Tony Furtado & The American Giypsies - Live Gypsy (2003)
Auf diesem Album ist Tony viel weniger straight Americana-/Roots,
sondern er öffnet seine durchaus den traditionellen Werten zugewandten
Kompositionen in Zusammenarbeit mit seinen unglaublich tollen
Begleitmusikern der Weltmusik bis hin zum Jazz. Das Album ist extrem
heterogen: Bei Track 1 tippt man auf die Dave Matthew Band, bei Tracks
auf das John Butler Trio ein weiteres mal glaubt man Ry Cooder
sliden zu hören usw., mit jedem Song schlägt Tony ein weiteres Kapitel
seiner enormen Vielseitigkeit auf. Traumhaften Instrumentalnummern
(Bottle Of Hope) folgen urbane kraftvolle Tracks (The Angry Monk) und
den spektakulären Schlusspunkt setzt Tony mit seiner Banjotechnik.
Ein beeindruckendes Live-Werk dieses Ausnahme-Musikers.
Auf diesem Album ist Tony viel weniger straight Americana-/Roots,
sondern er öffnet seine durchaus den traditionellen Werten zugewandten
Kompositionen in Zusammenarbeit mit seinen unglaublich tollen
Begleitmusikern der Weltmusik bis hin zum Jazz. Das Album ist extrem
heterogen: Bei Track 1 tippt man auf die Dave Matthew Band, bei Tracks
auf das John Butler Trio ein weiteres mal glaubt man Ry Cooder
sliden zu hören usw., mit jedem Song schlägt Tony ein weiteres Kapitel
seiner enormen Vielseitigkeit auf. Traumhaften Instrumentalnummern
(Bottle Of Hope) folgen urbane kraftvolle Tracks (The Angry Monk) und
den spektakulären Schlusspunkt setzt Tony mit seiner Banjotechnik.
Ein beeindruckendes Live-Werk dieses Ausnahme-Musikers.