The Beach Boys – Beach Boys’ Party!
Und es ist Sommer, Partyzeit, und hier ist “Partymucke“!
Locker, sonnig und unbeschwert kommt diese Musik, sicher eines der ersten “unplugged“-Alben, hätte es den Begriff damals, 1965, bereits gegeben.
In knapp 30 Minuten kokeln die 3 Wilsons(Brian, Carl und Dennis) sowie Mike Love und Al Jardine ein Party-Feuerwerk ab. Unterstützt werden sie dabei auf “Barbara Ann“ von Dean Torrence von “Jan and Dean”.
Wie war das damals noch?
Das “epochale“(?) “Pet Sounds“ stand noch in den Startlöchern, aber eine neue Platte sollte her.
Und etwas Besonderes sollte es schon werden.
Entgegen der Liveatmosphäre, die hier lediglich vorgetäuscht wird, sind es tatsächlich Studioaufnahmen, die hier zunächst eingespielt wurden. Hierbei handelt es sich bis auf ein Stück ausschließlich um Coverversionen bereits vorab bekannt gewordener Titel, Originale siehe hinter den Zeitangaben der Titel:
1. Hully Gully (F. Smith/C. Goldsmith) 2:22 (The Olympics)
2. I Should Have Known Better (Lennon/McCartney) 1:40 (The Beatles)
3. Tell Me Why (Lennon/McCartney) 1:46 (The Beatles)
4. Papa-Oom-Mow-Mow (Frazier/White/Harris/Wilson jr.) 2:18 (The Rivingtones)
5. Mountain of Love (Harold Dorman) 2:51 (Harold Dorman)
6. You’ve Got to Hide Your Love Away (Lennon/McCartney) 2:56 (The Beatles)
7. Devoted to You – (Boudleaux Bryant) 2:13 (The Everly Brothers)
8. Alley Oop (Dallas Frazier) (2:56 (The Dyna Sores)
9. There’s No Other (Like My Baby) – (Phil Spector/L. Bates) 3:02(The Crystals)
10. Medley: I Get Around/Little Deuce Coupe (Brian Wilson/Mike Love/Roger Christian) 3:12 (The Beach Boys)
11. The Times They Are A-Changin’ (Bob Dylan) 2:23 (Bob Dylan)
12. Barbara Ann (Fred Fassert) 3:23(The Regents)
Anschließend wurde die Party-Atmosphäre dazugemischt. Fertig war der “Betrug“.
Vorwiegend akustische Instrumente und Perkussion vermitteln darüber hinaus den Eindruck, als sei auf der “Party“ locker gejamt worden.
Betrug hin, Betrug her, heraus kam jedenfalls ein sehr stimmungsvolles Album, dass so ganz anders ist als das, was man gemeinhin von den Beach Boys kennt.
Interessant sind hier die 3 Bearbeitungen von Titeln der Beatles, und ein großer Hit war mit “Barbara Ann“ auch enthalten.
Ansonsten mischen sich “Nonsens“-Stücke wie “Hully Gully“ oder “Papa-Oom-Mow-Mow“ mit feinen Balladen für Gemüt und Herz (Devoted to you, There’s no other) mit gut abgehenden “partymäßigen“ Stücken, die eine wirklich gute Stimmung verbreiten können.
Und ich erinnere mich besonders an “Mountain of love“, das ich damals als Single besaß und mir echt gut gefiel, auch heute noch.
Damals zum Weihnachtsgeschäft veröffentlicht, kam die “Weihnachtsparty“ auch gut in die Charts, und natürlich auch “Barbara Ann“.
Neben dem noch nicht bekannten “unplugged“-Begriff kann man auf der auf der aktuellen Veröffentlichung des Albums gleich einen weiteren aktuellen Begriff aufgreifen, nämlich “Karaoke“.
Denn auf diesem “Twofer“ ist noch gleich das Beach Boys-Album “Stack-O-Tracks“ dazu gepackt, eine Sammlung von Beach Boys-Stücken bestehend nur aus den Basic Tracks, ohne Gesang.
Wenn die Party also vorbei ist, macht man gleich weiter mit dem gemeinsamen Nachsingen bekannter Hits der Band, irre.....
Es gehört hier zwar nicht hin, aber dennoch hier schon die Trackliste zum vorherigen Üben:
1. Darlin’
2. Salt Lake City
3. Sloop John B
4. In My Room
5. Catch a Wave
6. Wild Honey
7. Little Saint Nick
8. Do It Again
9. Wouldn’t It Be Nice
10. God Only Knows
11. Surfer Girl
12. Little Honda
13. Here Today
14. You’re So Good To Me
15. Let Him Run Wild
Beachwolf :rudi_test:
Und es ist Sommer, Partyzeit, und hier ist “Partymucke“!
Locker, sonnig und unbeschwert kommt diese Musik, sicher eines der ersten “unplugged“-Alben, hätte es den Begriff damals, 1965, bereits gegeben.
In knapp 30 Minuten kokeln die 3 Wilsons(Brian, Carl und Dennis) sowie Mike Love und Al Jardine ein Party-Feuerwerk ab. Unterstützt werden sie dabei auf “Barbara Ann“ von Dean Torrence von “Jan and Dean”.
Wie war das damals noch?
Das “epochale“(?) “Pet Sounds“ stand noch in den Startlöchern, aber eine neue Platte sollte her.
Und etwas Besonderes sollte es schon werden.
Entgegen der Liveatmosphäre, die hier lediglich vorgetäuscht wird, sind es tatsächlich Studioaufnahmen, die hier zunächst eingespielt wurden. Hierbei handelt es sich bis auf ein Stück ausschließlich um Coverversionen bereits vorab bekannt gewordener Titel, Originale siehe hinter den Zeitangaben der Titel:
1. Hully Gully (F. Smith/C. Goldsmith) 2:22 (The Olympics)
2. I Should Have Known Better (Lennon/McCartney) 1:40 (The Beatles)
3. Tell Me Why (Lennon/McCartney) 1:46 (The Beatles)
4. Papa-Oom-Mow-Mow (Frazier/White/Harris/Wilson jr.) 2:18 (The Rivingtones)
5. Mountain of Love (Harold Dorman) 2:51 (Harold Dorman)
6. You’ve Got to Hide Your Love Away (Lennon/McCartney) 2:56 (The Beatles)
7. Devoted to You – (Boudleaux Bryant) 2:13 (The Everly Brothers)
8. Alley Oop (Dallas Frazier) (2:56 (The Dyna Sores)
9. There’s No Other (Like My Baby) – (Phil Spector/L. Bates) 3:02(The Crystals)
10. Medley: I Get Around/Little Deuce Coupe (Brian Wilson/Mike Love/Roger Christian) 3:12 (The Beach Boys)
11. The Times They Are A-Changin’ (Bob Dylan) 2:23 (Bob Dylan)
12. Barbara Ann (Fred Fassert) 3:23(The Regents)
Anschließend wurde die Party-Atmosphäre dazugemischt. Fertig war der “Betrug“.
Vorwiegend akustische Instrumente und Perkussion vermitteln darüber hinaus den Eindruck, als sei auf der “Party“ locker gejamt worden.
Betrug hin, Betrug her, heraus kam jedenfalls ein sehr stimmungsvolles Album, dass so ganz anders ist als das, was man gemeinhin von den Beach Boys kennt.
Interessant sind hier die 3 Bearbeitungen von Titeln der Beatles, und ein großer Hit war mit “Barbara Ann“ auch enthalten.
Ansonsten mischen sich “Nonsens“-Stücke wie “Hully Gully“ oder “Papa-Oom-Mow-Mow“ mit feinen Balladen für Gemüt und Herz (Devoted to you, There’s no other) mit gut abgehenden “partymäßigen“ Stücken, die eine wirklich gute Stimmung verbreiten können.
Und ich erinnere mich besonders an “Mountain of love“, das ich damals als Single besaß und mir echt gut gefiel, auch heute noch.
Damals zum Weihnachtsgeschäft veröffentlicht, kam die “Weihnachtsparty“ auch gut in die Charts, und natürlich auch “Barbara Ann“.
Neben dem noch nicht bekannten “unplugged“-Begriff kann man auf der auf der aktuellen Veröffentlichung des Albums gleich einen weiteren aktuellen Begriff aufgreifen, nämlich “Karaoke“.
Denn auf diesem “Twofer“ ist noch gleich das Beach Boys-Album “Stack-O-Tracks“ dazu gepackt, eine Sammlung von Beach Boys-Stücken bestehend nur aus den Basic Tracks, ohne Gesang.
Wenn die Party also vorbei ist, macht man gleich weiter mit dem gemeinsamen Nachsingen bekannter Hits der Band, irre.....
Es gehört hier zwar nicht hin, aber dennoch hier schon die Trackliste zum vorherigen Üben:
1. Darlin’
2. Salt Lake City
3. Sloop John B
4. In My Room
5. Catch a Wave
6. Wild Honey
7. Little Saint Nick
8. Do It Again
9. Wouldn’t It Be Nice
10. God Only Knows
11. Surfer Girl
12. Little Honda
13. Here Today
14. You’re So Good To Me
15. Let Him Run Wild
Beachwolf :rudi_test: