Discipline – To Shatter All Accord
Label: Strung Out Records - Justforkicks (2011)
1. Circuitry 6:16
2. When the Walls are Down 7:30
3. Dead City 5:15
4. When She Dreams She Dreams in Color 13:41
5. Rogue 24:05
Die Musik ist geprägt von Düsterheit und vereinnahmt den Hörer sehr schnell. Die teilweise harten Riffs erinnern nicht selten an Black Sabbath & Co. Was aber den feinen Unterschied ausmacht, sind die Dramaturgie Sprünge.
Die Band versteht es sehr gut nicht allzu frickelnd oder vertrackt zu musizieren, haben aber die Gabe alles sehr spannend aufbauen zu können.
Da stört den gemeinen Progger nicht einmal eine Violine, die allerdings wunderbar und Punktgenau eingesetzt wird.
Dieser BBS Absatz passt genau:
„Die beiden abschließenden Longtracks bieten allerdings dann wieder Discipline pur. Mit großen Gesten entfalten sich wahre Hörfilme, in denen die Band sich immer wieder zu nahezu hymnisch-bombastischen Instrumentalausbrüchen sammelt, die dann wieder von intimen, ruhigen Momenten, vor allem getragen von Parmenters zerbrechlichem Gesang, konterkariert werden. Das ist wirklich erhaben und „Rogue“ ist der würdige Nachfolger eines „Canto IV“. „
In der Tat gibt es für mich nicht eine schwache Stelle und mir bleibt die Hoffnung das die Band ENDLICH ihren Bekanntheitsgrad erhöhen kann, verdient haben sie allemal.
Für Progger, die Gitarre und Hammond mögen ein Muss.
Musik 14/15
Klang 13/15
Label: Strung Out Records - Justforkicks (2011)
1. Circuitry 6:16
2. When the Walls are Down 7:30
3. Dead City 5:15
4. When She Dreams She Dreams in Color 13:41
5. Rogue 24:05
To Shatter All Accord ist das Folgealbum des wunderbaren Werks „Unfolded Like Staircase”. Nicht weniger als 14 Jahre sind inzwischen vergangen und eines kann ich vorweg schon schreiben – die lange Wartezeit hat sich gelohnt.
Die Musik ist geprägt von Düsterheit und vereinnahmt den Hörer sehr schnell. Die teilweise harten Riffs erinnern nicht selten an Black Sabbath & Co. Was aber den feinen Unterschied ausmacht, sind die Dramaturgie Sprünge.
Die Band versteht es sehr gut nicht allzu frickelnd oder vertrackt zu musizieren, haben aber die Gabe alles sehr spannend aufbauen zu können.
Da stört den gemeinen Progger nicht einmal eine Violine, die allerdings wunderbar und Punktgenau eingesetzt wird.
Dieser BBS Absatz passt genau:
„Die beiden abschließenden Longtracks bieten allerdings dann wieder Discipline pur. Mit großen Gesten entfalten sich wahre Hörfilme, in denen die Band sich immer wieder zu nahezu hymnisch-bombastischen Instrumentalausbrüchen sammelt, die dann wieder von intimen, ruhigen Momenten, vor allem getragen von Parmenters zerbrechlichem Gesang, konterkariert werden. Das ist wirklich erhaben und „Rogue“ ist der würdige Nachfolger eines „Canto IV“. „
In der Tat gibt es für mich nicht eine schwache Stelle und mir bleibt die Hoffnung das die Band ENDLICH ihren Bekanntheitsgrad erhöhen kann, verdient haben sie allemal.
Für Progger, die Gitarre und Hammond mögen ein Muss.
Musik 14/15
Klang 13/15