Wieder einmal war W.N. mit seiner Jane-Formation in Hamburg. Trotz Fussball waren noch ca 100 Gäste dem Ruf gefolgt und waren gespannt, wie sich die zum letzten hamburger Auftritt fast komplett neue Band wohl präsentieren würde.
Es begann pünktlich wie gewohnt mit einem Auftritt des "Special Guest" Jutta Weinhold. Mir gefällt dieses Energiebündel immer wieder gut! Unglaublich, wie diese kleine Frau, die die 60 inzwischen hinter sich gelassen hat, auf der Bühne agiert! Das ist Musik, Leidenschaft und Spass an der Sache pur! Nach einer guten halben Stunde war erstmal Pause.
Danach dann die gleiche Band, aber ein neuer Sänger und nun eben JANE. Ende letzten Jahres hat sich Werner bis auf seinen Gitarristen von der gesamten Band getrennt und alle Positionen neu besetzen müssen. Hierbei hat er wie so oft ein glückliches Händchen bewiesen. Die Band spielt recht gut, nur noch selten gibts Abstimmungsprobleme. Werner in ungewohnt guter Form, lediglich am Ende des Abends hat er Konditions- und/oder Konzentrationsprobleme und greift hin und wieder leicht daneben. Wie sagte schulterzuckend mein Nachbar so schön: " Macht doch nix, thats live!"
Die Band: Werner Nadolny: Key, sax, voc; Sven Petersen: Drums; Dr.Bogarth: Key; Dete Klammann: git, voc; Rolf Vatteroth: Bass, voc. Im ersten Block Jutta Weinhold: voc, im JANE-Teil: Torsten Ilg: voc.
Setlist
Teil 1, JANE mit Jutta Weinhold
01. Point Of Return
02. The One Outside
03. Fairy Priest
04. Wounded Pioneer
05. Tribute
Teil 2, JANE feat. Werner Nadolny
01. Intro + True Romance
02. All My Friends
03. Lady
04. Space Waters
05. Borrowed Time
06. Daytime
07. Fire, Water Earth & Air
08. Out In The Rain
09. Windows
10. Circle Of Hands
11. A Little Big While (Duett mit Jutta)
12. Hangman (mit Jutta)
Zugabe:
13. Back Again
14. So So Long (mit Jutta)
Hier war also schon wieder ein neuer Sänger zu hören. Bei den alten Titeln hat man automatisch immer die alten Sänger im Hinterkopf und vergleicht unweigerlich. Auch dieses Mal! Dabei hat dieser Frontmann wirklich nicht schlecht abgeschnitten! Klingt natürlich anders als ein Peter Panka oder ein Martin Hesse oder Klaus Hess! Aber Torsten machte seine Sache echt gut und: Der kann richtig singen! Was eher ungewohntes bei dieser Band! Er kommt von einer Uriah Heep Coverband und eine gewisse Ähnlichkeit mit David Byron lässt sich nicht leugnen.
Zum Rest der Band kann ich nicht viel sagen. Rhytmustruppe solide, der Gitarrist fleißig und bemüht und stellenweise toll, der zweite Keyboarder überraschend zurückhaltend- eine echte Unterstützung für den doch immer stärker von seiner Krankheit behinderten Werner Nadolny.
Ich habs jedenfalls nicht bereut, dabei gewesen zu sein. Neue Titel mit der deutlichen Handschrift von Werner Nadolny und alte Janetitel in neuem Gewand. Wers mag, wird einen kurzweiligen Abend verleben!
Es begann pünktlich wie gewohnt mit einem Auftritt des "Special Guest" Jutta Weinhold. Mir gefällt dieses Energiebündel immer wieder gut! Unglaublich, wie diese kleine Frau, die die 60 inzwischen hinter sich gelassen hat, auf der Bühne agiert! Das ist Musik, Leidenschaft und Spass an der Sache pur! Nach einer guten halben Stunde war erstmal Pause.
Danach dann die gleiche Band, aber ein neuer Sänger und nun eben JANE. Ende letzten Jahres hat sich Werner bis auf seinen Gitarristen von der gesamten Band getrennt und alle Positionen neu besetzen müssen. Hierbei hat er wie so oft ein glückliches Händchen bewiesen. Die Band spielt recht gut, nur noch selten gibts Abstimmungsprobleme. Werner in ungewohnt guter Form, lediglich am Ende des Abends hat er Konditions- und/oder Konzentrationsprobleme und greift hin und wieder leicht daneben. Wie sagte schulterzuckend mein Nachbar so schön: " Macht doch nix, thats live!"
Die Band: Werner Nadolny: Key, sax, voc; Sven Petersen: Drums; Dr.Bogarth: Key; Dete Klammann: git, voc; Rolf Vatteroth: Bass, voc. Im ersten Block Jutta Weinhold: voc, im JANE-Teil: Torsten Ilg: voc.
Setlist
Teil 1, JANE mit Jutta Weinhold
01. Point Of Return
02. The One Outside
03. Fairy Priest
04. Wounded Pioneer
05. Tribute
Teil 2, JANE feat. Werner Nadolny
01. Intro + True Romance
02. All My Friends
03. Lady
04. Space Waters
05. Borrowed Time
06. Daytime
07. Fire, Water Earth & Air
08. Out In The Rain
09. Windows
10. Circle Of Hands
11. A Little Big While (Duett mit Jutta)
12. Hangman (mit Jutta)
Zugabe:
13. Back Again
14. So So Long (mit Jutta)
Hier war also schon wieder ein neuer Sänger zu hören. Bei den alten Titeln hat man automatisch immer die alten Sänger im Hinterkopf und vergleicht unweigerlich. Auch dieses Mal! Dabei hat dieser Frontmann wirklich nicht schlecht abgeschnitten! Klingt natürlich anders als ein Peter Panka oder ein Martin Hesse oder Klaus Hess! Aber Torsten machte seine Sache echt gut und: Der kann richtig singen! Was eher ungewohntes bei dieser Band! Er kommt von einer Uriah Heep Coverband und eine gewisse Ähnlichkeit mit David Byron lässt sich nicht leugnen.
Zum Rest der Band kann ich nicht viel sagen. Rhytmustruppe solide, der Gitarrist fleißig und bemüht und stellenweise toll, der zweite Keyboarder überraschend zurückhaltend- eine echte Unterstützung für den doch immer stärker von seiner Krankheit behinderten Werner Nadolny.
Ich habs jedenfalls nicht bereut, dabei gewesen zu sein. Neue Titel mit der deutlichen Handschrift von Werner Nadolny und alte Janetitel in neuem Gewand. Wers mag, wird einen kurzweiligen Abend verleben!