Bei Janus handelt es sich um eine Band britischer Musiker, die 1970 in Krefeld in Nordrhein- Westfalen zu Hause waren.
Das Debütalbum "Gravedigger" wurde im Januar 1972 in den Electrola- Studios in Köln aufgenommen.
Die Gruppe war musikalisch nicht eindeutig einzuordnen. Einerseits spielte man den damals angesagten und zu dieser Zeit typischen Hardrock mit psychedelischen Anreizen, andererseits überzeugte die Gruppe auch mit ruhigen akustischen Klängen.
Gleich das erste Stück "Red Sun" auf dem Album ist das Paradebeispiel für die härtere Gangart der Band. Ein Lied mit hohem Wiedererkennungswert. Der Song ist auf vielen Samplern zu finden. Der Track beginnt mit einem sauberen Gitarrenintro - psychedelisch aufgemotzt -, wird dann heftiger und treibender bis zum Einsatz des Gesanges. Danach folgt ein furioser Mittelteil mit sehr interessanten Gitarrensoli.
"Gravedigger" verkörpert dagegen eindrucksvoll die zweite musikalische Seite der Band. Eine ruhige akustische Gitarre durchzieht den kompletten Song. Angereichert wird das Ganze durch etwas Orgel und geringe Percussions, sogar ein Streichorchester ist gelegentlich zu hören. Für mich wirkt das Lied sehr ausgedehnt, um es nicht langatmig zu nennen. Auf der Schallplatte nimmt dieses Lied die komplette Rückseite ein.
"Red Sun" ist meines Erachtens der stärkste Track auf dem Album und eignet sich daher sehr gut als Anspieltip.
Line Up:
Colin Orr - g, key
Roy Yates - g (classical)
Bruno Lord - voc
Derek Hyatt - voc
Mick Pederby - b
Keith Bonthrone - dr
Tracklist:
Red Sun 8.55
Bubbles 3.50
Watcha`Trying To Do 3.53
I Wanna Scream 2.43
Gravedigger 20.48
Bonus- Tracks:
Red Sun 5.31
Napalm (Sticks To Kids) Watergarden 6.56
War Machines 3.53
Yesterday Has Turned To Shapeless Life 4.34
" (instr.) 5.35
Zum Mithören "Red Sun":
http://www.youtube.com/watch?v=6QHaKiuKgXg
Das Debütalbum "Gravedigger" wurde im Januar 1972 in den Electrola- Studios in Köln aufgenommen.
Die Gruppe war musikalisch nicht eindeutig einzuordnen. Einerseits spielte man den damals angesagten und zu dieser Zeit typischen Hardrock mit psychedelischen Anreizen, andererseits überzeugte die Gruppe auch mit ruhigen akustischen Klängen.
Gleich das erste Stück "Red Sun" auf dem Album ist das Paradebeispiel für die härtere Gangart der Band. Ein Lied mit hohem Wiedererkennungswert. Der Song ist auf vielen Samplern zu finden. Der Track beginnt mit einem sauberen Gitarrenintro - psychedelisch aufgemotzt -, wird dann heftiger und treibender bis zum Einsatz des Gesanges. Danach folgt ein furioser Mittelteil mit sehr interessanten Gitarrensoli.
"Gravedigger" verkörpert dagegen eindrucksvoll die zweite musikalische Seite der Band. Eine ruhige akustische Gitarre durchzieht den kompletten Song. Angereichert wird das Ganze durch etwas Orgel und geringe Percussions, sogar ein Streichorchester ist gelegentlich zu hören. Für mich wirkt das Lied sehr ausgedehnt, um es nicht langatmig zu nennen. Auf der Schallplatte nimmt dieses Lied die komplette Rückseite ein.
"Red Sun" ist meines Erachtens der stärkste Track auf dem Album und eignet sich daher sehr gut als Anspieltip.
Line Up:
Colin Orr - g, key
Roy Yates - g (classical)
Bruno Lord - voc
Derek Hyatt - voc
Mick Pederby - b
Keith Bonthrone - dr
Tracklist:
Red Sun 8.55
Bubbles 3.50
Watcha`Trying To Do 3.53
I Wanna Scream 2.43
Gravedigger 20.48
Bonus- Tracks:
Red Sun 5.31
Napalm (Sticks To Kids) Watergarden 6.56
War Machines 3.53
Yesterday Has Turned To Shapeless Life 4.34
" (instr.) 5.35
Zum Mithören "Red Sun":
http://www.youtube.com/watch?v=6QHaKiuKgXg