Das orginal Line-Up von Savoy Brown bestand aus dem Sänger Bryce Portius, welcher der erste Afro bei einer britischen Blues-Band war, Bob Hall (Keyboard), Ray Chappell (Bass), Leo Manning (Schlagzeug), John O'Leary (Mundharmonika) und selbstverständlich dem ewigen Bandleader an der Gitarre, Kim Simmonds. In diese Besetzung spielte man ab '67 die Alben Shake Down, Getting To The Point und Blue Matter ein.
1969 veröffentlichte man die Single Train To Nowhere in stark veränderter Besetzung, so stießen Chris Youlden (Gesang), "Lonesome" (Gitarre), Roger Earl (Schlagzeug) und Tone Stevens (Bass) für Portius, Chappell, Leo Manning und O'Leary ein. Youlden und Simmons übernahmen nun das schreiben der Songs. In dieser Besetzung entstand A Step Further im selben Jahr. Manche sehen diese Album als das letzte Aufbäumen, der Blues-Szene in UK. In dieser Besetzung nahm die Band dann noch Raw Sienna auf, bevor "Lonesome" Dave Peverett für Looking In ans Mikrophon ging.
Sie entwickelten eine loyale Fangemeinde in den USA und waren eine der wenigen Bands auf dem Decca Label, welche nicht gestrichen wurde, weil es nicht so lief. Ab dem 4-5 Album gingen dann die Verkaufszahlen nach oben, speziell in Amerika und die Band schaffte es regelmäßig in die Billboard Hot 100.
Wie schon erwähnt stieß '74 auch Stan Webb kurz dazu. Die Band entwickelte sich immer mehr Richtung Boggie-Rock und baute kontinuierlich ab. "Lonesome" Dave Peverett, Tony Stevens und Roger Earl verließen die Band, um Foghat zu gründen.
Unter dem Arbeitstitel Asylum entstand A Step Further, auf welchem Kim Simmonds und Chris Youlden eindrucksvoll ihre vereinen hier eindrucksvoll ihre Kräfte vereinen. Die Bläser tun dem Sound gut und neben 5 mindestens guten Studiosongs gibts hier mit der 2ten Seite, welche an die Boggie-Highlights von Canned Heat erinnert. Ein exzellentes Beispiel dafür, wie gut die Band wohl auf Konzerten abging. Mir gefallen neben der Live-Seite noch I'm Tired und Waiting in the Bamboo Grove ganz besonders, aber es ist eh ein besonderes Album, da es der erste Kontakt mit der Band war und mich schell überzeugen konnte.
Personal
Chris Youlden – Vocals
Kim Simmonds – Guitar
Bob Hall – Piano
Lonesome Dave Peverett – Guitar
Roger Earl – Drums
Tone Stevens – Bass
Mike Vernon – Production
David Grinsted – Engineering
Album
Side 1
"Made Up My Mind" (Chris Youlden) – 2:56
"Waiting in the Bamboo Grove" (Kim Simmonds) – 3:37
"Life's One Act Play" (Youlden) – 6:29
"I'm Tired" (Youlden) – 3:21
"Where Am I" (Brown, Willie) – 1:51
Side 2
"Savoy Brown Boogie" (Live) – 22:02
--> "I Feel So Good" (Willis)
--> "Whole Lotta Shakin' Goin On" (Williams, David)
--> "Little Queenie" (Berry)
--> "Purple Haze" (Hendrix)
--> "Hernando's Hideaway" (Alder, Ross)
1969 veröffentlichte man die Single Train To Nowhere in stark veränderter Besetzung, so stießen Chris Youlden (Gesang), "Lonesome" (Gitarre), Roger Earl (Schlagzeug) und Tone Stevens (Bass) für Portius, Chappell, Leo Manning und O'Leary ein. Youlden und Simmons übernahmen nun das schreiben der Songs. In dieser Besetzung entstand A Step Further im selben Jahr. Manche sehen diese Album als das letzte Aufbäumen, der Blues-Szene in UK. In dieser Besetzung nahm die Band dann noch Raw Sienna auf, bevor "Lonesome" Dave Peverett für Looking In ans Mikrophon ging.
Sie entwickelten eine loyale Fangemeinde in den USA und waren eine der wenigen Bands auf dem Decca Label, welche nicht gestrichen wurde, weil es nicht so lief. Ab dem 4-5 Album gingen dann die Verkaufszahlen nach oben, speziell in Amerika und die Band schaffte es regelmäßig in die Billboard Hot 100.
Wie schon erwähnt stieß '74 auch Stan Webb kurz dazu. Die Band entwickelte sich immer mehr Richtung Boggie-Rock und baute kontinuierlich ab. "Lonesome" Dave Peverett, Tony Stevens und Roger Earl verließen die Band, um Foghat zu gründen.
Unter dem Arbeitstitel Asylum entstand A Step Further, auf welchem Kim Simmonds und Chris Youlden eindrucksvoll ihre vereinen hier eindrucksvoll ihre Kräfte vereinen. Die Bläser tun dem Sound gut und neben 5 mindestens guten Studiosongs gibts hier mit der 2ten Seite, welche an die Boggie-Highlights von Canned Heat erinnert. Ein exzellentes Beispiel dafür, wie gut die Band wohl auf Konzerten abging. Mir gefallen neben der Live-Seite noch I'm Tired und Waiting in the Bamboo Grove ganz besonders, aber es ist eh ein besonderes Album, da es der erste Kontakt mit der Band war und mich schell überzeugen konnte.
Personal
Chris Youlden – Vocals
Kim Simmonds – Guitar
Bob Hall – Piano
Lonesome Dave Peverett – Guitar
Roger Earl – Drums
Tone Stevens – Bass
Mike Vernon – Production
David Grinsted – Engineering
Album
Side 1
"Made Up My Mind" (Chris Youlden) – 2:56
"Waiting in the Bamboo Grove" (Kim Simmonds) – 3:37
"Life's One Act Play" (Youlden) – 6:29
"I'm Tired" (Youlden) – 3:21
"Where Am I" (Brown, Willie) – 1:51
Side 2
"Savoy Brown Boogie" (Live) – 22:02
--> "I Feel So Good" (Willis)
--> "Whole Lotta Shakin' Goin On" (Williams, David)
--> "Little Queenie" (Berry)
--> "Purple Haze" (Hendrix)
--> "Hernando's Hideaway" (Alder, Ross)
