Auf und davon
Titel:
Intro - Auf und davon
Es tut so weh, wenn man verliert
Sekt und Kaviar
Lügen, die nach Wahrheit schmecken
Ich bin ein Negerant, Madam
Der letzte Tag
Schlafengehen
Sorglos und blind
Alte Helden
Wenn’d a Herz hast wia a Bergwerk
Zwischen Eins und Vier
Titel:
Intro - Sonntagnachmittag
Die Erde
A winzig klaner Tropfen Zeit
Es hat sie keiner gefragt
Zwischen Eins und Vier
Irgendwann
Feine Damen
Oben Ohne
Es lebe der Sport
Die ersten beiden überregional bekannt gewordenen Alben von Rainhard Fendrich.
Begleitet wird er von hochklassigen Musikern (u. a. Christian Kolonovits - keyb, Johann Daansen - git, Jürgen Zöllner - dr, Christian Felke – sax, Axel Heilhecker – git).
Eine durchaus eigenständige Musik – trotzdem oder gerade deshalb ein österreichischer Liedermacher in bester Tradition - die Fendrich da macht, mit Anklängen an Wolfgang Ambros, Georg Danzer und Andre Heller. Überwiegend sehr melodische Balladen mit Texten, die zum Nachdenken anregen und damals noch ohne diesen Hitparaden-Touch späterer Alben und Songs. Auch wenn auf dem zweiten Album schon Anklänge (Oben ohne, Es lebe der Sport – aber auch da gibt es ja durchaus kritische Texte) zu finden sind.
Meine Favoriten:
Intro - Auf und davon / Der letzte Tag / Alte Helden
Intro -Sonntagnachmittag / Die Erde / Zwischen Eins und Vier
Sehr schön jeweils die Übergänge vom instrumentalen Intro zum jeweils nachfolgenden Song.
Produziert wurden beide Alben von Christian Kolonovits – allein das spricht für eine gewisse Qualität.
Erschienen sind beide CDs ursprünglich (Ende der 80er) auf Metronome.
Titel:
Intro - Auf und davon
Es tut so weh, wenn man verliert
Sekt und Kaviar
Lügen, die nach Wahrheit schmecken
Ich bin ein Negerant, Madam
Der letzte Tag
Schlafengehen
Sorglos und blind
Alte Helden
Wenn’d a Herz hast wia a Bergwerk
Zwischen Eins und Vier
Titel:
Intro - Sonntagnachmittag
Die Erde
A winzig klaner Tropfen Zeit
Es hat sie keiner gefragt
Zwischen Eins und Vier
Irgendwann
Feine Damen
Oben Ohne
Es lebe der Sport
Die ersten beiden überregional bekannt gewordenen Alben von Rainhard Fendrich.
Begleitet wird er von hochklassigen Musikern (u. a. Christian Kolonovits - keyb, Johann Daansen - git, Jürgen Zöllner - dr, Christian Felke – sax, Axel Heilhecker – git).
Eine durchaus eigenständige Musik – trotzdem oder gerade deshalb ein österreichischer Liedermacher in bester Tradition - die Fendrich da macht, mit Anklängen an Wolfgang Ambros, Georg Danzer und Andre Heller. Überwiegend sehr melodische Balladen mit Texten, die zum Nachdenken anregen und damals noch ohne diesen Hitparaden-Touch späterer Alben und Songs. Auch wenn auf dem zweiten Album schon Anklänge (Oben ohne, Es lebe der Sport – aber auch da gibt es ja durchaus kritische Texte) zu finden sind.
Meine Favoriten:
Intro - Auf und davon / Der letzte Tag / Alte Helden
Intro -Sonntagnachmittag / Die Erde / Zwischen Eins und Vier
Sehr schön jeweils die Übergänge vom instrumentalen Intro zum jeweils nachfolgenden Song.
Produziert wurden beide Alben von Christian Kolonovits – allein das spricht für eine gewisse Qualität.
Erschienen sind beide CDs ursprünglich (Ende der 80er) auf Metronome.