert, darf sich hier freuen, Hardrock „reinsten Wassers“ geboten zu bekommen, der sich auch durch, bis auf einige Abstriche, gute Kompositionen präsentiert.
Die Titel:
Victims of the Future ------------ Gary Moore, Neil Carter, Neil Murray, Ian Paice (6:13)
Teenage Idol ------------ Gary Moore (4:07)
Shapes of Things to Come ----------- Jim McCarty, Keith Relf, Paul Samwell-Smith (4:14)
Empty Rooms ------------- Gary Moore, Neil Carter (6:36)
Murder in the Skies -------------- Gary Moore, Neil Carter (7:17)
All I Want ------------- Gary Moore (4:17)
Hold on to Love ------------ Gary Moore (4:27)
The Law of the Jungle ----------- Gary Moore (6:15)
Was bleibt, daß Moore offensichtlich Freunde und Feinde hat, letztlich ein Reizthema ist/bleibt, vielleicht auch deshalb, weil er so wenig konstant ist in seinem „output“.
Genießen wir hier daher seine rockende Seite!
Wolfgang
Wenngleich ihn auch einige nicht mögen, so ist dieses doch ein passables Album, das Moore uns hier 1983 vorlegte.
Moore frönte hier noch dem Hardrock und eine Reihe illustrer Mitmusiker tröstete mit hochwertigem musikalischen Beitrag über die nicht so berühmten Sangeskünste des Gitarristen bestens hinweg:
· Gary Moore - guitar, vocals
· Ian Paice - drums
· Neil Carter - keyboards, vocals
· Bass - Neil Murray, Mo Foster, Bob Daisley
· Bobby (Prime Time) Chouinard - additional drums
· Gast auf “Shapes of things” : Noddy Holder, background vocals
Nach „End of the world“ vom Vorgängeralbum auch hier wieder politische Bezüge zu damaligen Geschehnissen mit den Stücken „Victims of the future“ und „Murder in the skies“ (damals wurde ein koreanisches Verkehrsflugzeug von der sowjetischen Luftwaffe abgeschossen).
Ferner eine wunderschöne Ballade, das inzwischen zum Klassiker Moore’s avancierte „Empty rooms“ und schlichte Rocknummern wie „Hold on to love“, Interessant auch die Bearbeitung des Yardbirds-Stückes „Shapes of things“, über die man allerdings auch geteilter Meinung sein kann....., aber interessant....
Unbestritten ist hier sicherlich, daß Moore ein sehr guter Gitarrist ist, allein das ist belegt durch früheres Wirken bei Skid Row und Thin Lizzy.
Wer sich über die späteren, für einige blutleere, Bluesexkursionen echauffiert, darf sich hier freuen, Hardrock „reinsten Wassers“ geboten zu bekommen, der sich auch durch, bis auf einige Abstriche, gute Kompositionen präsentiert.
Die Titel:
Victims of the Future ------------ Gary Moore, Neil Carter, Neil Murray, Ian Paice (6:13)
Teenage Idol ------------ Gary Moore (4:07)
Shapes of Things to Come ----------- Jim McCarty, Keith Relf, Paul Samwell-Smith (4:14)
Empty Rooms ------------- Gary Moore, Neil Carter (6:36)
Murder in the Skies -------------- Gary Moore, Neil Carter (7:17)
All I Want ------------- Gary Moore (4:17)
Hold on to Love ------------ Gary Moore (4:27)
The Law of the Jungle ----------- Gary Moore (6:15)
Was bleibt, daß Moore offensichtlich Freunde und Feinde hat, letztlich ein Reizthema ist/bleibt, vielleicht auch deshalb, weil er so wenig konstant ist in seinem „output“.
Genießen wir hier daher seine rockende Seite!
Wolfgang