Steve Harley – The best years of our lives
Label: EMI (1975)
Kurzbio:
Steve Harley erkrankte im Alter von zwei Jahren an Kinderlähmung und verbrachte bis zu seinem 14. Lebensjahr insgesamt vier Jahre in Krankenhäusern.
Gefördert wurde er durch seine Mutter (Jazzsängerin), die frühzeitig für Gitarren und Klavierunterricht sorgte.
So entstand der Wunsch Berufsmusiker zu werden.
Er arbeitete parallel als Journalist und Musiker.
1972 gründete er Cockney Rebel.
Musiker waren uva. auch Jim Cregan, John Paul Crocker, Stuart Elliott, George Ford, Paul Avron Jeffries, Duncan MacKay und Milton Reame-James.
Steve Harley schrieb das gesamte Material und war qausi der Mastermind der Band.
Seine größte Schwäche allerdings war seine Divenhafte Art mit seinen Musikern und auch dem Publikum zu verfahren.
An guten Tage begeisterte er alle, an weniger guten musste jedes Bandmitglied mit dem Rauswurf rechnen
.
Er wurde auch „Muhamed Harley” genannt und das sagt eigentlich alles.
Mit Cockney Rebel spielte er Songmaterial, dass er schon in den späten 60er Jahren komponiert hatte.
Seinem ehemalige Berufsstand, den Journalisten, begegnete er meist harsch und machte sich so sicherlich nicht nur Freunde.
Bis auf den Drummer Steve Elliot (Alan Parsons) zerstritt er sich mit allen Musikern der Band.
Er gründete dann „Steve Harley and Cockney Rebel“.
Mit “Sebastian” und “Make Me Smile (Come Up And See Me)” hatte die Band großen kommerziellen Erfolg.
„Make me smile“ ist eine Bestandsaufnahme die seine Trennung von der Ur Band beschreibt.
In den 80er hatte er mit „The Phantom Of The Opera” auch recht viel Erfolg.
Von der britischen Akademie der Komponisten und Songschreiber wurde er mit „Der goldenen Medaille“ ausgezeichnet.
Tracks:
1. Introducing 'The Best Years'
2. Mad Mad Moonlight
3. Mr Raffles (Man, It Was Mean)
4. It Wasn't Me
5. Panorama
6. Make Me Smile (Come Up And See Me)
7. Back To The Farm
8. 49th Parallel
9. The Best Years Of Our Lives
10. Another Journey
11. Sebastian - Live
CD:
Cockney Rebel mischen hier verschiedene Genres zu perfektem Pop mit Jazzanleihen.
Die komplexen Kompositionen gehen nicht unbedingt glatt in’ s Ohr, dafür haben sie aber nach mehrmaligem Hören viel Tiefgang.
Typisches Beispiel ist hier das Stück „Back To The Farm“.
Es beinhaltet alles was eine gute Komposition ausmacht, schräge Passagen wechseln ständig mit einer guten Melodie, Fender Rhodes und die Gitarre schweben nur so durch den Raum und die unverwechselbare Stimme von Steve Harley drücken dem Stück ihren musikalischen Stempel auf.
Teilweise erinnert die Akustik-Gitarre durchaus auch an Al Stewart.
"Sebastian - Live" ist ebenfalls ein sehr stark gespieltes Stück, eigentlich langweilt mich die Nummer, aber in diesm Fall bin ich sprachlos.
Tasten und Gitarren pur.
Das „Make me smile“ ein nettes Beibrot ist, wertet die CD zusätzlich auf, die Nummer war einer meiner Jugendhits.
Die gesamte CD ist sehr zu empfehlen, besonders möchte ich sie all denen an’ s Herz legen, die das übliche Popgekoppe nicht mehr hören wollen.
Ob Songwriting, anspruchesvoller Pop Musik oder „fast“ pyschedelic angehauchten Stücken, hier wird alles wunderbar vereint zelebriert.
Die Aufnahmequalität ist als gut zu bezeichnen.
Disco:
Cockney Rebel:
The Human Menagerie - 1973
The Psychomodo - 1974
Steve Harley & Cockney Rebel:
The Best Years Of Our Lives - 1975
Timeless Flight - 1976
Love's A Prima Donna - 1976
Face To Face - A Live Recording - 1977
Steve Harley:
Hobo With A Grin - 1978
The Candidate - 1979
Yes You Can - 1992
Poetic Justice - 1996
The Steve Harley Band
Anytime! 2004
Steve Harley & Cockney Rebel:
The Quality of Mercy 2005
Label: EMI (1975)
Kurzbio:
Steve Harley erkrankte im Alter von zwei Jahren an Kinderlähmung und verbrachte bis zu seinem 14. Lebensjahr insgesamt vier Jahre in Krankenhäusern.
Gefördert wurde er durch seine Mutter (Jazzsängerin), die frühzeitig für Gitarren und Klavierunterricht sorgte.
So entstand der Wunsch Berufsmusiker zu werden.
Er arbeitete parallel als Journalist und Musiker.
1972 gründete er Cockney Rebel.
Musiker waren uva. auch Jim Cregan, John Paul Crocker, Stuart Elliott, George Ford, Paul Avron Jeffries, Duncan MacKay und Milton Reame-James.
Steve Harley schrieb das gesamte Material und war qausi der Mastermind der Band.
Seine größte Schwäche allerdings war seine Divenhafte Art mit seinen Musikern und auch dem Publikum zu verfahren.
An guten Tage begeisterte er alle, an weniger guten musste jedes Bandmitglied mit dem Rauswurf rechnen
.
Er wurde auch „Muhamed Harley” genannt und das sagt eigentlich alles.
Mit Cockney Rebel spielte er Songmaterial, dass er schon in den späten 60er Jahren komponiert hatte.
Seinem ehemalige Berufsstand, den Journalisten, begegnete er meist harsch und machte sich so sicherlich nicht nur Freunde.
Bis auf den Drummer Steve Elliot (Alan Parsons) zerstritt er sich mit allen Musikern der Band.
Er gründete dann „Steve Harley and Cockney Rebel“.
Mit “Sebastian” und “Make Me Smile (Come Up And See Me)” hatte die Band großen kommerziellen Erfolg.
„Make me smile“ ist eine Bestandsaufnahme die seine Trennung von der Ur Band beschreibt.
In den 80er hatte er mit „The Phantom Of The Opera” auch recht viel Erfolg.
Von der britischen Akademie der Komponisten und Songschreiber wurde er mit „Der goldenen Medaille“ ausgezeichnet.
Tracks:
1. Introducing 'The Best Years'
2. Mad Mad Moonlight
3. Mr Raffles (Man, It Was Mean)
4. It Wasn't Me
5. Panorama
6. Make Me Smile (Come Up And See Me)
7. Back To The Farm
8. 49th Parallel
9. The Best Years Of Our Lives
10. Another Journey
11. Sebastian - Live
CD:
Cockney Rebel mischen hier verschiedene Genres zu perfektem Pop mit Jazzanleihen.
Die komplexen Kompositionen gehen nicht unbedingt glatt in’ s Ohr, dafür haben sie aber nach mehrmaligem Hören viel Tiefgang.
Typisches Beispiel ist hier das Stück „Back To The Farm“.
Es beinhaltet alles was eine gute Komposition ausmacht, schräge Passagen wechseln ständig mit einer guten Melodie, Fender Rhodes und die Gitarre schweben nur so durch den Raum und die unverwechselbare Stimme von Steve Harley drücken dem Stück ihren musikalischen Stempel auf.
Teilweise erinnert die Akustik-Gitarre durchaus auch an Al Stewart.
"Sebastian - Live" ist ebenfalls ein sehr stark gespieltes Stück, eigentlich langweilt mich die Nummer, aber in diesm Fall bin ich sprachlos.
Tasten und Gitarren pur.
Das „Make me smile“ ein nettes Beibrot ist, wertet die CD zusätzlich auf, die Nummer war einer meiner Jugendhits.
Die gesamte CD ist sehr zu empfehlen, besonders möchte ich sie all denen an’ s Herz legen, die das übliche Popgekoppe nicht mehr hören wollen.
Ob Songwriting, anspruchesvoller Pop Musik oder „fast“ pyschedelic angehauchten Stücken, hier wird alles wunderbar vereint zelebriert.
Die Aufnahmequalität ist als gut zu bezeichnen.
Disco:
Cockney Rebel:
The Human Menagerie - 1973
The Psychomodo - 1974
Steve Harley & Cockney Rebel:
The Best Years Of Our Lives - 1975
Timeless Flight - 1976
Love's A Prima Donna - 1976
Face To Face - A Live Recording - 1977
Steve Harley:
Hobo With A Grin - 1978
The Candidate - 1979
Yes You Can - 1992
Poetic Justice - 1996
The Steve Harley Band
Anytime! 2004
Steve Harley & Cockney Rebel:
The Quality of Mercy 2005
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