Renaissance - Prologue (1972)
Dieses Album war der Prolog zur zweiten Renaissance von Renaissance in ihrer nunmehr klassischen Phase. Keiner der Urmitglieder war mehr daran beteiligt, obwohl alle Songs aus der Feder von ehemaligen bzw. erst zukünftigen Mitspielern (sowie von Chopin und Rachmaninow) entstammen.
Hier ist die wiedergeborene Art-Rock-Band noch ohne großes Orchester mit reiner meist akustischer Bandbesetzung zu hören.
Die wunderschönen Melodien zwischen russischer Folklore, ozeanisch-rauschender Stimmung oder indisch-aromatisiertem Psychedelia werden in ihrer wegen Haslam`s glasklaren Engelsstimme strahlenden Herrlichkeit grundgetragen vom klassisch-schnörkeligem Klavier. Die ätherisch-schwebenden Songs werden immer wieder durch komplex instrumentierte und rhythmische Zwischenspiele geerdet – ein stetiges Wechselspiel von purer Harmonie und musikalischer Spannung.
Im Gegensatz zu den nachfolgenden Studioalben zeichnet sich dieser zweite Erstling der Band dadurch aus, daß es ohne Abfälle durchgängig überzeugt, auch wenn bis auf den Titelsong die großen Renaissance-Klassiker noch fehlen.
Musik der Hochrenaissance !
Line Up:
Rob Hendry - electric guitar, backing vocals
Annie Haslam - lead & backing vocals
John Tout - keyboards, backing vocals
Jon Camp (listed as "John Camp") - bass, backing vocals, lead vocal on "Kiev"
Terence Sullivan - drums, percussion, backing vocals
Tracks:
1. "Prologue" - 5:39
2. "Kiev" - 7:38
3. "Sounds Of The Sea" - 7:07
4. "Spare Some Love" - 5:11
5. "Bound For Infinity" - 4:23
6. "Rajah Khan" - 11:31
Anhören (wegen der Gema teilweise als Live-Versionen):
Prologue (Live):
Kiev (Live):
Sounds Of The Sea:
Spare Some Love:
Rajah Khan:
Dieses Album war der Prolog zur zweiten Renaissance von Renaissance in ihrer nunmehr klassischen Phase. Keiner der Urmitglieder war mehr daran beteiligt, obwohl alle Songs aus der Feder von ehemaligen bzw. erst zukünftigen Mitspielern (sowie von Chopin und Rachmaninow) entstammen.
Hier ist die wiedergeborene Art-Rock-Band noch ohne großes Orchester mit reiner meist akustischer Bandbesetzung zu hören.
Die wunderschönen Melodien zwischen russischer Folklore, ozeanisch-rauschender Stimmung oder indisch-aromatisiertem Psychedelia werden in ihrer wegen Haslam`s glasklaren Engelsstimme strahlenden Herrlichkeit grundgetragen vom klassisch-schnörkeligem Klavier. Die ätherisch-schwebenden Songs werden immer wieder durch komplex instrumentierte und rhythmische Zwischenspiele geerdet – ein stetiges Wechselspiel von purer Harmonie und musikalischer Spannung.
Im Gegensatz zu den nachfolgenden Studioalben zeichnet sich dieser zweite Erstling der Band dadurch aus, daß es ohne Abfälle durchgängig überzeugt, auch wenn bis auf den Titelsong die großen Renaissance-Klassiker noch fehlen.
Musik der Hochrenaissance !
Line Up:
Rob Hendry - electric guitar, backing vocals
Annie Haslam - lead & backing vocals
John Tout - keyboards, backing vocals
Jon Camp (listed as "John Camp") - bass, backing vocals, lead vocal on "Kiev"
Terence Sullivan - drums, percussion, backing vocals
Tracks:
1. "Prologue" - 5:39
2. "Kiev" - 7:38
3. "Sounds Of The Sea" - 7:07
4. "Spare Some Love" - 5:11
5. "Bound For Infinity" - 4:23
6. "Rajah Khan" - 11:31
Anhören (wegen der Gema teilweise als Live-Versionen):
Prologue (Live):
Kiev (Live):
Sounds Of The Sea:
Spare Some Love:
Rajah Khan: