Herbie Hancock – The Prisoner
Label – Blue Note 2002
Recorded at Rudy Van Gelder, April 18,21 & 23, 1969
Titel:
1: I Have a Dream (10:58)
2: The Prisoner (7:57)
3: Firewater (7:33)
4: He Who Lives in Fear (6:51)
5: Promise of the Sun (7:52)
6: The Prisoner [Alternate Take] (5:47)
7: Firewater [Alternate Take] (8:40)
Musiker:
JOHNNY COLES, flugelhorn
JOE HENDERSON, tenor sax and alto flute
GARNETT BROWN, trombone
HERBIE HANCOCK, piano and electric piano
BUSTER WILLIAMS, bass
ALBERT "TOOTIE" HEATH, drums
HUBERT LAWS, flute
JEROME RICHARDSON, bass clarinet
ROMEO PENQUE, bass clarinet
TONY STUDD, bass trombone
JACK JEFFERS, bass trombone
Puh!!!!
Was höre ich denn hier für eine Scheibe aus 1969?
Das ist wohl die Art Musik, die man als tatsächlichen Jazz beschreiben kann und an den ich mich erst nach und nach heran wagen wollte. Nun ist es zu spät, die Blue Note Ausgabe des Frühwerkes von Herbie läuft in meinem Player.
Ich bin überrascht, dass ich nur wenige Minuten benötigt habe, um die feinen Melodic Structures zu entwirren. Vielleicht bin ich ja durch meine GRP Vorlieben doch weiter als ich dachte.
Was hier gerade läuft erinnert durchaus an viele von mir ungeliebte Nummern eines Miles Davis und doch kommt es anders an mich heran.
Der „fast“ Big Band Charakter einiger Stücke sorgt für einen perfekten Soundteppich auf den sich diese Art von Jazz sehr gut aufbauen lässt.
Gut, auch hier dient der Swing als musikalische Grundform, aber die Parts in denen sich die Künstler austoben dürfen, sind überwältigend.
Ob schräges Sax, gegentaktige Bassläufe oder „Hoppla jetzt komm ich“ Klavier Passagen, alles reißt selbst einen Jazz Laien wie ich einer bin mit.
Ein Highlight dieses Albums ist sicherlich „I Have a Dream”, dass mit annähernd 11 Minuten satt Freiraum zu wildesten musikalischen Ausbrüchen lässt.
Ich hoffe das unsere Jazz Experten Nachsicht üben, ich kann das nicht anders beschreiben.
Musik 9+
Klang 7+
Label – Blue Note 2002
Recorded at Rudy Van Gelder, April 18,21 & 23, 1969
Titel:
1: I Have a Dream (10:58)
2: The Prisoner (7:57)
3: Firewater (7:33)
4: He Who Lives in Fear (6:51)
5: Promise of the Sun (7:52)
6: The Prisoner [Alternate Take] (5:47)
7: Firewater [Alternate Take] (8:40)
Musiker:
JOHNNY COLES, flugelhorn
JOE HENDERSON, tenor sax and alto flute
GARNETT BROWN, trombone
HERBIE HANCOCK, piano and electric piano
BUSTER WILLIAMS, bass
ALBERT "TOOTIE" HEATH, drums
HUBERT LAWS, flute
JEROME RICHARDSON, bass clarinet
ROMEO PENQUE, bass clarinet
TONY STUDD, bass trombone
JACK JEFFERS, bass trombone
Puh!!!!
Was höre ich denn hier für eine Scheibe aus 1969?
Das ist wohl die Art Musik, die man als tatsächlichen Jazz beschreiben kann und an den ich mich erst nach und nach heran wagen wollte. Nun ist es zu spät, die Blue Note Ausgabe des Frühwerkes von Herbie läuft in meinem Player.
Ich bin überrascht, dass ich nur wenige Minuten benötigt habe, um die feinen Melodic Structures zu entwirren. Vielleicht bin ich ja durch meine GRP Vorlieben doch weiter als ich dachte.
Was hier gerade läuft erinnert durchaus an viele von mir ungeliebte Nummern eines Miles Davis und doch kommt es anders an mich heran.
Der „fast“ Big Band Charakter einiger Stücke sorgt für einen perfekten Soundteppich auf den sich diese Art von Jazz sehr gut aufbauen lässt.
Gut, auch hier dient der Swing als musikalische Grundform, aber die Parts in denen sich die Künstler austoben dürfen, sind überwältigend.
Ob schräges Sax, gegentaktige Bassläufe oder „Hoppla jetzt komm ich“ Klavier Passagen, alles reißt selbst einen Jazz Laien wie ich einer bin mit.
Ein Highlight dieses Albums ist sicherlich „I Have a Dream”, dass mit annähernd 11 Minuten satt Freiraum zu wildesten musikalischen Ausbrüchen lässt.
Ich hoffe das unsere Jazz Experten Nachsicht üben, ich kann das nicht anders beschreiben.
Musik 9+
Klang 7+
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