Runrigs ehemaliger Sänger kommt in Form. Waren seine bisherigen Soloscheiben alle zwischen nicht schlecht bis sehr gut, so hat er diesmal seinen bisher größten Wurf gelandet. Das hat annähernd Runrig Qualität oder klingt sogar wie ein Runrig Album und ich bilde mir nur ein da fehlt noch was.
Donnies inbrünstige Art zu singen schrammt ja manchmal hart am Kitsch vorbei und nicht immer gelang es ihm in der Vergangenheit das zu vermeiden. Das hat sich geändert. Er singt immer noch wie man ihn kennt, aber die Arrangements sind allesamt besser, nicht mehr überzuckert, öfter mal etwas purer. Melodien schüttelt er eh im Dutzend aus dem Ärmel und so kann hier nix falsch gehen.
Es gibt keltisch angehauchten Pop-Rock mal mehr mal weniger rockig. Balladen die, wie immer wenn er sowas singt, mir sehr zu Herzen gehen und die Tränen locken.
Es gibt natürlich selbstverständlich gälisch gesungene Songs (vier diesmal), schließlich hat er diese Sprache wieder in die moderne Pop-Rock Musik eingeführt und damit den Anlass gegeben, dass schottische Kinder und Jugendliche wieder Lust auf die Sprache ihrer Ahnen haben.
Es ist einfach ein rundum schönes Album im Bereich des folkigen Pop-Rocks.
Besetzung:
Donnie Munro: Vocals, Acoustic guitar
Jim Drummond: Drums
Dougie Coulter: Bass
Foss Paterson: Keyboards (ihn kennt man von Fish's Band)
Chaz Stewart: Electric & Acoustic Guitar
Morph Dobie: Electric Guitar
Chris Harley: Backing Vocals
Gäste:
Blair Douglas: Accordion
Fraser Fitfield: Soprano Sax
Duncan Chisholm: Fiddle (der Fiedler von "Wolfstone")
Viv Scotson: Backing Vocals
Donald Livingstone: Backing Vocals
Jahr: 2006
Label: Greentrax Recordings
Songs:
1.) Heart of America 6.24
2.) Strangers on the pine 5.45
3.) Winds of our time 4.04
4.) A'Coiseachd tràth 5.29
5.) Mo chruinneag bhòidheach 1.37
6.) Where the roses 2.57
7.) Cha till 3.40
8.) Raglan Road 5.24
9.) Mhairead Òg 6.11
10.) Love will never die 3.35
11.) Harvest wind 4.25
12.) October Song 4.52
Jerry
Donnies inbrünstige Art zu singen schrammt ja manchmal hart am Kitsch vorbei und nicht immer gelang es ihm in der Vergangenheit das zu vermeiden. Das hat sich geändert. Er singt immer noch wie man ihn kennt, aber die Arrangements sind allesamt besser, nicht mehr überzuckert, öfter mal etwas purer. Melodien schüttelt er eh im Dutzend aus dem Ärmel und so kann hier nix falsch gehen.
Es gibt keltisch angehauchten Pop-Rock mal mehr mal weniger rockig. Balladen die, wie immer wenn er sowas singt, mir sehr zu Herzen gehen und die Tränen locken.
Es gibt natürlich selbstverständlich gälisch gesungene Songs (vier diesmal), schließlich hat er diese Sprache wieder in die moderne Pop-Rock Musik eingeführt und damit den Anlass gegeben, dass schottische Kinder und Jugendliche wieder Lust auf die Sprache ihrer Ahnen haben.
Es ist einfach ein rundum schönes Album im Bereich des folkigen Pop-Rocks.
Besetzung:
Donnie Munro: Vocals, Acoustic guitar
Jim Drummond: Drums
Dougie Coulter: Bass
Foss Paterson: Keyboards (ihn kennt man von Fish's Band)
Chaz Stewart: Electric & Acoustic Guitar
Morph Dobie: Electric Guitar
Chris Harley: Backing Vocals
Gäste:
Blair Douglas: Accordion
Fraser Fitfield: Soprano Sax
Duncan Chisholm: Fiddle (der Fiedler von "Wolfstone")
Viv Scotson: Backing Vocals
Donald Livingstone: Backing Vocals
Jahr: 2006
Label: Greentrax Recordings
Songs:
1.) Heart of America 6.24
2.) Strangers on the pine 5.45
3.) Winds of our time 4.04
4.) A'Coiseachd tràth 5.29
5.) Mo chruinneag bhòidheach 1.37
6.) Where the roses 2.57
7.) Cha till 3.40
8.) Raglan Road 5.24
9.) Mhairead Òg 6.11
10.) Love will never die 3.35
11.) Harvest wind 4.25
12.) October Song 4.52
Jerry
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