Thieves' Kitchen – The Water Road
Label: Eigenproduktion
Tracks:
1. The long fianchetto 21:01
2. Returglas 4:12
3. Chameleon 9:00
4. Om Tare 7:44
5. Tacenda for you 9:34
6. When the moon is in the River of Heaven 7:46
7. Plaint 2:35
8. The water road 11:13
Band:
Andy Bonham bass
Amy Darby vocals, recorders, percussion, clarinet, theremin, spoons, clarsach
Thomas Johnson keyboards
Phil Mercy guitars, backing vocals
Mark Robotham Drums
Gastmusiker:
Mattias Olsson loops
Paul Beecham oboe, soprano saxophone
Anna Holmgren flute
Stina Petterson Cello
Diese Formation war mir bis vor kurzem unbekannt, umso überraschter bin ich über ihre sehr gute Kombination aus Prog, Folk und Jazz. Dieses 2008er Album hat einen Kritikansatz, der Longtrack „The long fianchetto“ ist das erste Stück des 78 Minuten langem Albums. Das Stück ist unbestritten das Highlight und wäre als Abschluss des Werkes am Ende sicher sinnvoller platziert gewesen
Insgesamt überzeugt mich „The Water Road“ durch die Kombination aus folkigen, proggigen und jazzigen Harmonien. Zwischen ruhigen und frickeligen Stellen wird hier alles geboten. Nur und das hat sich bei meiner Recherche im Netz auch bestätigt, scheint der Drummer Mark Robotham eine Fehlbesetzung zu sein. Er spielt zu dienlich und lässt jegliche Krativität vermissen. Da soll nicht heißen, dass er sein Handwerk nicht versteht, nein, ich hätte mir mehr Ausbrüche gewünscht.
Obwohl das Album insgesamt ehe als ruhig zu beschreiben ist, hat es doch seinen ganz eigenen Charme. Oboe, Chello, Flöte, Sax, der Gesang und das oftmals überragende Gitarrenspiel fesseln den Hörer und entführen ihn in eine Welt der Besinnlichkeit. Da stören auch nicht die zum Teil heftigen Jazzattacken.
Als Fazit möchte ich schreiben, dass dieses Album kein unbedingtes „must have“ Werk ist, es aber Sehrwohl seine Berechtigung in meiner Sammlung hat. Es wird regelmäßig seinen Weg im meinen Player finden, da bin ich sicher.
Musik 13/15
Klang 13/15
Label: Eigenproduktion
Tracks:
1. The long fianchetto 21:01
2. Returglas 4:12
3. Chameleon 9:00
4. Om Tare 7:44
5. Tacenda for you 9:34
6. When the moon is in the River of Heaven 7:46
7. Plaint 2:35
8. The water road 11:13
Band:
Andy Bonham bass
Amy Darby vocals, recorders, percussion, clarinet, theremin, spoons, clarsach
Thomas Johnson keyboards
Phil Mercy guitars, backing vocals
Mark Robotham Drums
Gastmusiker:
Mattias Olsson loops
Paul Beecham oboe, soprano saxophone
Anna Holmgren flute
Stina Petterson Cello
Diese Formation war mir bis vor kurzem unbekannt, umso überraschter bin ich über ihre sehr gute Kombination aus Prog, Folk und Jazz. Dieses 2008er Album hat einen Kritikansatz, der Longtrack „The long fianchetto“ ist das erste Stück des 78 Minuten langem Albums. Das Stück ist unbestritten das Highlight und wäre als Abschluss des Werkes am Ende sicher sinnvoller platziert gewesen
Insgesamt überzeugt mich „The Water Road“ durch die Kombination aus folkigen, proggigen und jazzigen Harmonien. Zwischen ruhigen und frickeligen Stellen wird hier alles geboten. Nur und das hat sich bei meiner Recherche im Netz auch bestätigt, scheint der Drummer Mark Robotham eine Fehlbesetzung zu sein. Er spielt zu dienlich und lässt jegliche Krativität vermissen. Da soll nicht heißen, dass er sein Handwerk nicht versteht, nein, ich hätte mir mehr Ausbrüche gewünscht.
Obwohl das Album insgesamt ehe als ruhig zu beschreiben ist, hat es doch seinen ganz eigenen Charme. Oboe, Chello, Flöte, Sax, der Gesang und das oftmals überragende Gitarrenspiel fesseln den Hörer und entführen ihn in eine Welt der Besinnlichkeit. Da stören auch nicht die zum Teil heftigen Jazzattacken.
Als Fazit möchte ich schreiben, dass dieses Album kein unbedingtes „must have“ Werk ist, es aber Sehrwohl seine Berechtigung in meiner Sammlung hat. Es wird regelmäßig seinen Weg im meinen Player finden, da bin ich sicher.
Musik 13/15
Klang 13/15
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