Wolfgang Dauner unter der Kategorie „Krautrock“??? Aber sicher!
Das Debütalbum von Et Cetera läßt sich meiner Meinung mit keinem anderen Dauner-Album vergleichen. Auch die anderen Et Cetera-Alben klingen völlig anders. Dieses hier ist spacig, verrückt, durchgeknallt, avangardistisch, krautrockig und natürlich auch ein wenig jazzig. Die Kategorisierung „Jazzrock“ wird dieser Musik nicht mehr gerecht. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Jazzliebhaber diesem Album überhaupt nichts abgewinnen können.
Verrückte Keyboardsounds, geniale Sitareinlagen, himmlische Chöre, versponnene Bassläufe, coole Bläser, Ragas, schöne folkige Passagen, voller Überraschungen. Irgendwo anzusiedeln zwischen den ganz frühen Embryo- und Tangerine Dream-Alben. Ein Meisterwerk, das in keiner ernsthaften Krautrocksammlung fehlen darf.
Da mir leider das Album nur noch als CD-Überspielung vorliegt, mußte ich die Musikerliste von „A Crack In The Cosmic Egg“ kopieren und hoffe, daß sie korrekt ist.
Wolfgang Dauner (synthesizer, piano, clavinet, clavichord, ring modulator, electric percussion, trumpet, flute)
Sigi Schwab (guitars, sitar, tarang, lute, veena, sarangi, flute, balafon, ring modulator)
Fred Braceful (percussion, vocals)
Roland Wittich (percussion)
Eberhard Weber (basses, cello)
Trackliste:
Thursday morning sunrise (11:28)
Lady Blue (2:59)
Mellodrama (5:10)
Raga (16:03)
Milkstreets (4:04)
LP - Global, 1970
CD – Gibt es leider noch nicht
Die LP wurde übrigens von Brain unter dem anderslautenden Titel "Lady Blue" (das war damals bei Brain wohl so üblich, um die Käufer glauben zu lassen, es wäre ein neues Album?) nochmals aufgelegt.
10 von 10 Punkten.
Das Debütalbum von Et Cetera läßt sich meiner Meinung mit keinem anderen Dauner-Album vergleichen. Auch die anderen Et Cetera-Alben klingen völlig anders. Dieses hier ist spacig, verrückt, durchgeknallt, avangardistisch, krautrockig und natürlich auch ein wenig jazzig. Die Kategorisierung „Jazzrock“ wird dieser Musik nicht mehr gerecht. Ich kann mir sogar vorstellen, dass Jazzliebhaber diesem Album überhaupt nichts abgewinnen können.
Verrückte Keyboardsounds, geniale Sitareinlagen, himmlische Chöre, versponnene Bassläufe, coole Bläser, Ragas, schöne folkige Passagen, voller Überraschungen. Irgendwo anzusiedeln zwischen den ganz frühen Embryo- und Tangerine Dream-Alben. Ein Meisterwerk, das in keiner ernsthaften Krautrocksammlung fehlen darf.
Da mir leider das Album nur noch als CD-Überspielung vorliegt, mußte ich die Musikerliste von „A Crack In The Cosmic Egg“ kopieren und hoffe, daß sie korrekt ist.
Wolfgang Dauner (synthesizer, piano, clavinet, clavichord, ring modulator, electric percussion, trumpet, flute)
Sigi Schwab (guitars, sitar, tarang, lute, veena, sarangi, flute, balafon, ring modulator)
Fred Braceful (percussion, vocals)
Roland Wittich (percussion)
Eberhard Weber (basses, cello)
Trackliste:
Thursday morning sunrise (11:28)
Lady Blue (2:59)
Mellodrama (5:10)
Raga (16:03)
Milkstreets (4:04)
LP - Global, 1970
CD – Gibt es leider noch nicht
Die LP wurde übrigens von Brain unter dem anderslautenden Titel "Lady Blue" (das war damals bei Brain wohl so üblich, um die Käufer glauben zu lassen, es wäre ein neues Album?) nochmals aufgelegt.
10 von 10 Punkten.
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