weiter geht es
Centrozoon - The Scent Of Crash And Burn (2003
Tim Bowness - Vocals
Markus Reuter - Touch Guitar
Bernhard Wöstheinrich - Synths & Programming
1. Ten Versions Of America ((TRG Radio Edit)) 3:28
2. Make Me Forget You 5:07
3. The Me I Knew 8:13
4. The Scent Of Crash And Burn 7:11
5. Ten Versions Of America 5:08
Gesamtlaufzeit 29:07
Elegisch, wohlklingend, aber auch avantgardistisch frei kommen die zum Trio aufgestockten CENTROZOON auf dieser EP daher, zusammengehalten von tollen Sounds und der Stimme des No-Man-Sängers Tim Bowness'.
Am 'sperrigsten' ist der Titelsong, der zu freien Klanggespinsten dessen markante Stimme bietet. Hier paaren sich schwebene Soundwellen mit markanten "frippschen" Gitarrensoli und verqueren Rhythmusspuren. "Ten Versions of America" gibt es gleich in zwei Versionen zu hören. Beide bieten beste Clubmusik zu später Stunde, wobei im Radioedit dem Synthiepop der 80er gehuldigt wird. Bei der längeren Version steht stärker das Tranceartige im Vordergrund. Am Ende gibt es hier ein schönes Gitarrensolo zu hören. Noch gitarrenlastiger ist nur die Version auf dem folgenden Never trust the way you are, wo sie einem wieder Fripp um die Ohren hauen. Ahnlich verfahren sie mit "Make me forget". Auch dieser Song ist in der hiesigen Version etwas elektronischer.
Das bis dahin ausgereifteste Werk der Band und auch im Vergleich zum Nachfolger ebenbürtig. Wächst mit jedem Hördurchgang. Was für Freunde von David Sylvian und Co.
12/15
Trurl
Centrozoon - The Scent Of Crash And Burn (2003
Tim Bowness - Vocals
Markus Reuter - Touch Guitar
Bernhard Wöstheinrich - Synths & Programming
1. Ten Versions Of America ((TRG Radio Edit)) 3:28
2. Make Me Forget You 5:07
3. The Me I Knew 8:13
4. The Scent Of Crash And Burn 7:11
5. Ten Versions Of America 5:08
Gesamtlaufzeit 29:07
Elegisch, wohlklingend, aber auch avantgardistisch frei kommen die zum Trio aufgestockten CENTROZOON auf dieser EP daher, zusammengehalten von tollen Sounds und der Stimme des No-Man-Sängers Tim Bowness'.
Am 'sperrigsten' ist der Titelsong, der zu freien Klanggespinsten dessen markante Stimme bietet. Hier paaren sich schwebene Soundwellen mit markanten "frippschen" Gitarrensoli und verqueren Rhythmusspuren. "Ten Versions of America" gibt es gleich in zwei Versionen zu hören. Beide bieten beste Clubmusik zu später Stunde, wobei im Radioedit dem Synthiepop der 80er gehuldigt wird. Bei der längeren Version steht stärker das Tranceartige im Vordergrund. Am Ende gibt es hier ein schönes Gitarrensolo zu hören. Noch gitarrenlastiger ist nur die Version auf dem folgenden Never trust the way you are, wo sie einem wieder Fripp um die Ohren hauen. Ahnlich verfahren sie mit "Make me forget". Auch dieser Song ist in der hiesigen Version etwas elektronischer.
Das bis dahin ausgereifteste Werk der Band und auch im Vergleich zum Nachfolger ebenbürtig. Wächst mit jedem Hördurchgang. Was für Freunde von David Sylvian und Co.
12/15
Trurl