Ich bin immer noch total überwältigt und deswegen vermutlich schlaflos.
Gestern, 20.01., Ten Years After im Cafe Hahn in Koblenz.
Ten Years After, ein Wegbegleiter meiner frühen Rockjahre.
Mit Leo Lyons (bass), Ric Lee (drums) und Chick Churchill (keyb.) standen 3 Originalmitglieder und Woodstock Legenden auf der Bühne.
Alvin Lee wird seit einigen Jahren durch den jüngeren Gitarristen und Sänger Joe Gooch ersetzt und der machte seine Sache, vorweg gesagt, richtig gut und fügte sich nahtlos ins Bandgefüge ein. Ohne Alvin kopieren zu wollen, was eh nicht geht, macht der Neue (seit 2003) sein Ding und füllt problemlos Alvin Lee`s Parts.
Die Alben Stonehenge, Sssssh und Undead kannte ich damals in und auswendig. Das Doppelalbum "Recorded Live" (1973) gehörte immer zu meinen Lieblings-Live-Alben.
Aus diesem Album gab`s gestern auch die Songs Good Morning Little Schoolgirl, Hobbit (das Drum Solo), I Can`t Keep From Crying Sometimes, I`m Going Home und Choo Choo Mama. Dazu natürlich die Klassesongs Love Like A Man und Hear Me Calling.
Vermisst habe ich Klassiker wie Sounds, Slow Blues in C und Help Me.
Die Location war gut gefüllt und vermutlich ausverkauft.
Dennoch konnte ich mir einen tollen Platz in Bühnennähe sichern und nur wenige Meter entfernt meinen eigentlichen Favoriten der Band, den Weltklasse Bassisten Leo Lyons, in Augenschein nehmen.
Ohne die Leistung der anderen Musiker zu schmälern, was Leo aus seinem Viersaiter holte, mit welcher Spielfreude und Vitalität er seine Bühnenpräsenz auslebte, hat mich wahrlich umgehauen.
Nicht nur, dass Leo eine unglaublich flinke Griffhand besitzt, er malträtiert seine Bass-Saiten mit einem solchen Druck, dass man jeden Ton in der Magengegend spürt.
Einfach gigantisch mit welcher Power und Exaktheit seine Riffs im Zusammenspiel mit Joe Gooch`s Gitarre harmonieren.
Ich kann mich nur wiederholen.
Ein tolles Konzert, ein toller Abend und ich werd` sicherlich die nächste Gelegenheit nutzen Ten Years After live zu erleben.
Gestern, 20.01., Ten Years After im Cafe Hahn in Koblenz.
Ten Years After, ein Wegbegleiter meiner frühen Rockjahre.
Mit Leo Lyons (bass), Ric Lee (drums) und Chick Churchill (keyb.) standen 3 Originalmitglieder und Woodstock Legenden auf der Bühne.
Alvin Lee wird seit einigen Jahren durch den jüngeren Gitarristen und Sänger Joe Gooch ersetzt und der machte seine Sache, vorweg gesagt, richtig gut und fügte sich nahtlos ins Bandgefüge ein. Ohne Alvin kopieren zu wollen, was eh nicht geht, macht der Neue (seit 2003) sein Ding und füllt problemlos Alvin Lee`s Parts.
Die Alben Stonehenge, Sssssh und Undead kannte ich damals in und auswendig. Das Doppelalbum "Recorded Live" (1973) gehörte immer zu meinen Lieblings-Live-Alben.
Aus diesem Album gab`s gestern auch die Songs Good Morning Little Schoolgirl, Hobbit (das Drum Solo), I Can`t Keep From Crying Sometimes, I`m Going Home und Choo Choo Mama. Dazu natürlich die Klassesongs Love Like A Man und Hear Me Calling.
Vermisst habe ich Klassiker wie Sounds, Slow Blues in C und Help Me.
Die Location war gut gefüllt und vermutlich ausverkauft.
Dennoch konnte ich mir einen tollen Platz in Bühnennähe sichern und nur wenige Meter entfernt meinen eigentlichen Favoriten der Band, den Weltklasse Bassisten Leo Lyons, in Augenschein nehmen.
Ohne die Leistung der anderen Musiker zu schmälern, was Leo aus seinem Viersaiter holte, mit welcher Spielfreude und Vitalität er seine Bühnenpräsenz auslebte, hat mich wahrlich umgehauen.
Nicht nur, dass Leo eine unglaublich flinke Griffhand besitzt, er malträtiert seine Bass-Saiten mit einem solchen Druck, dass man jeden Ton in der Magengegend spürt.
Einfach gigantisch mit welcher Power und Exaktheit seine Riffs im Zusammenspiel mit Joe Gooch`s Gitarre harmonieren.
Ich kann mich nur wiederholen.
Ein tolles Konzert, ein toller Abend und ich werd` sicherlich die nächste Gelegenheit nutzen Ten Years After live zu erleben.