Procol Harum – Something Magic
Label. Repertoire (Original VO1977)
Tracks:
1. Something magic
2. Skating on thin ice
3. The mark of the claw
4. Strangers in space
5. The worm & the tree (Part one)
6. Introduction - Menace - Occupation (Part two)
7. Enervation - Expectancy - Battle (Part three)
8. Wizard man
9. Backgammon
Musiker:
Gesang, Klavier - Gary Brooker
Bass, Orgel - Chris Chopping
Gitarre - Mick Grabham
Orgel - Pete Solley
Schlagzeug - B. J. Wilson
Disco:
1967: Procol Harum
1968: Shine On Brightly
1969: A Salty Dog
1970: Home
1971: Broken Barricades
1972: Live With The Edmonton Symphony Orchestra
1973: Grand Hotel
1974: Exotic Birds And Fruit
1975: Procol's Ninth
1977: Something Magic
1991: The Prodigal Stranger
1996: The Long Goodbye
2003: The Well's On Fire
Die Besetzung wechselte - bis auf Brooker, Wilson und Reid - häufig. Die Band veröffentlichte bis zu ihrer Auflösung 1977 zehn Alben.
Auf ihrem (bis 1991) letzten Album traten die klassischen Elemente wieder mehr in den Vordergrund und knüpfte fast an das legendäre Werk „Live With The Edmonton Symphony Orchestra“ an.
Die Frische dieses Album erhört man auch im Jahre 2008 noch sehr gut; die kompositorische Ausgefeiltheit ist überragend und Gary Brooker’ s Stimme gewohnt stark.
Mit „The mark of the claw “ bietet das Album auch durchaus Rockmusik; harte Riffs und ein schönes Synth Solo stellen das auch eindrucksvoll unter Beweis.
Musikalische Lebensader der Platte bildet die dreisätzige Suite The worm & the tree.
Gary Brooker, hier als Erzähler fungierend, schildert die Geschichte vom ewigen Kreislauf von Leben und Tod. Hier gibt es keinen Bombast, sondern eher spartanische Einsätze der Bläser und Streicher. Das Klavier von Gary Brooker steht hier immer im Vordergrund und unterstützt so sehr eindrucksvoll seine gesprochenen Passagen. Das erinnert durchaus auch an Wakeman’ s King Arthur.
Viele sagen über diese Platte, es sei ein Gesamtkunstwerk, dass sich der Freund anspruchsvoller Musik nicht entgehen lassen sollte
Wie wahr, wie wahr.
13/15 Punkten
Label. Repertoire (Original VO1977)
Tracks:
1. Something magic
2. Skating on thin ice
3. The mark of the claw
4. Strangers in space
5. The worm & the tree (Part one)
6. Introduction - Menace - Occupation (Part two)
7. Enervation - Expectancy - Battle (Part three)
8. Wizard man
9. Backgammon
Musiker:
Gesang, Klavier - Gary Brooker
Bass, Orgel - Chris Chopping
Gitarre - Mick Grabham
Orgel - Pete Solley
Schlagzeug - B. J. Wilson
Disco:
1967: Procol Harum
1968: Shine On Brightly
1969: A Salty Dog
1970: Home
1971: Broken Barricades
1972: Live With The Edmonton Symphony Orchestra
1973: Grand Hotel
1974: Exotic Birds And Fruit
1975: Procol's Ninth
1977: Something Magic
1991: The Prodigal Stranger
1996: The Long Goodbye
2003: The Well's On Fire
Die Besetzung wechselte - bis auf Brooker, Wilson und Reid - häufig. Die Band veröffentlichte bis zu ihrer Auflösung 1977 zehn Alben.
Auf ihrem (bis 1991) letzten Album traten die klassischen Elemente wieder mehr in den Vordergrund und knüpfte fast an das legendäre Werk „Live With The Edmonton Symphony Orchestra“ an.
Die Frische dieses Album erhört man auch im Jahre 2008 noch sehr gut; die kompositorische Ausgefeiltheit ist überragend und Gary Brooker’ s Stimme gewohnt stark.
Mit „The mark of the claw “ bietet das Album auch durchaus Rockmusik; harte Riffs und ein schönes Synth Solo stellen das auch eindrucksvoll unter Beweis.
Musikalische Lebensader der Platte bildet die dreisätzige Suite The worm & the tree.
Gary Brooker, hier als Erzähler fungierend, schildert die Geschichte vom ewigen Kreislauf von Leben und Tod. Hier gibt es keinen Bombast, sondern eher spartanische Einsätze der Bläser und Streicher. Das Klavier von Gary Brooker steht hier immer im Vordergrund und unterstützt so sehr eindrucksvoll seine gesprochenen Passagen. Das erinnert durchaus auch an Wakeman’ s King Arthur.
Viele sagen über diese Platte, es sei ein Gesamtkunstwerk, dass sich der Freund anspruchsvoller Musik nicht entgehen lassen sollte
Wie wahr, wie wahr.
13/15 Punkten
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da freu ich mich aber, dass ich Euch ein wenig auf "die Sprünge" helfen konnte... :daumen:
