DJ WALLY - Nothing stays the same
Hip-Hop, Rap, Techno, Sampling, Trance – alles Begriffe, die ich erst einmal deuten mußte, die – wie vieles „Neue“ – erst einmal auf Ablehnung stießen.
Gleichwohl beschäftige ich mich damit, nicht, um mitreden zu können, sondern, um sicher zu gehen, nicht etwa etwas versäumt zu haben.
Meistens hatte / habe ich nichts oder sehr wenig versäumt, weil mir nichts oder wenig über den Weg lief, was mich in irgendeiner Art oder/und Weise positiv hätte berühren können.
Gut, es gibt Ausnahmen, im jazzigen Fusion(Lounge?)-Bereich etwa die Truppe „St.Germain“, oder Elemente o.g. Begriffe, die in bestehende Richtungen eingebunden wurden.
Weitere Ausnahme ist die hier von mir vorgestellte CD des Mixers und DJ’s „DJ WALLY“.
Zufällig bin ich auf ihn und diese CD gestoßen, weil die CD auf dem derzeitigen Label eines meiner zeitgenössischen Lieblingssaxophonisten, David S. Ware, erschienen ist, nämlich auf THIRSTY EAR.
Bekannt als „Trip-Hopper“ (was immer das auch genau sein soll), nahm DJ Wally(bürgerlich Keef Destefano) hier die Hilfe bekannter zeitgenössischer Jazzer in Anspruch, William Parker, David S.Ware, Matthew Shipp.
Heraus kam eine sehr tanzbare Mischung, hier wird gemixt wie wild, echte Instrumente wie Schlagzeug, diverse Bläser, Flöten, Vibraphon, Bass, Piano und dazu benutzt Destefano Samples.
Eine moderne Mischung, die für offene Ohren, auf „allen Seiten“, eine interessante Ergänzung ihres eigenen Bereichs abgibt. Es ist schon interessant, sich einmal auf unbekanntes Terrain zu begeben und sich „Fremdem“ zu nähern, aber – wie schon gesagt – es bleibt bei solchen Ausnahmen für mich!
Taste and try – YO!
:jau: :8) Wolfgang
Hip-Hop, Rap, Techno, Sampling, Trance – alles Begriffe, die ich erst einmal deuten mußte, die – wie vieles „Neue“ – erst einmal auf Ablehnung stießen.
Gleichwohl beschäftige ich mich damit, nicht, um mitreden zu können, sondern, um sicher zu gehen, nicht etwa etwas versäumt zu haben.
Meistens hatte / habe ich nichts oder sehr wenig versäumt, weil mir nichts oder wenig über den Weg lief, was mich in irgendeiner Art oder/und Weise positiv hätte berühren können.
Gut, es gibt Ausnahmen, im jazzigen Fusion(Lounge?)-Bereich etwa die Truppe „St.Germain“, oder Elemente o.g. Begriffe, die in bestehende Richtungen eingebunden wurden.
Weitere Ausnahme ist die hier von mir vorgestellte CD des Mixers und DJ’s „DJ WALLY“.
Zufällig bin ich auf ihn und diese CD gestoßen, weil die CD auf dem derzeitigen Label eines meiner zeitgenössischen Lieblingssaxophonisten, David S. Ware, erschienen ist, nämlich auf THIRSTY EAR.
Bekannt als „Trip-Hopper“ (was immer das auch genau sein soll), nahm DJ Wally(bürgerlich Keef Destefano) hier die Hilfe bekannter zeitgenössischer Jazzer in Anspruch, William Parker, David S.Ware, Matthew Shipp.
Heraus kam eine sehr tanzbare Mischung, hier wird gemixt wie wild, echte Instrumente wie Schlagzeug, diverse Bläser, Flöten, Vibraphon, Bass, Piano und dazu benutzt Destefano Samples.
Eine moderne Mischung, die für offene Ohren, auf „allen Seiten“, eine interessante Ergänzung ihres eigenen Bereichs abgibt. Es ist schon interessant, sich einmal auf unbekanntes Terrain zu begeben und sich „Fremdem“ zu nähern, aber – wie schon gesagt – es bleibt bei solchen Ausnahmen für mich!
Taste and try – YO!
:jau: :8) Wolfgang