Nektar – Evolution
Label: Ace Records (Soulfood Music) 2004
Tracks:
1. Camouflage to white
2. Old mother earth
3. Child of mine
4. Phazed by the storm
5. Always
6. Dancin' into the void
7. The debate
8. After the fall
Wer kennt nicht ihre musikalischen Meilenstein “Journey to the center of the eye“, „A tab in the ocean“ oder „Remember the future“.
Was ist aus ihnen geworden? Die Frage stellte sich mir, als ich dieses Album erstmals in den Händen hielt.
Roye Albrighton hätte hier ein gutes Konzeptalbum erschaffen, so hiess es zumindest in der Fachpresse. Ich für meinen Teil habe es nicht für möglich gehalten und so war umso überraschter, als ich das Werk erstmals hören konnte.
Worum es hier gehen würde war klar, der Titel des Albums ist eigentlich selbsterklärend, „Evolution" steht für Entwicklung.
Zwei Jahrzehnte hat es bedurft, ehe Nektar, hier mit Randy Dembo am Bass, neues Material eingespielt hat. Das Ergebnis kann sich hören lassen. Es ist nicht vergleichbar mit den „alten“ Scheiben, dazu klingt es zu modern, aber der Charme ihrer Musik ist auch hier sehr präsent.
Was mir persönlich sehr gut gefällt, ist die sehr abwechslungsreiche Musik, die voller Dramaturgie und wunderbarem Wechsel bezüglich Themen oder Tempo steckt.
Die Orgel musste größtenteils dem Piano weichen, das wird aber brillant eingesetzt und verleiht den Balladen eine sehr angenehme Wärme und Melancholie.
Das Album bietet ein melodisches Wechselbad mit vielen Sounddetails, die es zu erhören gilt.
Aber auch der Progger kommt nicht zu kurz, harte Riffs und frickelige Momente gibt es ebenfalls reichlich.
Mein Fazit ist eindeutig, ein gutes Album, auch wenn nicht mehr die sphärischen oder psychedic Parts vergangener Tage hat.
Musik 12/15
Klang 13/15
Label: Ace Records (Soulfood Music) 2004
Tracks:
1. Camouflage to white
2. Old mother earth
3. Child of mine
4. Phazed by the storm
5. Always
6. Dancin' into the void
7. The debate
8. After the fall
Wer kennt nicht ihre musikalischen Meilenstein “Journey to the center of the eye“, „A tab in the ocean“ oder „Remember the future“.
Was ist aus ihnen geworden? Die Frage stellte sich mir, als ich dieses Album erstmals in den Händen hielt.
Roye Albrighton hätte hier ein gutes Konzeptalbum erschaffen, so hiess es zumindest in der Fachpresse. Ich für meinen Teil habe es nicht für möglich gehalten und so war umso überraschter, als ich das Werk erstmals hören konnte.
Worum es hier gehen würde war klar, der Titel des Albums ist eigentlich selbsterklärend, „Evolution" steht für Entwicklung.
Zwei Jahrzehnte hat es bedurft, ehe Nektar, hier mit Randy Dembo am Bass, neues Material eingespielt hat. Das Ergebnis kann sich hören lassen. Es ist nicht vergleichbar mit den „alten“ Scheiben, dazu klingt es zu modern, aber der Charme ihrer Musik ist auch hier sehr präsent.
Was mir persönlich sehr gut gefällt, ist die sehr abwechslungsreiche Musik, die voller Dramaturgie und wunderbarem Wechsel bezüglich Themen oder Tempo steckt.
Die Orgel musste größtenteils dem Piano weichen, das wird aber brillant eingesetzt und verleiht den Balladen eine sehr angenehme Wärme und Melancholie.
Das Album bietet ein melodisches Wechselbad mit vielen Sounddetails, die es zu erhören gilt.
Aber auch der Progger kommt nicht zu kurz, harte Riffs und frickelige Momente gibt es ebenfalls reichlich.
Mein Fazit ist eindeutig, ein gutes Album, auch wenn nicht mehr die sphärischen oder psychedic Parts vergangener Tage hat.
Musik 12/15
Klang 13/15
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