Ihr musst mir schon glauben ich mag kein Whisky ! Ich bevorzuge Sherry oder Wein. Und es ist reine Zufall dass mich wieder eine Band begeistert (siehe meine Rezi über Whiskey Falls) die die Name dieses Taufelsgetränks trägt.
Whiskey Myers - Road of Life (2008)
Seit Tishamingo hat kein neuer Stern am Southern-Himmel bei mir so ein Eindruck hinterlassen wie diese Jungs aus Texas. Vor ein paar Jahren begannen die beiden musikalisch äußerst talentierten Freunde Cody Cannon (Lead vocals, Rhythm guitar) und Cody Tate (Lead vocals, Lead guitar) aus dem ost-texanischen Provinznest Elkhart ( ca. 1300 Einwohner)* mit dem Schreiben eigener Songs. Zusamenn mit John Jeffers begabtem Lead-Gittaristen gründeten sie eine Band unter Namens "Lucky Southern". Dannach zogen sie nach Tyler, Texas. Hier traffen sie den hervorragenden Bassisten Gary Brown aus Nachez, Texas (im übrigen ein Cousin von Cody Cannon) und den Drummer Jeff Hogg (aus Palestine, Texas). Unter dem Namen "Whiskey Myers" traten sie in örtlichen Clubs auf, bereisten Ost-texanische Städchen und traten auf einem Flatbed Truck-Trailer auf.
Ihre Popularität und Fankreis wuchsen. Plötzlich wurde die Band im ganzen Land bekannt. Dann gingen "Whiskey Myers" in Studio.
Whiskey Myers' Musik basiert auf verschiedenen Stilrichtungen verschiedener Epochen, im Wesentlichen aber auf den Einflüssen klassischer Siebziger Jahre Rock-, Southern Rock- und Jamrock-Bands. Diese Einflüsse werden intelligent verarbeitet zum einem homogenen Klang, der von großem Abwechslungsreichtum und viel Kraetivität, gutem Songwriting, Spielfreude, jugendlicher Frische und Unbekümmertheit, aber auch von erstaunlicher musikalischer Reife und Kompetenz geprägt ist.
Die Stimme des Sängers erinnert mich sehr an Ronnie Van Zandt in Anfangszeiten von Lynyrd Skynyrd.
Wie kaum eine andere Band schlägt das Quintett dank seiner großen musikalischen Fähigkeiten eine wunderbare Brücke zwischen good ol' Southern-Rock und heutigen Zeiten.
Es ist nicht mein Ding einzelne Songs zu beschreiben (jeder von uns empfindet anders) aber wenn ich Whiskey Myers "Gone Away" höre, dann denke ich, dass ich "Tuesday Gone" Anno Domini 2008 gehört habe.
Cody Cannon - Lead Vocals, Acoustic Guitar
Cody Tate - Lead Guitar, Vocals, Rhythm Guitar
John Jeffers - Rhythm Guitar, Vocals, Lead Guitar
Gary Brown - Bass
Jeff Hogg- Drums
Die Tracklist:
1 Thief of Hearts - 4:38
2 Kyle Hope - 3:41
3 Gone Away - 5:00
4 Lonely East TX Nights - 4:20
5 Hippie's Lament - 5:31
6 Road of Life - 3:59
7 Melancholy Blues - 8:19
8 Goodbye Girl - 5:38
9 Summer 2005 - 3:54
10 American Outlaws - 8:22
11 Nobody Knows Her Name - 5:20
12 Russell's Song - 5:11
13 Tya - 9:40
Am bestens überzeugt euch selbst.
Ps. Ich hoffe das diese begabte Band nicht untergeht im Sumpf heutigen Plattenpolitik der Musikindustrie. Sie können die Zukunft des Southernrock sein
*
Ein Bild von Elkhart
Ps2: Wie immer aufgeregt über Posting habe ich die Links vergessen:
Whiskey Myers - http://de.youtube.com/watch?v=ejhT-8lEtN4&feature=related
Whiskey Myers - http://profile.myspace.com/ind…=181283780
Whiskey Myers - http://www.whiskeymyers.com
Whiskey Myers - Road of Life (2008)
Seit Tishamingo hat kein neuer Stern am Southern-Himmel bei mir so ein Eindruck hinterlassen wie diese Jungs aus Texas. Vor ein paar Jahren begannen die beiden musikalisch äußerst talentierten Freunde Cody Cannon (Lead vocals, Rhythm guitar) und Cody Tate (Lead vocals, Lead guitar) aus dem ost-texanischen Provinznest Elkhart ( ca. 1300 Einwohner)* mit dem Schreiben eigener Songs. Zusamenn mit John Jeffers begabtem Lead-Gittaristen gründeten sie eine Band unter Namens "Lucky Southern". Dannach zogen sie nach Tyler, Texas. Hier traffen sie den hervorragenden Bassisten Gary Brown aus Nachez, Texas (im übrigen ein Cousin von Cody Cannon) und den Drummer Jeff Hogg (aus Palestine, Texas). Unter dem Namen "Whiskey Myers" traten sie in örtlichen Clubs auf, bereisten Ost-texanische Städchen und traten auf einem Flatbed Truck-Trailer auf.
Ihre Popularität und Fankreis wuchsen. Plötzlich wurde die Band im ganzen Land bekannt. Dann gingen "Whiskey Myers" in Studio.
Whiskey Myers' Musik basiert auf verschiedenen Stilrichtungen verschiedener Epochen, im Wesentlichen aber auf den Einflüssen klassischer Siebziger Jahre Rock-, Southern Rock- und Jamrock-Bands. Diese Einflüsse werden intelligent verarbeitet zum einem homogenen Klang, der von großem Abwechslungsreichtum und viel Kraetivität, gutem Songwriting, Spielfreude, jugendlicher Frische und Unbekümmertheit, aber auch von erstaunlicher musikalischer Reife und Kompetenz geprägt ist.
Die Stimme des Sängers erinnert mich sehr an Ronnie Van Zandt in Anfangszeiten von Lynyrd Skynyrd.
Wie kaum eine andere Band schlägt das Quintett dank seiner großen musikalischen Fähigkeiten eine wunderbare Brücke zwischen good ol' Southern-Rock und heutigen Zeiten.
Es ist nicht mein Ding einzelne Songs zu beschreiben (jeder von uns empfindet anders) aber wenn ich Whiskey Myers "Gone Away" höre, dann denke ich, dass ich "Tuesday Gone" Anno Domini 2008 gehört habe.
Cody Cannon - Lead Vocals, Acoustic Guitar
Cody Tate - Lead Guitar, Vocals, Rhythm Guitar
John Jeffers - Rhythm Guitar, Vocals, Lead Guitar
Gary Brown - Bass
Jeff Hogg- Drums
Die Tracklist:
1 Thief of Hearts - 4:38
2 Kyle Hope - 3:41
3 Gone Away - 5:00
4 Lonely East TX Nights - 4:20
5 Hippie's Lament - 5:31
6 Road of Life - 3:59
7 Melancholy Blues - 8:19
8 Goodbye Girl - 5:38
9 Summer 2005 - 3:54
10 American Outlaws - 8:22
11 Nobody Knows Her Name - 5:20
12 Russell's Song - 5:11
13 Tya - 9:40
Am bestens überzeugt euch selbst.
Ps. Ich hoffe das diese begabte Band nicht untergeht im Sumpf heutigen Plattenpolitik der Musikindustrie. Sie können die Zukunft des Southernrock sein
*
Ein Bild von Elkhart
Ps2: Wie immer aufgeregt über Posting habe ich die Links vergessen:
Whiskey Myers - http://de.youtube.com/watch?v=ejhT-8lEtN4&feature=related
Whiskey Myers - http://profile.myspace.com/ind…=181283780
Whiskey Myers - http://www.whiskeymyers.com