Flamborough Head - Tales of Imperfection (2005)
Label:
Cyclops
Tracklist:
For Starters
Maureen
Higher Ground
Silent Stranger
Captive of Fate
Mantova
Year after Year
Zur CD:
Sie beginnt so wie ich es liebe, ein Intro das mit Keyboardpassagen Lust auf mehr macht
Langsam aber sicher mischen sich Gitarre und Hi-Hats in das Werk ein und verbreitet ähnliche Stimmungen wie einst Klassiker von Camel.
Die wunderschön gespielte Flöte lässt erste Vermutungen aufkeimen, dass es sich hier um Melodic - prog vom Feinsten handeln könnte.
Es geht nahtlos in das zweite Stück über, Gitarren und Flöte zeichnen feinste Melodien, das Keyboard reiht sich ein, um dann dramaturgisch wertvoll Klavierpassagen einzuleiten.
Es werden ungewollt Erinnerungen an Werke wie „Spectral Morning“ von St. Hackett oder den ersten Alben von Jadis und Solution wach.
Die Gitarren übernehmen wieder das Geschehen und liefern erste tolle Solis.
Spätestens gefesselt wird der Hörer wenn Margriet Boomsma einsetzt, ihre Stimme ist phantastisch und erweitert das musikalische Gewand um eine weitere Band vergangener Tage, „Renaissance“.
Komplexes wechselt ständig mit feinen Melodien.
Es wird zu keiner Zeit nervig, ganz im Gegenteil, es macht die Musik sehr spannend.
„Higher Ground“ ist im gleichen Stil, nur mehr Flöten und ruhigere Teile.
Nach 6 Minuten meldet sich die Gitarre hervorragend zurück und läutet ein klasse Finale ein.
Es gibt viele Passagen da wird mit Twin Guitars gearbeitet, es klingt grandios gut und verleihen dem gesamten Klangbild eine ordentliche Portion Fülle.
„Silent Stranger“ hat ebenfalls Überlänge, knapp 11 Minuten lassen Spielraum für allerlei musikalischer Themen und Tempiwechsel.
Die Gitarre gibt ein Thema vor, die anderen Instrumente übernehmen es und bilden eine unglaublich schöne Atmosphäre, auch hier können Jadis, Genesis (Suppers Ready oder Lamp lies down..) oder auch Camel durchaus zugeordnet werden.
Einfach schöne Musik trifft es wohl genau.
„Captive of Fate“ ist ein sehr ruhiges Stück von knapp 8 Minuten Spielzeit, hier stehen Gesang und akustische Instrumente im Vordergrund, erst am Ende des Stückes werden vorsichtig eingebaute Gitarrentöne eingebaut.
„Mantova” beginnt mit allem was die Band zu bieten hat, die B3 inklusive Leslie röhrt, die Gitarren jammern, die Flöte lockt und es baut sich immer mehr zum einem Proghammer auf.
Der Synthi meldet sich mit Macht und wird mit harten Gitarrenriffs unterstützt.
Auch hier stehen 8:31 Minuten Laufzeit zu Buche.
Das Finale Grande bildet dann „Year after Year”.
Knapp 3 Minuten Gesang und Synthi, die perfekt harmonieren.
Den Schlusspunkt setzen der Gesang und das Piano, Margriets Gesang ist auch bei dieser Ballade ein Genuss.
Ein sehr melodisches Solo des Gitarristen Eddie Mulder läutet das Ende ein, das dann mit leisen, ja zurückhaltendem Klavierspiel, ein wunderbares Album abschließt.
Bandmitglieder:
Marcel Derix - Bass
Eddie Mulder – Gitarren
Margriet Boomsma – Gesang, Flöten, Rekorder
Edo Spanninga – Keyboards
Koen Roozen - Schlagzeug
Label:
Cyclops
Tracklist:
For Starters
Maureen
Higher Ground
Silent Stranger
Captive of Fate
Mantova
Year after Year
Zur CD:
Sie beginnt so wie ich es liebe, ein Intro das mit Keyboardpassagen Lust auf mehr macht
Langsam aber sicher mischen sich Gitarre und Hi-Hats in das Werk ein und verbreitet ähnliche Stimmungen wie einst Klassiker von Camel.
Die wunderschön gespielte Flöte lässt erste Vermutungen aufkeimen, dass es sich hier um Melodic - prog vom Feinsten handeln könnte.
Es geht nahtlos in das zweite Stück über, Gitarren und Flöte zeichnen feinste Melodien, das Keyboard reiht sich ein, um dann dramaturgisch wertvoll Klavierpassagen einzuleiten.
Es werden ungewollt Erinnerungen an Werke wie „Spectral Morning“ von St. Hackett oder den ersten Alben von Jadis und Solution wach.
Die Gitarren übernehmen wieder das Geschehen und liefern erste tolle Solis.
Spätestens gefesselt wird der Hörer wenn Margriet Boomsma einsetzt, ihre Stimme ist phantastisch und erweitert das musikalische Gewand um eine weitere Band vergangener Tage, „Renaissance“.
Komplexes wechselt ständig mit feinen Melodien.
Es wird zu keiner Zeit nervig, ganz im Gegenteil, es macht die Musik sehr spannend.
„Higher Ground“ ist im gleichen Stil, nur mehr Flöten und ruhigere Teile.
Nach 6 Minuten meldet sich die Gitarre hervorragend zurück und läutet ein klasse Finale ein.
Es gibt viele Passagen da wird mit Twin Guitars gearbeitet, es klingt grandios gut und verleihen dem gesamten Klangbild eine ordentliche Portion Fülle.
„Silent Stranger“ hat ebenfalls Überlänge, knapp 11 Minuten lassen Spielraum für allerlei musikalischer Themen und Tempiwechsel.
Die Gitarre gibt ein Thema vor, die anderen Instrumente übernehmen es und bilden eine unglaublich schöne Atmosphäre, auch hier können Jadis, Genesis (Suppers Ready oder Lamp lies down..) oder auch Camel durchaus zugeordnet werden.
Einfach schöne Musik trifft es wohl genau.
„Captive of Fate“ ist ein sehr ruhiges Stück von knapp 8 Minuten Spielzeit, hier stehen Gesang und akustische Instrumente im Vordergrund, erst am Ende des Stückes werden vorsichtig eingebaute Gitarrentöne eingebaut.
„Mantova” beginnt mit allem was die Band zu bieten hat, die B3 inklusive Leslie röhrt, die Gitarren jammern, die Flöte lockt und es baut sich immer mehr zum einem Proghammer auf.
Der Synthi meldet sich mit Macht und wird mit harten Gitarrenriffs unterstützt.
Auch hier stehen 8:31 Minuten Laufzeit zu Buche.
Das Finale Grande bildet dann „Year after Year”.
Knapp 3 Minuten Gesang und Synthi, die perfekt harmonieren.
Den Schlusspunkt setzen der Gesang und das Piano, Margriets Gesang ist auch bei dieser Ballade ein Genuss.
Ein sehr melodisches Solo des Gitarristen Eddie Mulder läutet das Ende ein, das dann mit leisen, ja zurückhaltendem Klavierspiel, ein wunderbares Album abschließt.
Bandmitglieder:
Marcel Derix - Bass
Eddie Mulder – Gitarren
Margriet Boomsma – Gesang, Flöten, Rekorder
Edo Spanninga – Keyboards
Koen Roozen - Schlagzeug
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