SEID - Creatures from the underworld
1.Café Lola 5:27
2.Creatures from the underworld 3:32
3.Swamp doom 5:00
4.Evil gnome 3:58
5.Dragon & Demons 8:45
6.Do as you're told 4:31
7.Moonprobe 4:05
8.Starla's dream 4:59
9.Flight towards the sun 8:37
10.Meet the spacemen (Bonusvideo)
Burt Rocket Bass, Keyboards, guitar, mouthwash
Jan Space Caserolas, drums, yamaha recording custom
Janis guitars, percussion
JĂžrgen Kosmos organ, guitars, vocals
Organ Morgan percussions, keyboards,
Gastmusiker
Henrik Kamphus Darboka
Anne Marie Brun Choir girl
Lene Romstad Choir girl
Lene Stakset Choir girl
Jonas Skarmark Skip-Scoopy-Blub-Dub
Robin Sohrabi-Shiraz arranging strings and brass, Saxes
Cees van der Wijst Trombone
Eira Bjornstad Foss Violin
Hier kommt der neue Longplayer der norwegischen Spacerock/Psychedelik-Combo SEID. Drei der StĂŒcke sind in teilweise stark verĂ€nderter Form vorher auf ihren drei Singles als B-Seiten erschienen (CafĂ© Lola, The [Ze] evil gnome & Do as you're told).
Beim ersten Hören fĂ€llt auf, das entsprechend dem Titel der Spacerock stellenweise stĂ€rker mit "Heavy Metall" gepaart wird. Selbst der SĂ€nger klingt dann leicht nach good old Ozzy. Die diversen Keyboards sind in den Vordergrund gerĂŒckt sind, wĂ€hrend die Gitarren an Dominanz verloren haben. Gleich im hĂ€rteren Opener "CafĂ© Lola" wird die ursprĂŒngliche Gitarrenmelodie auf der CD-Version von der Brass-Sektion ĂŒbernommen, was dem Titel bei allem Speed einen leicht jazzigen Hauch gibt.
Geblieben ist aber zum GlĂŒck der Stilmix aus abgedrehter 60-Jahre-Sci-Fi-Mucke, schwermĂŒtigem Heavy Metall-Riffs in Black Sabbath Manier und Spacerock/Psychedelik. Dazu kommen je nach Laune auch mal Hum-ta-ta Rhythmen wie in "Do as you're told" gepaart mit spaciger Orgel (auf der Singleversion ein Gitarrenpart), orientalisches (im Opener) und andere MĂ€tzchen. Der "Evil Gnome" klingt jetzt nach einem hysterischen Ork (ursprĂŒnglich ein Bergtroll mit verzerrter tiefer Stimme). Langsamere Spacerockpassagen zur Erholung bieten sie immer wieder mittendrin und besonders am Ende mit âMoonprobeâ, âStarla's dreamâ und âFlight towards the sunâ.
Fazit: viele Vintage-Keyboards vermitteln wieder den Sound der 60er. Dazu kommt ein Schuss HĂ€rte und nicht zu lange Instrumentalparts in Spacerockmanier â gelungene Fortsetzung des DebĂŒts.
Trurl

1.Café Lola 5:27
2.Creatures from the underworld 3:32
3.Swamp doom 5:00
4.Evil gnome 3:58
5.Dragon & Demons 8:45
6.Do as you're told 4:31
7.Moonprobe 4:05
8.Starla's dream 4:59
9.Flight towards the sun 8:37
10.Meet the spacemen (Bonusvideo)
Burt Rocket Bass, Keyboards, guitar, mouthwash
Jan Space Caserolas, drums, yamaha recording custom
Janis guitars, percussion
JĂžrgen Kosmos organ, guitars, vocals
Organ Morgan percussions, keyboards,
Gastmusiker
Henrik Kamphus Darboka
Anne Marie Brun Choir girl
Lene Romstad Choir girl
Lene Stakset Choir girl
Jonas Skarmark Skip-Scoopy-Blub-Dub
Robin Sohrabi-Shiraz arranging strings and brass, Saxes
Cees van der Wijst Trombone
Eira Bjornstad Foss Violin
Hier kommt der neue Longplayer der norwegischen Spacerock/Psychedelik-Combo SEID. Drei der StĂŒcke sind in teilweise stark verĂ€nderter Form vorher auf ihren drei Singles als B-Seiten erschienen (CafĂ© Lola, The [Ze] evil gnome & Do as you're told).
Beim ersten Hören fĂ€llt auf, das entsprechend dem Titel der Spacerock stellenweise stĂ€rker mit "Heavy Metall" gepaart wird. Selbst der SĂ€nger klingt dann leicht nach good old Ozzy. Die diversen Keyboards sind in den Vordergrund gerĂŒckt sind, wĂ€hrend die Gitarren an Dominanz verloren haben. Gleich im hĂ€rteren Opener "CafĂ© Lola" wird die ursprĂŒngliche Gitarrenmelodie auf der CD-Version von der Brass-Sektion ĂŒbernommen, was dem Titel bei allem Speed einen leicht jazzigen Hauch gibt.
Geblieben ist aber zum GlĂŒck der Stilmix aus abgedrehter 60-Jahre-Sci-Fi-Mucke, schwermĂŒtigem Heavy Metall-Riffs in Black Sabbath Manier und Spacerock/Psychedelik. Dazu kommen je nach Laune auch mal Hum-ta-ta Rhythmen wie in "Do as you're told" gepaart mit spaciger Orgel (auf der Singleversion ein Gitarrenpart), orientalisches (im Opener) und andere MĂ€tzchen. Der "Evil Gnome" klingt jetzt nach einem hysterischen Ork (ursprĂŒnglich ein Bergtroll mit verzerrter tiefer Stimme). Langsamere Spacerockpassagen zur Erholung bieten sie immer wieder mittendrin und besonders am Ende mit âMoonprobeâ, âStarla's dreamâ und âFlight towards the sunâ.
Fazit: viele Vintage-Keyboards vermitteln wieder den Sound der 60er. Dazu kommt ein Schuss HĂ€rte und nicht zu lange Instrumentalparts in Spacerockmanier â gelungene Fortsetzung des DebĂŒts.
Trurl