Ramsey Lewis – The Greatest Hits
Ich denke, es wird einmal Zeit, diesen großartigen Musiker vorzustellen!
Und das geht oft am besten mit einem Sampler, der dann auch noch möglichst repräsentativ und günstig sein sollte...
Im vorliegenden Fall trifft beides zu, so dass ich als Einstieg auf diese Kompilation empfehlend verweise.
Hier alle Titel:
01.The "In" Crowd (Billy Page) (5:50)
02.My Babe (Willie Dixon) (3:59)
03.Since I Fell for You (Buddy Johnson) (4:04)
04.Something You Got (Chris Kenner) (3:20)
05.A Hard Day's Night (John Lennon, Paul McCartney) (4:57)
06.Hang on Sloopy (Wes Farrell, Bert Russell) (3:07)
07.Caves (Ramsey Lewis) (3:16)
08.Dancing in the Street (Marvin Gaye, Ivy Hunter, William "Mickey" Stevenson) (2:51)
09.Felicidade (Happiness) (Vinicius de Moraes, Antonio Carlos Jobim) (3:32)
10.Wade in the Water (Ramsey Lewis, Traditional) (3:53)
11.Ain't That Peculiar (Smokey Robinson, Warren "Pete" Moore, Marvin Tarplin, Robert Rogers) (3:01)
12.Blues for the Night Owl (Sonny Thompson) (3:41)
13.Function at the Junction (Eddie Holland, Fredrick Long) (3:06)
14.Lonely Avenue (Doc Pomus) (3:00)
15.1-2-3 (Leonard Borisoff, Lamont Dozier, Eddie Holland, John Madara, David White) (3:28)
16.Look-A-Here (Ramsey Lewis) (3:12)
17.Hi-Heel Sneakers (Robert Higginbotham) (2:48)
18.Uptight (Everything's Alright) (Henry Cosby, Stevie Wonder, Sylvia Moy) (3:15)
Lewis ist ein Musiker, der die Grenzen zwischen Jazz und Pop überwunden hatte und gerade in den 60ern Erfolge aufzuweisen hatte.
Titel wie „The „In“ Crowd“, „Wade in the water“ waren es, die wohl Millionen haben „mitschnippen“ lassen. Ist ja auch ein irrer Groove, der von dieser Musik ausgeht..., vor allem bei den Liveeinspielungen, bei denen das Publikum rhythmuswirksam mit eingesetzt ist durch das Klatschen, das hier wirklich den Sound unverkennbar macht...(auf den Studioaufnahmen tauchte das dann auch wieder auf..)
Bei einigen Einspielungen wurde dann noch ein satter Bläsersatz dazugepackt und gibt noch zusätzliches „Feuer“!
Ein noch heute sehr bekannter Musiker, nämlich jener Maurice White (Earth, Wind & Fire) war ab 1966 Schlagzeuger in der Formation, die Lewis seit 1956 als Trio betrieb, zunächst allerdings rein jazzorientiert. Erst etwa ab 1965 wurde es dann pop-orientierter.
Auf jeden Fall hatte Lewis einen eigenen Stil mit hohem Wiedererkennungswert geschaffen, in der Basis Jazz mit einem ordentlichen Schuß R’n’B, vielleicht am ehesten von der Atmosphäre jener eines Ray Charles, und das ganze dann „hörerfreundlich“ verpackt, zumindest ist das eine auch Jazz gegenüber eher Verschlossenen zugängliche Musik.
Dieses hier sind nun die Aufnahmen, die er für das Chicagoer Blueslabel CHESS einspielte, in einer repräsentativen Zusammenstellung.
Wer noch etwas mehr möchte, der greife zur “ The „In“ Crowd Anthology“.
Diese Musiker spielen auf den verschiedenen Stücken:
Piano - Ramsey Lewis
Bass - Cleveland Eaton (Titel 10, 11, 13, 15, 18)
Bass, Cello - Eldee Young
Bass - Christopher White(Titel 14)
Drums - Maurice White (Titel 10, 11, 13, 15, 18) , Red Holt
Wer ihn also noch nicht kennt oder ihn kennen lernen möchte, hier ist eine gute Möglichkeit, seine „Hausdisko“ aufzustocken.
Wolfgang
Ich denke, es wird einmal Zeit, diesen großartigen Musiker vorzustellen!
Und das geht oft am besten mit einem Sampler, der dann auch noch möglichst repräsentativ und günstig sein sollte...
Im vorliegenden Fall trifft beides zu, so dass ich als Einstieg auf diese Kompilation empfehlend verweise.
Hier alle Titel:
01.The "In" Crowd (Billy Page) (5:50)
02.My Babe (Willie Dixon) (3:59)
03.Since I Fell for You (Buddy Johnson) (4:04)
04.Something You Got (Chris Kenner) (3:20)
05.A Hard Day's Night (John Lennon, Paul McCartney) (4:57)
06.Hang on Sloopy (Wes Farrell, Bert Russell) (3:07)
07.Caves (Ramsey Lewis) (3:16)
08.Dancing in the Street (Marvin Gaye, Ivy Hunter, William "Mickey" Stevenson) (2:51)
09.Felicidade (Happiness) (Vinicius de Moraes, Antonio Carlos Jobim) (3:32)
10.Wade in the Water (Ramsey Lewis, Traditional) (3:53)
11.Ain't That Peculiar (Smokey Robinson, Warren "Pete" Moore, Marvin Tarplin, Robert Rogers) (3:01)
12.Blues for the Night Owl (Sonny Thompson) (3:41)
13.Function at the Junction (Eddie Holland, Fredrick Long) (3:06)
14.Lonely Avenue (Doc Pomus) (3:00)
15.1-2-3 (Leonard Borisoff, Lamont Dozier, Eddie Holland, John Madara, David White) (3:28)
16.Look-A-Here (Ramsey Lewis) (3:12)
17.Hi-Heel Sneakers (Robert Higginbotham) (2:48)
18.Uptight (Everything's Alright) (Henry Cosby, Stevie Wonder, Sylvia Moy) (3:15)
Lewis ist ein Musiker, der die Grenzen zwischen Jazz und Pop überwunden hatte und gerade in den 60ern Erfolge aufzuweisen hatte.
Titel wie „The „In“ Crowd“, „Wade in the water“ waren es, die wohl Millionen haben „mitschnippen“ lassen. Ist ja auch ein irrer Groove, der von dieser Musik ausgeht..., vor allem bei den Liveeinspielungen, bei denen das Publikum rhythmuswirksam mit eingesetzt ist durch das Klatschen, das hier wirklich den Sound unverkennbar macht...(auf den Studioaufnahmen tauchte das dann auch wieder auf..)
Bei einigen Einspielungen wurde dann noch ein satter Bläsersatz dazugepackt und gibt noch zusätzliches „Feuer“!
Ein noch heute sehr bekannter Musiker, nämlich jener Maurice White (Earth, Wind & Fire) war ab 1966 Schlagzeuger in der Formation, die Lewis seit 1956 als Trio betrieb, zunächst allerdings rein jazzorientiert. Erst etwa ab 1965 wurde es dann pop-orientierter.
Auf jeden Fall hatte Lewis einen eigenen Stil mit hohem Wiedererkennungswert geschaffen, in der Basis Jazz mit einem ordentlichen Schuß R’n’B, vielleicht am ehesten von der Atmosphäre jener eines Ray Charles, und das ganze dann „hörerfreundlich“ verpackt, zumindest ist das eine auch Jazz gegenüber eher Verschlossenen zugängliche Musik.
Dieses hier sind nun die Aufnahmen, die er für das Chicagoer Blueslabel CHESS einspielte, in einer repräsentativen Zusammenstellung.
Wer noch etwas mehr möchte, der greife zur “ The „In“ Crowd Anthology“.
Diese Musiker spielen auf den verschiedenen Stücken:
Piano - Ramsey Lewis
Bass - Cleveland Eaton (Titel 10, 11, 13, 15, 18)
Bass, Cello - Eldee Young
Bass - Christopher White(Titel 14)
Drums - Maurice White (Titel 10, 11, 13, 15, 18) , Red Holt
Wer ihn also noch nicht kennt oder ihn kennen lernen möchte, hier ist eine gute Möglichkeit, seine „Hausdisko“ aufzustocken.
Wolfgang